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IG-Adventskalender-Fanfiction

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Autor Beitrag
Monikat
Mitglied

Beiträge: 270

New PostErstellt: 21.12.11, 19:31  Betreff: Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Da haben zwei wohl die gleiche Idee. Mal sehen, wer zuerst kommt :D

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Gast
New PostErstellt: 22.12.11, 11:04  Betreff:  Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: Apfel
      Zitat: IG-Gast
        Zitat: Apfel
        und noch einmal: Donnerstag, 22.12.1989



      Huch, sind wir etwa wieder in die Vergangenheit zurückgereist ?? ;) Wir haben doch schon das Jahr 2011 !

      Ansonsten schöne Geschichte, danke Dir, Apfel ! Mach bitte weiter so :)

    Uiuiui, da ist wohl die Gewohnheit mit mir durchgegangen :D
    Muss natürlich 2011 heißen und wird gleich abgeändert!

    Vielen Dank! Ich werde es versuchen ;) :)

Habe gesehen, washalb Gewohnheit: ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!

Weiter so mit der Geschichte!!!
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IG_ForverandAlways
Mitglied

Beiträge: 39


New PostErstellt: 22.12.11, 14:56  Betreff: Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Schöne Kapitel und ich bin gespannt, was uns morgen und übermorgen noch erwartet =)


____________________
Gernot zu Ingrid: Fußball ist die schönste Nebensache der Welt, Sie hingegen verehrte Oberschwester, sind die schönste HAUPTSACHE der Welt! ♥
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Ines
Mitglied

Beiträge: 950
Ort: Leipzig


New PostErstellt: 22.12.11, 17:34  Betreff: Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Samstag, 24.12.2011


Schon
früh wurde Ingrid an diesem Morgen wach, 5 Uhr war es gerade mal und
Ingrid merkte direkt, dass sie wohl nicht noch einmal einschlafen würde.
Einen Moment blieb sie noch im Bett liegen, dann stand sie auf und
stellte sich ans Fenster. So ganz fit war sie noch nicht, daher musste
sie langsam machen und stützte sich an der Fensterbank ab. Es schneite
draußen und Ingrid genoss es, den Schneeflocken beim Fallen zuzuschauen.
Heute vor 3 Wochen war sie am Zweifeln gewesen, ob sie wirklich den
nächsten Winter noch erleben würde... Sie dachte an jene Tage nach dem
Sturz, langsam hatten sich die Symptome gezeigt und sie hatte alles auf
einen Tumor geschoben. Warum eigentlich? Gernot hatte ihr diese Frage
auch gestellt und sie wusste es nicht. Da sie die Kopfschmerzen schon
vorher hatte, war sie direkt davon überzeugt gewesen, dass der Sturz
nichts mit ihren Beschwerden zu tun hatte.


Jetzt,
im Nachhinein fragte sie sich, warum sie ausgerechnet an Krebs gedacht
hatte. Sie musste immer damit rechnen, dass der Krebs irgendwann einmal
vielleicht doch wieder zurückkommen würde. Sie machte regelmäßig die
Kontrolluntersuchungen und bisher hatte sie Glück gehabt und es war
alles in Ordnung gewesen. Die letzte war Ende Oktober gewesen, auch dort
hatte man nichts feststellen können. Wieso also hatte sie im November
direkt auf Krebs geschlossen? Sie hatte nicht nur sich selbst verrückt
gemacht, sondern auch Gernot unnötige Sorgen. Wobei, hatte sie das
wirklich? Gernot war direkt davon überzeugt gewesen, dass es kein Krebs
war und sie war froh, dass er Recht gehabt hatte. Im schlimmsten Fall
hätte sie ein Jahr noch zu leben gehabt, vielleicht zwei, wenn sie Glück
gehabt hätte... Sie konnte nicht sagen, ob sie eine Chemotherapie
gewollt hätte. Beim Cup-Syndrom hatte man keine machen können und
nachdem der Krebs besiegt war, war sie verschont geblieben. Dennoch, ein
Hirntumor war etwas anderes als das Cup-Syndrom.


