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Auch wenn uns einige Kilometer trennen bin ich froh dass wir uns kennen







 
Sam´s Geschichte

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Autor Beitrag
Laura
Ehemaliges Mitglied

Ort: Bochum

Mitglied seit: 14.01.2008
Hunderasse: Mischling
Anzahl: 1
Name: Rocky
Besondere Eigenschaften: Taschentücherzerfetzer
Lieblingsbeschäftigung: Spazierengehen, mein Frauchen ärgern und Schlafen
Engelchen: mein kleines Bärchen

New PostErstellt: 04.08.08, 21:44  Betreff: Sam´s Geschichte  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Es war ein kalter Wintertag, dieser 15. Dezember, und jeder, der es irgendwie
vermeiden konnte hinauszugehen, blieb in seiner warmen Wohnung und machte
es sich dort gemütlich.


Draußen herrschte starkes Schneetreiben und die Straßen waren nahezu menschenleer.
Bei diesem grausigen Wetter saß ein Hund, der mit einem Strick an eine Bank
gebunden war, traurig und zitternd da und wartete auf sein Herrchen.


Vor etwa fünf Stunden war dieser Mann mit seinem Hund in den Park gekommen,
hatte sich nach allen Seiten umgeschaut und als er niemanden erblicken konnte,
hat er seinen Hund an der Parkbank angebunden. Mit den Worten:
"Ich bin gleich wieder da, Sam" hatte er sich von seinem Tier verabschiedet
und war seitdem nicht wieder zurückgekommen.


Sam war ein hübscher, vier Jahre alter, weiß-brauner American Staffordshire
Terrier, dessen Leben sich in den vergangenen Monaten, also seit Einführung der
Landeshundeverordnung in Deutschland drastisch geändert hatte. Der Rüde war
zeitlebens ein freundliches Tier gewesen, das gerne mit den anderen Hunden
in seiner Straße gespielt und getobt hatte und Kinder gern mochte. Ein
ganz normaler Hund eben.


Auf einmal jedoch änderte sich alles. Eines Tages kam sein Herrchen mit
einem Ding namens "Maulkorb" nach Hause und stülpte es Sam über die Nase und
das Maul. Bei jedem Spaziergang musste Sam nun dieses unbequeme Etwas tragen
und durfte auch nicht mehr von der Leine, um mit den anderen Hunden zu spielen.
Seine Hundefreunde erkannten Sam mit dem Maulkorb gar nicht wieder und
verbellten ihn, sobald er auftauchte.


Nachbarn, die Sam noch vor wenigen Tagen gestreichelt und gelobt hatten, weil
er so lieb war, nannten ihn Bestie und wechselten die Straßenseite, wenn sein
Herrchen mit ihm spazieren ging. Sam war plötzlich völlig isoliert und verstand
die Welt nicht mehr. Hatte er etwas falsch gemacht?


Am besagten 15. Dezember kam dann ein Brief von der Steuerbehörde der Stadt,
in der Sam mit seinem Herrchen lebte. Die Hundesteuer für Sam, der unvermittelt
zu einem angeblich gefährlichen Hund geworden war, sollte plötzlich den zehnfachen
Satz der bis dahin üblichen Summe betragen. Außerdem sollte Sams Herrchen
ein Führungszeugnis vorlegen und nachweisen, dass Sam ausbruchsicher
untergebracht war.


Zuerst schimpfte Sams Herrchen fürchterlich. Dann wurde der Mann plötzlich ganz
ruhig und verfiel einige Zeit in dumpfes Brüten. Sam traute sich kaum, sein
Herrchen anzustupsen, um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er ein dringendes
Bedürfnis hatte.


Auf einmal sprang sein Herrchen auf, schnappte sich die Leine und Sam und
stürmte mit ihm aus dem Haus. Sam begann sich zu freuen, erwartete er doch
einen Spaziergang. Doch Herrchen lief in Richtung Auto. Sam nahm wie üblich
in seiner Box im Kofferraum Platz und schon ging es los. Nach einer Fahrzeit
von etwa zwei Stunden hielt das Auto an einem Park. Sams Herrchen stieg aus,
nahm Sam an die Leine und stiefelte mit ihm in den Park, wo er seinen Hund
zurückließ.


