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Ich schaffe es nicht, an Büchern vorbeizugehen...

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Beziehung zum Thema Albanien: Albanienliebhaber
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New PostErstellt: 06.03.12, 21:54  Betreff: Ich schaffe es nicht, an Büchern vorbeizugehen...  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Kennt Ihr dieses Phänomen auch?
Heute waren wir kurz auf der Einkaufsstrasse und meine Ma stand plötzlich vor einem "neuen" Laden, den ich bislang nur als kleines Second-Hand-Modegeschäft kannte. Doch von weitem sah ich...dort lagen ja Bücher!
Draussen Kisten mit Büchern, drinnen alles voller Bücher, Magazine, Krimis und und und..... Alles angebliche Mängelexemplare, die somit "reduziert" angeboten wurden. Warum? Es ist so, dass Bücher nicht unter dem Buchpreis angeboten werden dürfen, es sei denn, es ist ein Mängelexemplar. Diesen Stempel verpassen viele große Läden einigen Büchern, die sie raus haben wollen, damit sie "als Schnäppchen" durchgehen. Auf Grund dessen müssen sie dann hier oder da mal ein Eselsohr knicken oder einen Kratzer auf dem Einband ritzen oder ähnliches, so dass sie überhaupt als Mängelexemplar verkauft werden dürfen. Mit dem Buch selber ist nichts anders, als mit solchen ohne Stempel.
Der nette Mann in dem Geschäft verkauft also alles Mängelexemplare! Sie waren und sind bislang immer auf Märkten vertreten (gewesen) und weil sie feststellten, dass die Leute doch noch so viel lesen, eröffneten sie letzten Woche diesen Laden dort. Ein Glücksfall für mich!! Ich wünschte ihm alles Gute für die Zukunft, dass der Laden für uns beide auf lange Sicht bestand haben wird.
Besonders toll fand ich die "Minibücher". Die sind neu, kleiner als normale Bücher und somit kompakter, halten jedoch den gleichen Inhalt wie ein normal großes Buch, doch passen sie so auch in die kleinste Handtasche. Genial für mich!
Ich gestehe...wenigstens EIN Buch mußte ich mitnehmen. Ich habe mir das folgende Buch gekauft:




Rosie Harford soll für ihre Zeitung über den Schauplatz einer neuen
Doku-Fernsehserie berichten, fällt in Ohnmacht und befindet sich beim
Aufwachen plötzlich in den fünfziger Jahren. Offenbar ist sie eine
ahnungslose Kandidatin dieser Reality-Show… was Rosie für Kulisse hält,
entpuppt sich jedoch bald als echt: leben und arbeiten ohne Computer,
Handy, Internet. Als sie auch noch ihren Freund Will trifft, der jetzt
allerdings mit ihrer besten Freundin verheiratet ist und bereits drei
Kinder hat, bricht für Rosie die Welt, aus der sie kommt, zusammen…



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~Joyce Meyer~
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New PostErstellt: 27.03.12, 13:13  Betreff: Re: Ich schaffe es nicht, an Büchern vorbeizugehen...  drucken  weiterempfehlen

Und wieder..........
Meine Mama war kurz in einem Buchladen (dem gleichen, in dem ich letztens war), um was zu schauen. Sie woltle ein Geschenk für jemanden besorgen. Nun bin ich auch kurz rein und wollte "nur mal eben schauen"; ich wollte WIRKLICH NICHTS KAUFEN! Okay, ich habe also nun drei neue Bücher. Einmal "Goldstück" von Anne Hertz, dann "Kennen wir uns nicht?" von Sophie Kinsella und "Küsse in der Moschee" von Bruni Prasske (kennt das jemand). Ich hatte mir überlegt, ob das letzte Buch nicht etwas wäre, dass wir hier zusammen lesen könnten, da die Thematik doch sicherlich einige hier interessieren könnte. Ich habe keinen Schimmer, wie das Buch so ist und ob es überhaupt meinen Geschmack trifft, weil ich eigentlich solche Bücher gar nicht lese...aber warum nicht mal was anderes...

