Zitat: Benedikt


Ich sehe das genauso wie Du, Gaby.  :)

Hallo Benedikt,

zuerst einmal - herzlich willkommen im Club und vielen Dank für deine Unterstützung.

Natürlich hat jeder von uns eigene Vorstellungen und auch Wünsche, wie I+G zu sein haben. Das ist ganz normal - schließlich sind wir auch ganz unterschiedliche Individuen.

Für mich sind die kleinen Alltagsszenen mit den beiden auch am wichtigsten - die erzählen und zeigen viel mehr über ihre Beziehung, ja über ihr Glück als die größte Liebeserklärung. Die beiden können mit einem Blick, einer Berührung, mit ein paar Worten einen ganzen Roman erzählen - da benötigen andere Schauspieler seitenweise Dialoge, gefühlvolle Hintergrund-Musik und am besten noch ein Bett in der Dekoration um den selben Effekt zu erzielen.
Ich habe wohl gemerkt nichts gegen Liebesszenen und Liebesfilme, aber das ist doch nur der Anfang, mich hat schon immer mehr interessiert, wie es dann weitergeht, wie der Alltag abläuft, wie sie sich zusammenraufen, ja wie sie ihre Probleme lösen ...
Natürlich wird uns bei IaF eine "geschönte Realität" angeboten, aber ich möchte wenigstens einen gewissen Wiedererkennungswert in den Geschichten und ihrer Protagonisten finden ...
Wie gesagt eine Serie muß sich weiterentwickeln, wenn sie am Leben bleiben will und so was schließt natürlich einen Generationenwechsel mit ein.
Ich bin mir außerdem fast sicher, dass es für JK und DB als Schauspieler (und für die Drehbuchautoren) sehr reizvoll ist, die "Oberschwester Ingrid" und den "Geschäftsführender Direktor Professor Simoni" hinter sich zu lassen und dafür "Ingrid Rischke - Privat" und "Gernot Simoni - Privat" zu kreiieren und zu spielen.

Ich freue mich jedenfalls auf die nächste Folge, wo wir hoffentlich auch ein bißchen in den Genuß von I+G kommen und natürlich auf die Folgen vor der Sommerpause!

Gruß
Gaby