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New PostErstellt: 27.03.12, 13:13     Betreff: Re: Ich schaffe es nicht, an Büchern vorbeizugehen...

Und wieder..........
Meine Mama war kurz in einem Buchladen (dem gleichen, in dem ich letztens war), um was zu schauen. Sie woltle ein Geschenk für jemanden besorgen. Nun bin ich auch kurz rein und wollte "nur mal eben schauen"; ich wollte WIRKLICH NICHTS KAUFEN! Okay, ich habe also nun drei neue Bücher. Einmal "Goldstück" von Anne Hertz, dann "Kennen wir uns nicht?" von Sophie Kinsella und "Küsse in der Moschee" von Bruni Prasske (kennt das jemand). Ich hatte mir überlegt, ob das letzte Buch nicht etwas wäre, dass wir hier zusammen lesen könnten, da die Thematik doch sicherlich einige hier interessieren könnte. Ich habe keinen Schimmer, wie das Buch so ist und ob es überhaupt meinen Geschmack trifft, weil ich eigentlich solche Bücher gar nicht lese...aber warum nicht mal was anderes...

Hier mal etwas zu dem Buch:

Eine mitreißende Liebeserklärung an ein faszinierendes Land und seine
Menschen. Sechs Jahre nach Veröffentlichung ihrer Reiseerzählung »Mögen
deine Hände niemals schmerzen«, die in Deutschland mehr als 200.000
begeisterte Leserinnen fand, ist Bruni Prasske der Sehnsucht ihres
Herzens gefolgt und erneut in den Iran gereist. Dabei begegnet sie vor
allem Frauen, die trotz der schwierigen politischen Verhältnisse ein
erstaunlich modernes und freies Leben führen. Bruni Prasske landet mit
gemischten Gefühlen auf dem Flugplatz von Teheran. Sechs Jahre sind
vergangen, seit ihr Bericht über ihre Reise und ihre verbotene Liebe zu
einem iranischen Mann in Deutschland erschienen ist. Wie hat sich das
Land unter der ultrakonservativen Regierung von Präsident Ahmadinedshad
verändert? Was bedeuten die Veränderungen für den Alltag der Menschen,
insbesondere für die Frauen? Bruni Prasske reist mit wachen Sinnen
durch einen Iran, der nur wenig gemein hat mit den Bildern, die wir aus
den Medien kennen. Eingebunden in das alltägliche Leben, ist sie mutig
genug, sich von einem widersprüchlichen Land berühren und verändern zu
lassen. In ihrem neuen spannenden Reisebericht zeigt sie die
Zerrissenheit des Landes, in dem rigide Sittenwächter und politische
Willkür herrschen, das aber gleichzeitig geprägt ist vom unaufhaltsamen
Wandel der letzten Jahre, und dessen Alltag überraschende Freiräume
bietet: eine orientalisch überbordende Fülle an Düften, Geräuschen,
Gefühlen, die Bruni Prasske mit poetischer Sprache anschaulich
beschreibt.



Bruni Prasskes neuer faszinierender Reisebericht über den Iran und seine Frauen

Sechs
Jahre nach Veröffentlichung ihres Bestsellers »Mögen deine Hände
niemals schmerzen« ist Bruni Prasske erneut der Stimme ihres Herzens
gefolgt und hat den Iran bereist. Als Europäerin, ohne Begleitung. Das
Land hat sich verändert. Trotz aller Repressionen gelingt es ihr erneut,
Zugang zu den Menschen in diesem so widersprüchlichen wie
faszinierenden Land zu finden. In ihrer unnachahmlich präzisen und
gleichzeitig poetischen Sprache beschreibt sie ihre persönlichen
Reiseerlebnisse und Begegnungen – vor allem mit Frauen, denen es
gelingt, trotz der schwierigen politischen Situation ein erstaunlich
freies und modernes Leben zu führen.

Erstaunliche Einblicke in ein Land, das in den Medien nur mit Unterdrückung in Verbindung gebracht wird.

Pressestimmen



"Eingebunden in das alltägliche Leben, ist sie mutig genug, sich von
einem widersprüchlichen Land berühren und verändern zu lassen." (Kärtnerin )

"Bruni
Prasske bringt ihre Eindrücke und Erlebnisse gekonnt in Zusammenhang
mit den kulturellen und gesellschaftlichen Gegebenheiten." (Mostviertel-Basar )

„Prasskes
Motivation ist die Vermittlung von kultureller Vielfalt und
menschlicher Einzigartigkeit. Es ist auch die in prägnanten Worten
transportierte Toleranz und das Interesse des Irans am Anderen, die das
Buch zu einem unspektakulären, aber berührenden Reisebericht ins Innere
eines am Ende vertrauten Fremden machen.“ (BERGSTRÄSSER ANZEIGER )

"Eine mutige Reise ins Unbekannte und ein Abenteuer voller überraschender Einblicke und Einsichten!" (Hamburger Abendblatt )

"Die
junge Deutsche, gebildet, sportlich, unabhängig und manchmal etwas
vorwitzig, reist mit wachem Blick und großem Interesse für das Fremde in
dieses Land. Experimentierfreudig, wenn auch nicht ohne
Fingerspitzengefühl, tastet sie sich oft an die Grenzen des Möglichen
vor!" (Berner Zeitung )

"Eines wird bei der Lektüre auf
den ersten Blick klar: Es ist nicht nur die präzise und zugleich
poetische Sprache, die diesen Bericht zu einem Leseerlebnis macht;
dahinter steht eine Persönlichkeit, die es überhaupt erst ermöglicht,
das zu erleben, was sie so mitreißend schildert. Sie ist keine naive
Touristin, sondern eine wachsame Forschungsreisende, unbestechlich in
ihrem Blick für die Zerrissenheit der iranischen Kultur und zugleich
offen und mutig genug, sich von ihr berühren und verändern zu lassen." (Nahost.de )

"Bruni
Prasske ist keine naive Touristin, sondern eine Forschungsreisende. Auf
den ersten Blick mögen 'Küsse in der Moschee' fern politischer Analyse
scheinen, doch auf den zweiten sind sie gerade das - neben einem
Reisenbericht, einer Landeskunde und einer Liebeserklärung. Bruni
Prasske ist es abermals gelungen, ein Buch zu schreiben, das aufklärt
und kritisiert, ohne dabei anzuklagen." (LEIPZIGER VOLKSZEITUNG )







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Next time the devil tells you "You're stupid" say "No, you're stupid - ...I'm going to heaven, you ain't getting in".
~Joyce Meyer~
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