Ich bin Raucher und befinde mich damit in bester Gesellschaft.

Zum Beispiel:

Bevor man eine Frage beantwortet, sollte man immer erst seine Pfeife anzünden.
(Albert Einstein)

Wenn ich im Himmel nicht rauchen darf, gehe ich nicht hin.
(Mark Twain)

Wenn ich esse, so freue ich mich wieder darauf, ja, ich kann sagen, dass ich eigentlich bloß esse, um rauchen zu können.
(Thomas Mann)

Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens für die Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen.
(Winston Churchill)

Und hier noch einige berühmte Persönlichkeiten mit ihrer Ansicht:

Rugyard Kipling: Eine Frau ist nur eine Frau, aber eine gute Zigarre kann man rauchen.

Sherlock Holmes: Dies ist durchaus ein Drei-Pfeifen-Problem...

Wilhelm Busch: So geht es mit Tabak und Rum - erst bist Du froh, dann fällst Du um.

Sigmund Freud: ich meine, dass ich der Zigarre eine große Steigerung meiner Arbeitsfähigkeit und eine Erleichterung meiner Selbstbeherrschung zu danken habe.

Clement Freud: Wenn man dem Rauchen, dem Trinken umd dem Sex abschwört, lebt man nicht länger - es kommt einem nur so vor.

Chè Guevara: Das Rauchen ist ein gewohnheitsmäßiger und überaus wichtiger Teil des Lebens eines Freiheitskämpfers ..., denn der Rauch, den er in Augenblicken der Entspannung ausstößt, ist dem einsamen Soldaten jederzeit ein treuer Kamerad.

Oscar Wilde: Die Zigarette ist das vollendete Urbild des Genusses: Sie ist köstlich und lässt uns unbefriedigt.

Victor Marie Hugo: Zigarren verwandeln Gedanken in Träume.

Mark Twain: Es gibt nichts Leichteres, als mit dem Rauchen aufzuhören. Ich selbst habe es schon 137 mal geschafft.

Molière: Wer ohne Tabak lebt, ist nicht würdig zu leben.

Zino Davidoff: Die Lebenskunst ist eine Kultur, die von Lebensart, Respekt und Tolleranz genährt wird. Die Kunst, eine Zigarre zu genießen, ist dasselbe.

Detlev von Liliencron: Was für eine Frau das Parfum, ist für den Mann der Zigarrenduft.

Oscar Wilde: Der Kultivierte bedauert nie einen Genuß. Der Unkultivierte weiß überhaupt nicht, was ein Genuß ist.

Braucht man noch mehr Gründe?

Grüßle, Witti