Sam fror entsetzlich. Sein kurzes Fell bot ihm fast keinen Schutz gegen die
Eiseskälte. Sein Magen knurrte und er sehnte sich nach seinem Herrchen.
Schließlich wurde es dunkel und Sam begrub jede Hoffnung, sein Herrchen
noch einmal wieder zu sehen.


Er hatte resigniert, sich auf den kalten Boden gelegt und starrte in die
Dunkelheit, die ihn umgab. Sein Fell war mittlerweile schneebedeckt und
er hatte das Gefühl, seine Pfoten nicht mehr zu spüren. Plötzlich sah
er einen Lichtkegel in der Ferne, der sich auf ihn zu bewegte. Dann schwanden
ihm die Sinne.


Es war ein Polizeiauto, das auf Streife durch den Park unterwegs war. Beinahe
wäre es an Sam vorbeigefahren. Doch im letzten Moment sah einer der
Polizisten das zusammengekauerte Bündel auf dem Boden an der Parkbank liegen.
Sofort stoppte er das Fahrzeug.


Beide Polizeibeamte stiegen aus und sahen nach, um was es sich bei dem Bündel
handelte. "Oh je", seufzte der eine Polizist, "da hat sich mal wieder
jemand seines Hundes entledigt. Ob das Tier wohl noch lebt?"


Der Polizist betastete den kalten Hundekörper. "Der scheint es überstanden
zu haben", wollte er gerade zu seinem Kollegen sagen, als er einen schwachen
Herzschlag spürte.


Die Polizisten wuchteten Sams leblosen Körper auf die Rückbank ihres
Dienstfahrzeugs und fuhren mit ihm zur nahe gelegenen Tierklinik. Dort
übergaben sie den mehr toten als lebendigen Hund an den Dienst habenden Arzt.


Sams kalter Körper wurde gewärmt und man verabreichte ihm einige Injektionen,
die langsam wieder Leben in seinen steifen Körper einhauchten. Ein Tropf
wurde angelegt und Sam bekam eine Halskrause verpasst. Als er aus seiner
Ohnmacht erwachte, lag er in einer Hundebox, eingehüllt in warme Decken.
Eine freundliche Frau sprach mit ihm und streichelte seinen Kopf.


Als es ihm wieder besser ging, telefonierte die Frau und das Wort Tierheim
fiel. Kurze Zeit darauf stand ein junger Mann im Raum, der eine Leine dabei
hatte. Er nahm Sam mit und sperrte ihn in eine Transportbox in ein Fahrzeug,
das merkwürdig roch.


Nachdem Sam sich ein wenig orientiert hatte, konnte er die verschiedenen
Gerüche identifizieren. Es roch nach anderen Hunden, Katzen und sogar nach
Kaninchen und Vögeln. Sam war verwirrt. Bevor er jedoch ergründen konnte,
woher die vielen Duftnoten kamen, öffnete sich die Autotür und er wurde
aus seiner Box befreit.


Er befand sich auf einem ihm unbekannten Gelände, auf dem mehrere Gebäude
standen. Aus einem der Gebäude drang lautes Hundegebell. Der junge Mann,
der ihn aus der Tierklinik abgeholt hatte, brachte Sam in einen Raum in
dem sich mehrere Zwinger aneinander reihten und setzte ihn dort in eine
leere Box. Sam war im Tierheim gelandet.


Die Nacht verbrachte Sam zusammengekauert in seinem Zwinger auf der für
ihn bereitgelegten Wolldecke. Er war völlig verstört. Alles war so fremd
und kalt. Nebenan im Zwinger erklangen Schnarchgeräusche. Ein paar Zwinger
weiter jaulte ein Hund leise vor sich hin. Sam fühlte sich so einsam wie
noch nie zuvor in seinem Leben. Als er endlich vor Erschöpfung einschlief,
ging die Sonne langsam auf.


