Gwyns Forum
Ein Forum zum Austausch und Wohlfühlen ;-)
Hier könnt ihr euch über sämtliche Themen des Alltags und der Magie austauschen. Viel Spass dabei!
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Gwyns Forum
2 Treffer gefunden
Suchdauer: 0,02 Sekunden
Gwyns Forum Anfang   zurück   weiter   Ende
   Betreff   Autor   Datum 
No new posts Erstes Kapitel
Ich hab ja gesagt das ich meine Schreibblockade überwunden hab *g* und daher presentiere ich euch nun das 1. Kapitel meiner neuen Geschichte. 100% bin ich zwar noch nicht zufrieden, aber ihr könnte mir sagen was ich besser machen könnte.

Und äh ja eins noch, ich hab ne Rechtschreibschwäche und für die Fehler kann ich also nix *g*

Der Ring des Drachen
I

Stetiges Gemurmel, der Geruch von verbrannten Fleisch und ausgeschenkten Met, das verrücken von Stühlen, das klappern von Geschirr, dass war Rianas Alltag. Männer die mit ihren dreckigen Fingern ihren Körper betatschten und für das nötige Kleingeld auch ihren Körper für eine Nacht besitzen durften. Sie hasste ihr Leben. Sie hasste alles. Was würde sie dafür gegen ausbrechen zu können. "Weib, mach schneller die Gäste brauchen Met,“ schrie sie ihr Mann an. Riana nickte eifrig und macht sich daran, das volle Tablett mit den Met Krügen zu einem Tisch zu bringen. Sie stellte das Tablett ab und spürte krabschende Finger an ihrem Hintern. Sie griff nach der Hand und schlug sie hart auf den Tisch auf. Ein ächzen war aus der Kehle des Besitzer zu hören. "Vergiss es, entweder du zahlst dafür oder du fliegst raus," sagte Riana wütend. Der Mann, allem Anschein nach ein Ritter der Stadtwache funkelte sie wütend an. "Wer bist du, das du dir so etwas erlauben kannst, Hure," fragte und griff nach ihrem Arm. Der Griff war fest und schmerzhaft, sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Ganz recht ich bin eine Hure und für eine Hure wird bezahlt," presste Riana aus zusammen gebissenen Zähnen hervor. Der Mann ließ ihren Arm los "Das wirst du noch bereuen Miststück," rief er ihr Nach. Riana schluckte eine bissige Antwort hinunter, es hatte keinen Sinn sich mit ihm anzulegen und eilte zum Tresen wo schon das nächste Tablett auf sie wartete. Sie konnte nur Hoffen das der Mann nicht genug Geld hatte, um sie zu kaufen. Riana war nicht die einzigeste Hure hier, aber als Ehefrau des Gastwirtes, konnte ihr Mann einiges an Geld von ihren Kunden verlangen. Welch Ironie, Ehebruch wurde hart bestraft, aber ihrem Mann schien das nicht zu kümmern, solange sie genug Geld einbrachte und ihn am Abend verwöhnte. Sie seufzte, wie konnte sie nur in diesen Sumpf hinein geraten. Sie hatte die schönste Kindheit, die schönsten Kleider und ein behütendes Leben. Doch als ihr Vater starb, hatte sich alles geändert, sie war damals gerade acht Jahre, die Zeiten wurden härte, sie bekam keine neuen Kleider mehr, nein sie musste die ausgetragenen und geflickte Kleider ihrer Schwester tragen. Oh, wie sie ihre Schwester hasste. Riana ballte die Hände zu Fäusten und biss sich auf die Unterlippe. Diese verdammte Priesterin, dachte sie. Wenn ich dein Gesicht noch einmal sehen muss, kratz ich dir Augen aus, Miststück, dachte sie. Ihre Gefühle mussten sich wohl auf ihrem Gesicht widerspiegeln, denn eine der jungen Huren, eigentlich noch ein Kind, starrte sie ängstlich an. Armes Ding noch so jung und doch schon so geschunden. Riana atmete einmal tief ein und lächelte das Mädchen an. Sie schüttelte alle Gedanken an ihre Schwester ab und ging wieder an ihre Arbeit. Sie hatte Glück, der Ritter der Stadtwache hatte nicht genug Geld um sie zu bezahlen, so das er sich eine andere Hure nehmen musste und seine Wut auf Riana an ihr auslies. Ein wenig fühlte Riana Schlecht deswegen, allerdings war sie auch froh das sie nicht zu Schande