Hier mal etwas zu dem Buch:

Eine mitreißende Liebeserklärung an ein faszinierendes Land und seine
Menschen. Sechs Jahre nach Veröffentlichung ihrer Reiseerzählung »Mögen
deine Hände niemals schmerzen«, die in Deutschland mehr als 200.000
begeisterte Leserinnen fand, ist Bruni Prasske der Sehnsucht ihres
Herzens gefolgt und erneut in den Iran gereist. Dabei begegnet sie vor
allem Frauen, die trotz der schwierigen politischen Verhältnisse ein
erstaunlich modernes und freies Leben führen. Bruni Prasske landet mit
gemischten Gefühlen auf dem Flugplatz von Teheran. Sechs Jahre sind
vergangen, seit ihr Bericht über ihre Reise und ihre verbotene Liebe zu
einem iranischen Mann in Deutschland erschienen ist. Wie hat sich das
Land unter der ultrakonservativen Regierung von Präsident Ahmadinedshad
verändert? Was bedeuten die Veränderungen für den Alltag der Menschen,
insbesondere für die Frauen? Bruni Prasske reist mit wachen Sinnen
durch einen Iran, der nur wenig gemein hat mit den Bildern, die wir aus
den Medien kennen. Eingebunden in das alltägliche Leben, ist sie mutig
genug, sich von einem widersprüchlichen Land berühren und verändern zu
lassen. In ihrem neuen spannenden Reisebericht zeigt sie die
Zerrissenheit des Landes, in dem rigide Sittenwächter und politische
Willkür herrschen, das aber gleichzeitig geprägt ist vom unaufhaltsamen
Wandel der letzten Jahre, und dessen Alltag überraschende Freiräume
bietet: eine orientalisch überbordende Fülle an Düften, Geräuschen,
Gefühlen, die Bruni Prasske mit poetischer Sprache anschaulich
beschreibt.



Bruni Prasskes neuer faszinierender Reisebericht über den Iran und seine Frauen

Sechs
Jahre nach Veröffentlichung ihres Bestsellers »Mögen deine Hände
niemals schmerzen« ist Bruni Prasske erneut der Stimme ihres Herzens
gefolgt und hat den Iran bereist. Als Europäerin, ohne Begleitung. Das
Land hat sich verändert. Trotz aller Repressionen gelingt es ihr erneut,
Zugang zu den Menschen in diesem so widersprüchlichen wie
faszinierenden Land zu finden. In ihrer unnachahmlich präzisen und
gleichzeitig poetischen Sprache beschreibt sie ihre persönlichen
Reiseerlebnisse und Begegnungen – vor allem mit Frauen, denen es
gelingt, trotz der schwierigen politischen Situation ein erstaunlich
freies und modernes Leben zu führen.

Erstaunliche Einblicke in ein Land, das in den Medien nur mit Unterdrückung in Verbindung gebracht wird.

Pressestimmen



"Eingebunden in das alltägliche Leben, ist sie mutig genug, sich von
einem widersprüchlichen Land berühren und verändern zu lassen." (Kärtnerin )

"Bruni
Prasske bringt ihre Eindrücke und Erlebnisse gekonnt in Zusammenhang
mit den kulturellen und gesellschaftlichen Gegebenheiten." (Mostviertel-Basar )

„Prasskes
Motivation ist die Vermittlung von kultureller Vielfalt und
menschlicher Einzigartigkeit. Es ist auch die in prägnanten Worten
transportierte Toleranz und das Interesse des Irans am Anderen, die das
Buch zu einem unspektakulären, aber berührenden Reisebericht ins Innere
eines am Ende vertrauten Fremden machen.“ (BERGSTRÄSSER ANZEIGER )

"Eine mutige Reise ins Unbekannte und ein Abenteuer voller überraschender Einblicke und Einsichten!" (Hamburger Abendblatt )

"Die
junge Deutsche, gebildet, sportlich, unabhängig und manchmal etwas
vorwitzig, reist mit wachem Blick und großem Interesse für das Fremde in
dieses Land. Experimentierfreudig, wenn auch nicht ohne
Fingerspitzengefühl, tastet sie sich oft an die Grenzen des Möglichen
vor!" (Berner Zeitung )