Sam hatte etwa eine Stunde von Alpträumen geplagt geschlafen, als er von
ohrenbetäubendem Gebell geweckt wurde. Schlaftrunken richtete er sich auf
und wusste im ersten Moment nicht, wo er eigentlich war. Doch plötzlich
fiel ihm alles wieder ein. Sein Herrchen hatte ihn verlassen und er war
hier gelandet, an einem Ort, der wohl Tierheim genannt wird.


Neben dem lauten Gebell hörte er geschäftiges Treiben und Geklapper.
Unvermittelt öffnete sich seine Zwingertür und ein Napf mit Futter wurde
hinein geschoben. Obwohl Sams Magen ordentlich grummelte, mochte er nichts
fressen. Seine Kehle war wie zugeschnürt, als er an die Ereignisse des
vorangegangenen Tages dachte, und er sehnte sich nach seinem Zuhause.


Eine Stimme riss ihn aus seiner Lethargie. "Hallo, mein Junge, wo kommst
Du denn her?" fragte ihn eine Frauenstimme. "Magst Du denn nichts fressen?"
Die Stimme klang freundlich. Sam hob den Kopf und blickte in die Richtung,
aus der sie kam. Eine junge Frau stand vor seinem Zwinger und betrachtete
ihn eingehend. "Komm doch mal her", lockte die Stimme, und Sam trottete
auf die Frau zu. Sie hielt ihm ihre Hand hin und er schnupperte
ausgiebig daran. Sie roch nach Putzmittel, Futter und anderen Tieren.
Irgendwie hatte der Geruch etwas Tröstliches an sich und Sam drückte
seinen Körper an die Gitterstäbe des Zwingers. "Na, Du bist aber eine
Schmusebacke", sagte die junge Frau und begann Sam durch die Gitterstäbe
hindurch zu kraulen, was er mit geschlossenen Augen genoss.


Als die Streicheleinheiten aufhörten, öffnete Sam die Augen. Die junge
Frau stand plötzlich in seinem Zwinger. In Erwartung von noch mehr
Streicheleinheiten sprang Sam freudig an ihr hoch. Sie wehrte ihn jedoch
lachend ab und ließ ihn "Sitz" machen. Mit einem komischen Ding, das
wie ein schmaler, länglicher Kasten aussah, fuhr die junge Frau über
Sams Nacken. "Schade", sagte die junge Frau, "dann hast Du also noch
keinen Chip". Sie tätschelte ihn noch einmal und verließ dann seinen
Zwinger. Nun war Sam wieder alleine und ließ sich frustriert auf seiner
Wolldecke nieder.


Nach kurzer Zeit war Sam eingedöst. Doch die Ruhe währte nicht einmal
zehn Minuten. Dann setzte das Gebell wieder ein. Kurz darauf sah er zwei
junge Männer, die damit beschäftigt waren, einen langen Schlauch hinter
sich herzuziehen. Ein Zwinger nach dem anderen wurde mit Wasser ausgespritzt
und gereinigt. Dann standen die Männer auch vor Sams Box. Er sah wie einer
der beiden an einer Schnur zog. Daraufhin öffnete sich hinter Sam eine Luke
in der Wand. Die Männer ermutigten Sam durch die Luke hindurch zu laufen,
doch alles war für ihn so ungewohnt und er hatte Angst vor dem, was ihn
jenseits des Lochs in der Wand wohl erwarten mochte.


Da Sam durch Zureden nicht dazu zu bewegen war, durch die Luke zu klettern,
kam einer der Männer in den Zwinger, nahm Sam am Halsband und stupste ihn
durch das Loch. Kaum war Sam draußen, schloss sich die Tür hinter ihm
und er fand sich in einem Außenzwinger wieder. Verdattert blickte er sich
um. Er konnte den Himmel sehen, aus dem immer noch Schneeflocken auf die
Erde fielen. Die Luft war kalt, aber erfrischend, und für einen Augenblick
war Sam versucht, durch den Zwinger zu springen, um mit seinem Maul die
auf ihn herabrieselnden Schneeflocken zu fangen, so wie er es gerne getan
hatte, als er noch bei seinem Herrchen gelebt hatte. Doch dann fiel ihm
ein, wo er war und die Freude, die er für einen winzigen Moment verspürt
hatte, war wieder verschwunden.