geritten worden. Denn das Mädchen war den ganzen Abend lang für keinen Mann mehr zu gebrauchen. Spät am Abend stand Riana in der Küche und wusch das dreckige Geschirr in einem Großen Bottich mit Wasser und Seife. Sie war allein. Ihr Mann hatte gerade den letzten Trunkenbold aus dem Gasthaus geworfen und wartet bereit in ihrem Bett auf sie. Wie konnte ihre Mutter sie nur ein solch ein Monster verkaufen, einen Mann der seine Frau für das richtige Geld an den nächst besten Mann verkauft. Riana seufzte Niedergeschlagen und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Als sie gerade den letzten sauberen Teller zurück in den Schrank stellte hörte sie ein klopfen an der Tür. Wer wollte zu solch später Stunde noch in ein Gasthaus, es waren nur noch wenige Stunden bis Sonnenaufgang. „Wir haben geschlossen,“ rief Riana und wollte gerade die Treppe hoch in das Zimmer ihres Mannes gehen. Hector würde sich schon ungeduldig auf sein Eheweib warten. Doch das klopfen wurde nur energischer. „Ich sagte wir haben geschlossen versuchen sie es Morgen wieder,“ schrie sie. Endlich hörte das Klopfen auf, allerdings nur um einem ächzenden Krachen Platz zu machen. Oh Gott, die wollen die Tür aufbrechen. „Verschwindet,“ schrie Riana und lief eilig an den Tresen um ein scharfes Küchenbeil von der Wand zu nehmen. Ihr Herz schlug so schnell, dass sie das Gefühl hatte es würde ihr gleich aus der Brustspringen. „Verschwindet,“ rief sie noch einmal und versuchte vergeblich das Zittern in ihrer Stimme zu verbergen. Und als wäre es ein Zeichen gewesen gab die Tür nach und eine Schwarz gekleidete Gestalt sprang samt den Holzsplittern in das Gashaus. Riana schrie erschrocken auf. Sie hörte das sich oben eine Tür öffnete und nur wenige Sekunden später kam Hector die Treppe herunter gepoltert, nur in einem Nachthemd bekleidet. „Was geht ihr vor,“ schrie er Wut entbrannt. Der Schwarzen Gestalt folgten zwei weiter in Schwarz gekleidete Unbekannte. „Schweig still Alter Mann,“ sagte die Gestalt welche die Tür aufgebrochen hatte. Die Stimme klang nach einer Frau. Die Gestalt nahm ihre Kapuze ab und Riana erkannte wirklich eine junge Frau mit langem blondem Haar das durch ein Leder Band zurück gehalten wurde. Unter dem Umhang konnte sie deutlich die Konturen eines Schwertes sehen. „Von einem Weib, lass ich mir keine Befehle geben,“ schrie Hector und stürmte auf die junge Frau zu. Ein breites grinsen erschien auf ihrem makellos schönen Gesicht und ehe Hector sich versah spürte er die Klinge eines Schwertes an seinem Hals. „Einen Schritt weiter alter Mann und euer Kopf rollt über den Boden,“ sagte die junge Frau und ihre grünen Augen blitzen gehässig auf. Hector taumelte zurück und presste eine Hand auf seinen Hals. Die zweite Gestalt nahm ihre Kapuze ab und auch sie war eine Frau. Ein wenig älter als die erste, aber genauso schön, sie hatte kurzes schwarzes Haar und ein Silbernes Diadem auf der Stirn. „Ein wirklich tollen Ort haben wir uns hier ausgesucht, Maoa,“ sagte sie und sah zu der Kriegerin mit den blonden Haaren. Diese zuckte nur mit Schultern. „Such dir doch was besseres,“ zickte diese. Die kurzhaarig stemmte die Hände in die Hüften und sah sich mit angliederten Blick um. „Ist ja nur für eine Nacht,“ sagte sie und grinste. „Ich will euch nicht in meinem Haus, verschwindet,“ schrie Hector, machte diesmal aber nicht den Fehler sich auf die Frauen zu stürzen. „Dich hat doch hier niemand gefragt alter Mann,“ sagte die Kriegerin. „Maoa, bitte,“ meldete sich nun die dritte zu Wort und Riana keuchte erschrocken auf als die Stimmer hörte. Sie taumelte einen Schritt zurück und stieß dabei gegen einen Stuhl, der scheppernd zu Boden ging. „Du…………,“ murmelte sie und starrte auf die verhüllte Frau. Hector starrte sie verwirrt an. „Was