"Eines wird bei der Lektüre auf
den ersten Blick klar: Es ist nicht nur die präzise und zugleich
poetische Sprache, die diesen Bericht zu einem Leseerlebnis macht;
dahinter steht eine Persönlichkeit, die es überhaupt erst ermöglicht,
das zu erleben, was sie so mitreißend schildert. Sie ist keine naive
Touristin, sondern eine wachsame Forschungsreisende, unbestechlich in
ihrem Blick für die Zerrissenheit der iranischen Kultur und zugleich
offen und mutig genug, sich von ihr berühren und verändern zu lassen." (Nahost.de )

"Bruni
Prasske ist keine naive Touristin, sondern eine Forschungsreisende. Auf
den ersten Blick mögen 'Küsse in der Moschee' fern politischer Analyse
scheinen, doch auf den zweiten sind sie gerade das - neben einem
Reisenbericht, einer Landeskunde und einer Liebeserklärung. Bruni
Prasske ist es abermals gelungen, ein Buch zu schreiben, das aufklärt
und kritisiert, ohne dabei anzuklagen." (LEIPZIGER VOLKSZEITUNG )







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New PostErstellt: 27.03.12, 13:22  Betreff: Re: Ich schaffe es nicht, an Büchern vorbeizugehen...  drucken  weiterempfehlen




Noch glaubt Lexi Smart allen Ernstes, dass dies „der beschissenste
Abend meines ganzen scheißbeschissenen Lebens“ ist. Mit Freundinnen ist
sie in einen angesagten Karaoke-Club im Südwestens Londons gefahren;
jetzt steht sie durchnässt im strömenden Regen und wartet vergeblich auf
ein Taxi. Während ihre Freundinnen gut gelaunt „It’s raining men“
schmettern oder irgendwelchen Zufallsbekanntschaften ihre Zunge in den
Hals rammen, hat sie ihr Freund trotz aller Versprechungen nicht
abgeholt -- ein Autoverkäufer zudem, der meint, er sähe aus wie Bruce
Willis in Pulp Fiction, in Wirklichkeit aber den Spitznamen Loser
Dave trägt. Der Tod ihres Vaters trübt Lexi Smart ebenso die Sinne wie
der tropfende Regen, und so ist es kein Wunder, dass sie mit ihren
Billigschuhen aus dem Ausverkauf auf der Treppe ausrutscht und das
Bewusstsein verliert...

Aber: Ist sie überhaupt auf einer Treppe
ausgerutscht? Hat sie tatsächlich (immer noch) einen Knallkopf namens
Loser Dave zum Freund? Und: Trägt sie wirklich No-Name-Klamotten oder
doch eher Designerkleidung inklusive einer Tasche von Louis Vuitton? Die
Tasche jedenfalls findet sich im Schrank ihres Krankenhauszimmers. Da,
wo sonst zerkaute Nägel waren, blinkt jetzt fein Manikürtes in hellem
Rosa. Und auch ihre eigene Biografie, die ihr das Krankenhauspersonal
auftischt, klingt fast zu fremd, um wahr zu sein. Demnach hat Lexi einen
schwerreichen Ehemann und führt ein Leben in Saus und Braus. Die
Erinnerung ihres Treppensturzes, sagt man ihr, liegt drei Jahre zurück.
Lexi Smart versteht die Welt -- und sich -- nicht mehr. Und dann platzt
da auch noch ein Mann in ihr Leben, der sie noch mehr verwirrt. Mit
Romanen wie Die Schnäppchenjägerin oder Prada, Pumps und Babypuder avancierte die britische Autorin Sophie Kinsella zur ungekrönten Königin der romantischen Komödie. Mit Kennen wir uns nicht?,
das die Cinderella-Thematik in die Gegenwart transportiert (und
originell weiterspinnt), wird sie dieser Rolle einmal mehr gerecht.
Beste Unterhaltung. -- Isa Gerck, Literaturanzeiger.de

 



Pressestimmen



"Sophie Kinsella ist die Königin der romantischen Komödie. Ihre Romane
sind rasant, und ihre Figuren haben genau die richtige Dosis
liebenswerter Schrullen." (New York Post )