Ingrid
schob den Gedanken bei Seite. Sie war nach wie vor Krebs frei und
konnte heute nach Hause. Bis Gernot kam, würde noch einige Zeit
vergehen, denn gegen 10 Uhr hatte er gesagt, wolle er hier sein. Ingrid
ging an ihren Nachttisch und holte ein eingepacktes Buch heraus. Vor ein
paar Wochen schon hatte sie es zufällig in einer Buchhandlung entdeckt
und gedacht, dass es genau das richtige für Yvonne sein würde. Da diese
ja gleich Feierabend haben würde und sie, wenn sie jetzt ja eh schon
wach war, ihr das persönlich geben wollte, machte sie sich auf den Weg
ins Schwesternzimmer. Sie hätte ihr zwar auch klingeln können, dass sie
herkommt, aber so langsam musste sie sich wieder ein wenig mehr bewegen,
solange sie es nicht übertreibt und der Weg von ihrem Zimmer zum
Schwesternzimmer war ja glücklicherweise auch nicht so weit.


„Frau Rischke?“ erstaunt schaute Yvonne Ingrid an, als diese das Schwesternzimmer betrat. „Ist alles in Ordnung?“


Ingrid
hatte sich unwohl gefühlt, wenn sie als Patientin mit ‚Oberschwester’
angesprochen worden war. Deswegen sagte Ingrid entgegen ihrer sonstigen
Gewohnheiten ‚Frau Rischke’ und nicht ‚Oberschwester’


„Ja. Ja, ja. Alles in Ordnung. Ich wollte Ihnen das nur noch persönlich geben.“


„Für mich?? Das ist aber nett von Ihnen.“


„Ich
hoffe, Sie haben es noch nicht. Ich habe das Buch schon vor längerem
gelesen und dachte, als ich es neulich in der Buchhandlung sah, dass es
Ihnen bestimmt auch gefallen würde.“

Yvonne
packte das Geschenk aus und betrachtete das Buch. „Ein Krimi von Mary
Higgins Clark. Von der Autorin hatte ich schon öfter mal ein Buch
gelesen, aber das kenne ich noch nicht. Vielen, vielen Dank, Frau
Rischke. Aber wenn ich das gewusst hätte… Jetzt habe ich gar nichts für
Sie.“


„Ach
Yvonne, das ist doch auch nicht notwendig. Ich dachte, wenn Sie schon
über Weihnachten in der Klinik Nachtdienst machen, ja ich weiß, Sie
wollten das so, dann sollen Sie es wenigstens auch schön haben.“


„Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, dass das mit dem Nachtdienst geklappt hat, auch wenn Sie nicht da sind.“


„Arzu
und Herr Brenner werden die Stellung tagsüber schon halten und so
manchen Verwaltungskram kann man nachts ja doch leichter machen.
Andrerseits ist ja jetzt über die Feiertage sowieso nichts los. Wäre es
nicht so einsam, hätte ja fast einer gereicht, aber man weiß ja nie, was
dann an Notfällen noch reinkommt…“


„Hat der Professor eigentlich noch einen Weihnachtsbaum gekauft?“


„Ich
habe ihn nicht danach gefragt, aber ich hoffe Rebecca wird ihn
überzeugt haben, wenn er zuvor nicht schon einen gekauft hat.


Sie
blieben noch einen Moment beieinander sitzen, bis die Ablösung des
Frühdienstes kam. Yvonne wünschte Ingrid noch gute Besserung und frohe
Weihnachten, dann ging diese wieder langsam zurück in ihr Zimmer und
wartete auf Gernot, der nicht bei kam, obwohl er bereits gegen 10 Uhr da
sein wollte, und so langsam beschlich Ingrid ein mulmiges Gefühl.
Schwester Xenia kam herein.


„Ach Xenia, wissen Sie, warum der Professor noch nicht da ist?“


Erstaunt schaute diese Ingrid an. „Hat Ihnen das keiner gesagt…?“


Ingrid schüttelte den Kopf und fühlte sich mit ihrem mulmigen Gefühl bestätigt.




____________________
"Dieter ist ins Licht gegangen, er ist ins Helle gegangen und er sitzt jetzt oben auf einer Wolke mit Hendrikje zusammen, mit Fred Delmare zusammen und die drei schreiben ein neues Drehbuch was dann anknüpft an unsere guten Zeiten, an die guten Zeiten die wir dort erleben durften und die wir miteinander erleben durften"
Jutta Kammann in "Abschied ist ein leises Wort"
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IG_ForverandAlways
Mitglied

Beiträge: 39


New PostErstellt: 22.12.11, 19:23  Betreff: Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mieses Ende! :(

Aber schöner Teil mit Yvonne =)



____________________
Gernot zu Ingrid: Fußball ist die schönste Nebensache der Welt, Sie hingegen verehrte Oberschwester, sind die schönste HAUPTSACHE der Welt! ♥
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Monikat
Mitglied

Beiträge: 270

New PostErstellt: 22.12.11, 19:24  Betreff: Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mach jetzt keinen Unsinn Apfel!

Bis zum letzten Absatz wollte ich nämlich kommentieren, dass das ein sehr schönes und zu Weihnachten passendes Kapitel ist.


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Ente
Mitglied

Beiträge: 53

New PostErstellt: 22.12.11, 20:07  Betreff: Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo Apfel ich hoffe ja nicht das Du uns das Weihnachtsfest verderben willst

Bitte Bitte nicht und es gibt für I+G ein schönes Weihnachten und für uns Fans

L.G. Rosemarie



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Lange
Mitglied

Beiträge: 33

New PostErstellt: 22.12.11, 23:02  Betreff: Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Oh man Apfel spannst du uns auf die Folter.Was ist passiert hoffe doch nur,dass Gernot eingeschneit ist und nicht krank.

Lange



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Ines
Mitglied

Beiträge: 950
Ort: Leipzig


New PostErstellt: 23.12.11, 14:40  Betreff: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

noch einmal Samstag, 24.12.2011

„Professor
Simoni rief vorhin an und wollte noch etwa wissen. Daher bat er uns,
Ihnen ausrichten, dass er wohl erst gegen 12 Uhr da sein werde.
Hans-Peter war am Telefon und da er kurz nach dem Telefonat das
Schwesternzimmer verließ ging ich davon aus, dass er es Ihnen gesagt
habe.“


Ingrid schüttelte den Kopf und schaute auf die Uhr, es war gleich 11 Uhr. „Nein, Herr Brenner war nicht hier…“


„Hauptsache
ist ja, dass Sie es jetzt wissen. Soll ich Ihnen noch beim Packen
helfen? Dann wäre aller fertig, wenn Sie abgeholt werden.


„Ja, das wäre sehr nett von Ihnen.“


 


Etwa eine Stunde später ging die Tür wieder auf und Gernot kam - endlich.


„Na endlich, ich hab mich schon gefragt, wo du so lange bleibst.“


„Ich
hatte noch was zu erledigen, tut mir Leid, dass es nicht schneller
ging.“ Gernot gab ihr einen Kuss zur Begrüßung. „Hast du schon gepackt?“


Ingrid nickte. „Ja, Schwester Xenia hat mir geholfen.“


„Xenia... Achso, ist das eine von den beiden aus dem Marienhospital?“


„Ja,
genau.“ Ingrid überlegte erst Gernot zu sagen, was wirklich mit den
beiden war, aber eigentlich brauchte er das doch noch gar nicht zu
wissen.


Gernot
nahm Ingrids Tasche, dann machten sie sich auf den Weg. Ingrid wollte
noch kurz im Schwesternzimmer vorbei gehen und ihren Kollegen frohe
Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen, dann konnte Gernot endlich
wieder gemeinsam mit Ingrid zurück aufs Land in ihr Bauernhaus fahren.


Während
der Fahrt versuchte Ingrid aus Gernot herauszukitzeln, was er morgens
noch gemacht hat, dass er nicht früher kommen konnte, doch er verriet es
ihr nicht. 


Schmunzelnd
beobachtete Gernot Ingrids enttäuschtes Gesicht, als er auf den Hof
fuhr und nichts weihnachtlich dekoriert worden war, außer ein wenig
Fensterdeko, die Ingrid schon angebracht hatte, bevor sie ins
Krankenhaus kam. Ingrid fühlte sich in ihrer Vermutung bestätigt, dass
Gernot noch nicht einmal einen Weihnachtsbaum gekauft hatte.


 


Doch
sie hatte sich getäuscht! Im Wohnzimmer war Rebecca gerade dabei den
Weihnachtsbaum zu schmücken, den sie am Morgen noch mit Gernot gekauft
hatte. Sie hatte ihren Vater erst beim Frühstück überzeugen können, dass
sie noch einen Weihnachtsbaum kaufen und sie selbst diesen schmücken
würde. Daher war Gernot auch erst später ins Krankenhaus gekommen, um
Ingrid abzuholen.


„Ich hatte ja schon fast geglaubt, hier wäre überhaupt keine Weihnachtsstimmung.“ meinte Ingrid schmunzelnd zu Gernot.


„Nun
ja, ohne Rebecca gäbe es wahrscheinlich wirklich keinen Baum und da du
das Baumschmücken in den letzten Jahren ja meist übernommen hast,
dauerte es heute Morgen, nachdem wir den Baum dann endlich hatten noch
eine Weile bis wir den Weihnachtsschmuck gefunden haben...“


„Hättest du mich angerufen und gefragt...“ begann Ingrid.


„...wäre es keine Überraschung mehr gewesen.“


„Jaja, schon gut. Kann ich noch was helfen?“


„Du weißt, dass du dich schonen sollst.“


„Dann fühle ich mich so nutzlos.“


„Ach
was, Frau Rischke.“ mischte sich nun Rebecca ein. „Papa und ich
schaffen das alleine. Sie schonen sich und wir beide machen den Baum
noch fertig.“


„Widerstand ist also zwecklos?“


„Genau, du machst es dir jetzt hier auf dem Sofa gemütlich und siehst uns beiden bei der Arbeit zu.“


Gernot
holte Ingrid noch eine Decke und diese legte sich aufs Sofa. Einen
Moment später war sie dann, da sie ja morgens schon recht früh auf war,
eingeschlafen und leise schmückten Gernot und Rebecca das Wohnzimmer
fertig für abends.


 


Als
sie wieder wach wurde, hatte Rebecca schon das Abendessen vorbereitet.
Ingrid ging kurz nach oben, machte sich frisch und zog sich um, dann
konnten sie auch schon Essen.


Gemeinsam
verbrachten sie einen schönen Abend zu dritt, in dessen Verlauf Ingrid
Rebecca das „Du“ anbot, da sie sich wirklich geändert hatte. Völlig
ausgesprochen hatten sie sich zwar noch nicht, aber Ingrid merkte, dass
sie mit Rebecca auf einem guten Weg war und Gernot freute sich sehr
darüber.


Vor
ein paar Wochen hatten Gernot und Ingrid schon darüber gesprochen, ob
sie sich was schenken sollten und waren gemeinsam darüber ein gekommen,
sich nichts zu schenken. Lange
saßen sie an diesem Abend noch gemeinsam im Wohnzimmer bis sie
irgendwann alle nach oben gingen um zu schlafen.

Froh nach
fast 3 Wochen endlich wieder beieinander zu sein, schliefen Ingrid und
Gernot glücklich in den Armen des geliebten Partners an diesem Abend
recht schnell ein. Verdrängten den Gedanken, dass sie nur eine gemeinsame Woche hatten, bis Ingrid in die Reha fahren würde.




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"Dieter ist ins Licht gegangen, er ist ins Helle gegangen und er sitzt jetzt oben auf einer Wolke mit Hendrikje zusammen, mit Fred Delmare zusammen und die drei schreiben ein neues Drehbuch was dann anknüpft an unsere guten Zeiten, an die guten Zeiten die wir dort erleben durften und die wir miteinander erleben durften"
Jutta Kammann in "Abschied ist ein leises Wort"
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IG_ForverandAlways
Mitglied

Beiträge: 39


New PostErstellt: 23.12.11, 18:08  Betreff: Re: IG-Adventskalender-Fanfiction  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

So ein schönes Kapitel :) :) :) :) :)


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Gernot zu Ingrid: Fußball ist die schönste Nebensache der Welt, Sie hingegen verehrte Oberschwester, sind die schönste HAUPTSACHE der Welt! ♥
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