soll das Weib,“ fragte er. Die dritte Frau nahm nun endlich ihre Kapuze ab. Riana wollte sie nie wieder sehen, sie hasste sie, sie hasste ihre langes braunes Haar, ihre wunderbaren braunen Augen, ihre vollen roten Lippen ihre wunderschönes Gesicht. „Du dreckiges Miststück, verschwinde sofort aus meinem Haus, bevor ich deine Augen auskratze,“ schrie Riana. Sie schloss die eine Hand fest um das Messer, die andere ballte sie mit solch einer Kraft zur Faust, dass sich ihre Fingernägel schmerzhaft in die Haut bohrten. Die beiden andern Frauen strafften sich und stellten sich näher zur letzten. „Beruhige dich Riana,“ sagte sie. „Ich soll mich beruhigen, ich,“ Riana lachte hysterisch auf. „Du hast mein Leben ruiniert Riha,“ sagte sie und zeigte mit ihrem Messer auf ihre Schwester. Riha seufzte. „Es tut mir Leid kleine Schwester,“ sagte Riha mit gesenkten Kopf. Riana lachte erneut auf. „Glaubst etwa es ist mit einer einfachen Entschuldigung getan,“ fragte sie. Sie kocht vor Wut, aber tief in ihrem inneren da fühlt sie etwas, sie wusste nicht was, aber es war ein Gefühl das sie schon sehr lange nicht mehr gespürt hatte. „Wir müssen uns hier verstecken,“ sagte Riha. Riana grinste. „Oh natürlich, ich werde derweil zum König laufen und ihm miteilen das eine magische Priesterin in meinen Haus ist, er wird sich freuen,“ sagte sie gehässig. Die kurz haarige Frau streckte in diesem Moment ihre Hand aus und auf ihrem belederten Handschuh erschien Feuer. Kein gewöhnliches Feuer. Blau schimmerndes magisches Feuer. „Wag es nicht Kleine,“ sagte sie. Riana schluckte. „Es wird Zeit das der König euch Magier alle ausrottet damit die Welt in Frieden Leben kann und ich würde mein Leben dafür geben ihm dabei zu helfen,“ spuckte Sie regelrecht aus. Riha schüttelte traurig den Kopf. „Warum,“ fragte sie den Tränen nahe. „Warum, warum……………..weil diese verdammte Magie an meinem Leben Schuld ist, sie hat mein Leben zerstört. Vater wurde von einem Magier getötet, du bist eine verdammte Priesterin und was bin ich, nur eine dreckige Hure,“ schrie Riana und ihre Stimme überschlug sich dabei fast. Sie wischte sich mit dem Arm die Tränen aus dem Gesicht und sagte dann: „Verschwinde von hier oder ich werde dich verraten!“ „Ich glaub das ist nicht mehr nötig,“ sagte plötzlich ein fremde männliche Stimme. Riana sah zur Tür, der König samt seiner Leibgarde stand dort. Riana und ihr Mann vielen sofort auf die Knie. Riha und ihre beiden Begleiterinnen drehten sich langsam um. „Wie leicht es doch ist dich zu finden,“ sagte der König an Riha gewandt. Die Blonde Kriegerin stellte sich schützend vor Riha. „Du wirst ihr kein Haar krümmen,“ zischte sie und hielt ihr Schwert in Angriffsposition. König Malaka zog die Augenbrauen hoch. „Das hab ich auch gar nicht vor, ich will die heilige Priesterin nur töten, die letzte Hoffnung der Magie, wenn sie tot ist, wird es nur noch eine Frage der Zeit sein bis die gesamt Magie von der Erde verschwunden ist,“ sagte er und seine Leibgrade stürmte an ihm vorbei ins Haus. Maoa tötete gleich zwei mit nur einen Hieb ihres Schwertes. Die Magierin schleuderte duzende Feuerbälle in die Massen. Riha hob die Hände und ließ einen hellen Lichtkreis um sich herum aufbauen. König Malaka lief langsam auf sie zu, während sie immer weiter zurück wich. „Dein kleiner Schutzschild wird nicht ewig halten meine Liebe,“ sagte er. Plötzlich ertönte ein lauter Schrei. Maoa stürzte zu Boden und blieb mit offenen Augen regungslos liegen. Um sie herum bildete sich eine stetig größer werdende Blutlache. Riana war sich sicher das sie tot war. Tränen traten aus Rihas Augen. Ihr Schutzschild löste sich auf und sie feuerte duzende von Lichtbällen auf die Leibgarde des Königs. Malaka nutzte das aus. „Riha pass auf,“ schrie Riana. Doch