Ebbes Asyl
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Serundi
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 08.02.09, 12:01     Betreff: Re: Witze

In München, auf der Landsbergerstraß´n, nachts gegen Zehn. Da sieht man
die Mary spazieren oft gehn. Nacht für Nacht geht sie dahin mit
sündigem Blick bis zur Donnersbergbrück´n und wieder zurück. Als sie
gestern pirschte durch ihr Revier, da merkte sie, ein junger Mann war
hinter ihr. Da lächelt sie zärtlich und sexy ihn an, doch der Jüngling,
der traut sich bei ihr nicht ran. Wenn sie stehenblieb, blieb auch der
Junge stehn. Ging sie weiter, sah man auch den Jüngling gehn. Doch
endlich wurde es der Mary zu dumm, und sie draht sich plötzlich nach
ihm um. “Sag, Süßer”, sagt sie zu dem hübschen jungen Mann, “warum
sprichst Du mich eigentlich nicht an? Du brauchst Dich doch bei mir
nicht zu genieren, wenn Du zahl´n kannst, ich lass mich gern von Dir
verführen! Komm, Kleiner, ich wohne nebenan auf Nummer Neun, diese
schwache Stunde wirst Du niemals bereun!”

Da hauchte der Jüngling: “Ach, das liegt mir fern. Ich suche selber einen Herrn!”
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