Aus der Amazon.de-Redaktion



Ort: eine WG in Hamburg. Hauptperson: die fast dreißigjährige, 1,72
Meter große Blondine Maike Schäfer. Ausgangssituation: Ihr Typ hat nach
zwei Jahren Beziehung die Flatter gemacht, zehn Jahre Jurastudium waren
angesichts gescheiterten Staatsexamens umsonst. Bleibt da nur die
Karriere als frustriertes Großstadtsingleweibchen mit Karriereaussichten
im Sonnenstudio zwischen Turbotoastern dank Aushilfsjob? Von wegen!
Gemeinsam mit Kiki, Cousine, Mitbewohnerin und beste Freundin in
Personalunion, beschließt Maike: „Es kommt ja wohl überhaupt nicht in
Frage, dass alles so ******* bleibt!“.

Was das Autorenduo Anne Hertz in Herzstück entwickelt, ist fast ein klassisches Bridget Jones-Szenario.
Spiegelbild von Maikes Frustrationsgrad ist ihr Abschiedsgruß an den
Ex, ihm mögen sämtliche „Sackhaare einzeln ausfallen“. Um Selbstmitleid
und Pechsträhne in Wohlbehagen zu verwandeln, startet Kiki ein speziell
auf Maike zugeschnittenes Coaching, welches auf dem Gesetz der Anziehung
basiert: Wer Positives ausstrahlt und sich Positives wünscht, zieht
Positives an. Simple Sache? Pustekuchen, denn Maike muss sich das
Richtige herbeisehnen. Zwecks moralischer Unterstützung schenkt ihr Kiki
ein Goldarmband mit Figuren, von denen jede einen Wunsch symbolisiert.
Schließlich aber ist es ausgerechnet ein Schicksalsschlag, der die
Ich-Erzählerin antreibt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen – was
überraschende (und hochromantische) Folgen hat.

Voller
zwischenmenschlicher Pannen und Zärtlichkeiten steckt dieser Roman: ein
durchweg spritziges Stück Frauenliteratur mit Lokalkolorit, geschrieben
für alle Maikes und Kikis dieser Welt, sprich: alle Lebens- und
Liebesgeplagten sowie deren Helferinnen. Hübsche Zusatzidee:
Erleuchtungschancen bezüglich des Gesetzes der Anziehung möchten die
Autorinnen erhöhen, indem sie persönliche Literaturempfehlungen wie Bestellungen beim Universum im Anhang auflisten.

Abschließendes Zitat der Rezensentin: „Friede sei mit dir!“. Wer wissen will, was dieses Sprüchlein soll, muss Goldstück lesen. – Fenja Wambold

 



Kurzbeschreibung



»Wusstest du, dass der Schmetterling ein Sinnbild der Verwandlung
ist?«, fragt er. »Die Raupe stirbt nicht, sie verwandelt sich in einen
wunderschönen Schmetterling. Verstehst du? Es geht immer weiter. Das
Leben ist nicht einfach zu Ende, es verändert sich.« Maike wäre gern
glücklich verliebt, berufl ich erfolgreich und rundherum zufrieden.
Leider ist sie das genaue Gegenteil, und zwar in allen Punkten. Ihre
Cousine Kiki ist trotzdem der festen Überzeugung, dass Maikes Leben ein
echtes Wunschkonzert sein könnte – sie müsste es nur wirklich wollen.
Aber Wünsche können nicht nur ungeahnte Kräfte freisetzen, sondern auch
erstaunliche Folgen haben … Gefühlvoll und turbulent: Der neue Roman
der Autorin der Bestseller Sternschnuppen und Trostpflaster!





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New PostErstellt: 28.03.12, 23:18  Betreff: Re: Ich schaffe es nicht, an Büchern vorbeizugehen...  drucken  weiterempfehlen

Also ich könnte mir gut vorstellen das Buch von Bruni Prasske zu lesen. Es kling nach der Art Buch, die mir gefällt. Aber eventuell wäre es dann interessanter zuerst den ersten Teil zu lesen, damit man auch die Vorgeschichte kennt.



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