es war zu spät der König rammte sein Schwert bis zum Anschlag in Rihas Leib. Ihr Angriff stoppte, sie riss ihre Augen auf, wollte etwas sagen, doch alles was aus ihrem Mund kam war ein Schwall Blut. Riana stürmte zu ihrer Schwester um sie aufzufangen und stürzte mit ihr zu Boden. „Ich habe versagt,“ sagte sie leise. Tränen quollen über ihr Gesicht und vermischten sich mit ihrem Blut. „Es tut mir Leid, kleine Schwester,“ sagte sie und streckte ihre Finger nach Riana aus. Riana tat es ihr gleich und als sich ihr beiden Zeigefinger berührten geschah etwas Seltsames. Ein helles Licht erstrahlte und blendete Riana, dass sie ihre Augen zusammen kneifen musste. Doch so schnell das Licht gekommen war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Riana stockte der silberne Ring der sich eben noch an Rihas Finger befand, saß nun auf ihrem Finger. „Ein letztes Geschenk von mir,“ sagte sie und musste qualvoll husten. Sie hob ihre Hand an Rianas Wange und lächelte noch ein letztes mal, dann war es vorbei. Ihr Augen viel zu, ihre Hand viel zu Boden und ihr Körper lag schwer in Rianas Armen. Tränen sammelten sich in Rianas Augen, warum, warum empfand sie Trauer, diesen Schmerz, sie wollte doch immer das Riha starb. Ihr Finger krallten sich in den Stoff von Rihas Kleid, der schöne weiße Stoff wurde von etlichen dunkelroten Flecken verunstaltet. Riana seufzte, ließ den toten Körper ihrer Schwester zu Boden gleiten und erhob sich dann. Sie sah sich nach ihrem Mann um. Er war nirgends zu sehen. Die Leibgarde von König Malaka hatte die Magierin gefangen genommen. Der König selbst stand lächelnd vor Rihas Leiche. Plötzlich wandte er seinen Kopf und sah zu Riana. „Der Tot deiner Schwester scheint dir nicht all zu nahe zu gehen,“ sagte er. Seine Stimme klang ruhig und sanft. Es war das erste Mal das Riana ihn aus der Nähe sah. Er hatte langes dunkelblondes Haar und strahlend grünen Augen die sie reglerecht in seinen Bann zogen. „Ich trauere über den Tod meiner Schwester und freue mich über den tot einer dreckigen Priesterin,“ sagte sie mit zitternde Stimme.  Der König lächelte sie an. Ein wunderbares Lächeln. „Kann ich den Ring haben,“ fragte er. Riana hob ihre Hand und starrte auf den Ring. Er bestand aus glänzendem Silber und hatte ein unbeschreibliches Muster von verstrauchten Linien, ähnlich wie die Äste einer Alten Eiche. Er war hässlich. Sie wollte ihn herunter nehmen, doch er ging nicht von ihrem Finger. „Er geht nicht ab,“ sagte sie und zerrte wild an dem Ring. Ein Ritter der Leibgarde kam auf sie zu und packte brutal ihre Hand. „Dann schneiden wir ihr einfach den Finger ab,“ sagte er und zog sein Messer. Riana schrie auf und versuchte sich aus dem Griff zu lösen, doch der Ritter war einfach zu stark für sie. Voller Panik sah sie wie das Messer ihre Hand berührte und plötzlich erstrahlte das blende Licht wieder und der Ritter flog mit einem Schrei in die nächste Ecke und blieb dort liegen. Riana starrte den ring ängstlich an. „Du dummer Tölpel,“ schrie der König seinen Ritter an, der sich langsam wieder aufrichtet. „Das ist nicht irgendein Ring, der Ring wird dieses Mädchen schützen genauso wie er die Priesterin geschützt hat,“ sagte der König wütend. „Was sollen wir mit ihr machen,“ fragte ein anderer Ritter. „Nehmt sie mit aufs Schloss, und die Magierin werft in den Kerker,“ sagte er und stampfte wütend davon. Riana wurde von zwei Rittern gepackt und aus dem Gasthaus geschleppt. Draußen wurde ihr ein Pferd zu geteilt auf das unsanft hinauf gehoben wurde. Ein Ritter nahm die Zügel ihres Pferds und ehe sie sich versah stürmte er auch mit seinem Pferd. Mit einem Satz sprang Ihr Pferd auf und preschte hinterher. Sie musste sich in der Mähne des Tieres festkrallen um nicht herunter zu fallen.