Neben seinem Außenzwinger waren unzählige weitere Boxen. Gegenüberliegend,
in wenigen Metern Entfernung, war eine weitere Zwingeranlage zu sehen.
Dort saßen auch einige Hunde im Außenzwinger und blickten stumpf vor
sich hin. Alles wirkte so trist und traurig und Sam hatte das Gefühl, es
keinen Moment länger hier auszuhalten.


Die Luke öffnete sich wieder und Sam stakste vorsichtig in den Innenzwinger
zurück auf seine Wolldecke. Sein Futter stand noch immer im Zwinger, aber
er beachtete es gar nicht.


So verging ein Tag nach dem anderen. Die einzige Abwechslung des Tages
bestand darin, dass sich gegen Mittag die Pforten des Tierheims für die
Besucher öffneten, die dann in Scharen zu den Tieren strömten. Doch selten
blieb jemand vor Sams Zwinger stehen.


Einmal kam eine Mutter mit ihrer zehnjährigen Tochter ins Tierheim. Das
Mädchen blieb vor Sams Zwinger stehen und streichelte ihn durch das
Zwingergitter. Die Mutter, die das nicht sofort bemerkt hatte, schrie
entsetzt auf und zog ihr Kind von diesem Biest fort.


Ein anderes Mal kamen ein paar junge Männer in das Tierheim, um sich die
gefährlichen Bestien, die Kampfhunde, aus nächster Nähe anzusehen. Als sie
Sam sahen versuchten sie ihn in einem von den Pflegern unbemerkten
Augenblick zu reizen. Doch Sam rührte sich nicht und schließlich verhöhnten
sie ihn und nannten ihn Schwächling.


Bei den Spaziergängen mit den ehrenamtlichen Helfern des Tierheims trottete
er lustlos neben dem jeweiligen Gassi-Gänger her.


Sam fraß schlecht und magerte immer mehr ab. Obwohl sich die Pfleger um
ihn bemühten, zeigte er kaum noch eine Reaktion. Er hatte sich aufgegeben.


Silvia, die junge Pflegerin, die sich vom ersten Tag an um Sam gekümmert hatte,
machte sich große Sorgen um ihren Schützling. Sie versuchte ihn mit Leckerchen
zu locken und soviel Zeit mit ihm zu verbringen, wie es eben ging. Doch
ihre Zeit war knapp bemessen, da sie sich um so viele Tiere kümmern musste.


Aufgrund seiner körperlich schlechten Verfassung wurde Sam aus dem
"Verkaufstrakt" auf die Krankenstation im Tierheim verlegt. Dort herrschte
mehr Ruhe für die Tiere und sie waren in Räumen und nicht in Zwingern
untergebracht. Außerdem war der Außenzwinger den ganzen Tag für die Hunde
zugänglich. Hier fühlte sich Sam wohler und er fraß sogar wieder etwas besser,
besonders dann, wenn seine Pflegerin ihm dabei Gesellschaft leistete.


Die Zeit verging und Sam war nun schon ein Jahr im Tierheim, ohne Aussicht
auf eine Zukunft. Denn einen "Kampfhund" wollte wirklich niemand adoptieren.
Auch wenn es sich bei Sam um ein außerordentlich liebes Tier handelte, mochte
kein Interessent die hohe Hundesteuer und die mit der Hundehaltung verbundenen
Auflagen auf sich nehmen, um Sam oder einem der anderen Listenhunde des
Tierheims ein Zuhause zu schenken.


In gewisser Weise hatte sich Sam an das Leben im Tierheim gewöhnt, doch
dachte er oft wehmütig an sein Zuhause zurück. Urplötzlich und ohne
erkennbaren Grund verschlechterte sich sein Zustand wieder und er begann
nach dem Fressen sein Futter zu erbrechen.


Ein hinzugezogener Tierarzt diagnostizierte psychische Störungen. Organisch
war Sam offensichtlich gesund. Da seine Brechanfälle ihn sehr schwächten und
sein Körpergewicht rapide abnahm, wurde im Tierheim beratschlagt, was man
für Sam tun könne und man kam zu dem Schluss, dass Sam unter seinen
Lebensbedingungen im Tierheim zu stark leiden würde. Es musste eine
Pflegestelle für das Tier gefunden werden, in der er bis zu seiner
Adoption bleiben konnte. Ansonsten blieb nur noch die eine Alternative übrig,
ihn zu erlösen.


Als auch nach weiteren Wochen keine Besserung in Sams Befinden eintrat
und zudem keine Pflegestelle gefunden werden konnte, wurde der Beschluss
gefasst, dass es für Sam besser wäre, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Um ihm ein weiteres, hoffnungsloses Jahr im Tierheim zu ersparen.


Mit einem Kloß im Hals und einem Stein im Magen fuhr Silvia mit ihrem
Pflegling Sam am nächsten Tag zur Tierklinik, um das Unvermeidliche mit
ihm gemeinsam durchzustehen. Sie mussten zunächst im Wartezimmer, das
ziemlich voll war, Platz nehmen.


Während sie dort warteten, kam Silvia mit einem netten Ehepaar ins
Gespräch und erzählte den beiden von Sams Schicksal. Die Leute zeigten
sich tief betroffen von Sams Geschichte und schüttelten ungläubig den Kopf,
so als könnten sie gar nicht fassen, was da gleich geschehen sollte.


Kurzentschlossen erklärten sie sich bereit, Sam zunächst eine Pflegestelle
und dann eventuell sogar ein Zuhause zu bieten. Gemeinsam mit Silvia fuhr
das Ehepaar zum Tierheim, um sich genau über die Formalitäten zu erkundigen,
derer es bedurfte, um Sam mitnehmen zu können.


Es dauerte noch ein paar Tage, bis das Ehepaar die notwendigen Unterlagen
beisammen hatte. Doch während dieser Zeit besuchten sie ihn täglich und
nahmen ihn auf lange Spaziergänge mit. Sam blühte auf und seine Brechanfälle
nahmen ab. So langsam gewann er neuen Lebensmut.


Endlich war es dann soweit, und Sam wurde in sein neues Heim geholt.
Aufgeregt lief er durch alle Räume, den großen Garten und sprang
anschließend vor lauter Übermut auf die Couch, wo er es sich gemütlich
machte. Er war endlich Zuhause angekommen.







Liebe Grüsse Laura und Rocky


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Marolino
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New PostErstellt: 07.08.08, 15:07  Betreff: Re: Sam´s Geschichte  drucken  weiterempfehlen

Ist das eine schöne, traurige und auch eine wahre Geschichte die sich leider viel zu selten für solch eine Notnase ergibt.

Ich sitz hier und hab Tränen in den Augen, muss immer an Nessie und Matzi meine zwei Staffis denken.

Liebe Grüße

Gabi und 8 Pfoten 





Das mir der Hund das Liebste sei, sagst Du Mensch sei Sünde, der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde -
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Man kann ohne Hunde leben, es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)
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Doris
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New PostErstellt: 07.08.08, 15:46  Betreff: Re: Sam´s Geschichte  drucken  weiterempfehlen

das ist eine sehr schöne Geschichte mit einem HappyEnd. Leider sieht es ja meistens anders aus.

Nachdenkliche Grüße

Doris mit Merlin und Vampi




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Liebe Grüße
Doris mit Vampi und Merlin tief im Herzen




Ich kann nicht alle Hunde der Welt retten, aber vielleicht die Welt eines Hundes
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Cheffe

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New PostErstellt: 07.08.08, 20:45  Betreff: Re: Sam´s Geschichte  drucken  weiterempfehlen

Schöööööön ,snief

Vor allen Dingen das es gut ausgegangen ist

Danke für diese schöne Geschichte




____________________
Viele Grüße von Bärbel und den Jungs
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