Do it again, do it again
we wont die
Do it again, do it again
we wont die!!!!!!
BlindChild 02.12.07, 13:33
No new posts BlindChild
 

Name: Yvonne Leonhardy

Nickname: BlindChild

Wohnort:Baunach b. Bamberg

Geburtstag: 17.09.1988

Geburtsort: Coburg

Sternzeichen: Jungfrau

Persönliches Merkmal: Festival Bändchen am Arm 5 stück

Haarfarbe: rot

Augenfarbe: blau

Größe: 157cm

Gewicht: es ist am sinken *g*

Beruf: Gärtnerin

Schulabschluss: Quali

Hobbys: Lesen, Schreiben, Malen, Zeichnen

Lieblingsessen: Chilli, Pizza, Salat

Lieblingsgetränk: Wodka-Kirsch-Eistee, kalte Tee, Met, Absinth, Sprudel      Wasser

Die besten Bücher: Das Duriedentor, Handyman-Jack Romane

Die besten Autoren: Wolfgang Hohlbein, F. Paul Wilson, Iny Lorentz

Die besten Filme: HdR, FdK, Dragonheart, das letzte Einhorn, The Crow

Die besten Schauspieler: Orlando Bloom, Johnny Depp, Antonio Banderas

Die besten Schauspielerinnen: Sarah Michelle Galler, Alyssa Milano

Die besten Serien: Charmed, Buffy, Cold Case, CSI: Miami

Die besten Sänger: Hansi Kürsch (Blind Guardian)

Die besten Sängerinnen: Angela Gossow (Arsch Enemy)

Das mag ich überhaupt nicht: Lügner, Petzen,

Diese Charaktereigenschaften schätze ich bei anderen: Humor, Fröhlichkeit, Lebenslust,

Eine kurze Beschreibung von mir: schüchtern, launisch, Humorvoll, Sarkastisch, Ironisch,

Lebensmotto: Wege entstehn, indem man sie geht!!!

Das kann ich besonders gut: dumm schmarren, Blöd gucken,

Das kann ich gar nicht:  Trösten, einfühlsam sein

 


..............DAS LEBEN IST EIN EINZIGER SCHERZ ...............
..............ALSO FANG AN UND LACHT DARÜBER..................
BlindChild 31.08.07, 15:33
 
 
2 von 2 Ergebnisse Anfang   zurück   weiter   Ende
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos