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Shrî Sûkta – Das Strahlende Lied: Hymne an Mahalakschmi

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Jan
Administrator

Beiträge: 85
Ort: Oebisfelde


New PostErstellt: 11.06.10, 16:27  Betreff: Shrî Sûkta – Das Strahlende Lied: Hymne an Mahalakschmi  drucken  weiterempfehlen

Shrî Sûkta – Das Strahlende Lied: „hiranya varnâm harinîm“

Rischi: Ananda, Kardama, Schrîda, Tschiklîta, - Söhne von Lakschmî
Devatâ: Shrî, Verse 1, 2, 13-15 Shrî und Agni Jâtavedas
Tschandas: Anuschtubh, 4 Brihati, 5 und 6 Trischtubh, 15 Astarapankti

1. Goldglänzendes Glück, güldengrün, schönschillernd, silbrig sich windend,
voller Gold glitzerndes Glück, o Wissensfunke, das bringe mir.
2. Das bringe mir, Keim des Wissens, das Glück, das nie vergehende,
in dessen Goldesglanz ich Rind, Roß, Menschen und mein wahres Selbst finde.
3. Das Zugpferd, Fahrzeug zur Mitte, erweckt durch Elefantenklang,
die lichte Göttin rufe ich. Strahlende Mutter Gottes, komm!
4. Absolut, kosmisch lächelnd, goldumschalt, feuchtflammend, befriedet befriedigend,
im Lotus sitzend, lotusfarben, diese Strahlende rufe ich.
5. Dem lieblichen Glanz, vor Schönheit entflammend,
dem Licht in der Welt, gottvereint aufsteigend,
der Zuflucht im Lotus wende ich mich zu. Mein Unglück zu tilgen, rufe ich Dich.
6. Unendlich dich weitende, sonnige Form, aus heißer Versenkung geboren
ist dein Pate des Waldes, der holde Holzapfelbaum,
dessen Früchte durch heiße Versenkung vertreiben mögen
das aus Äußerem und anderem Blendwerk geborene Unglück.
7. Es nahe mir der Götterfreund, der juwelenhafte Ruhm.
Ich erschien in diesem Reich. Bringe er mir Ruhm und Reichtum.
8. Hunger, Durst, Elend, Armut möge mir auszurotten gelingen.
Vertreibe Unglück und Mißerfolg überall aus meinem Heim.
9. Das Tor zum Duft, schwer zu verletzen, ewige Nahrung, reich an Vieh,
die Herrscherin aller Wesen, die lichte Göttin rufe ich.
10. Geistige Liebe und geistige Wünsche, wahre Rede mögen wir erlangen,
Rind und Speise im Überfluß, glanzvoller Wohlstand sei mir eigen.
11. Lehmgeborener mit Kindern aus Lehm, Kardama, kehre in mir ein.
Laß Wohlstand in meiner Familie einkehren, die von Lotus umgebene Mutter.
12. Mögen die Wässer Öligkeit gießen, möge Tschiklita in meinem Hause wohnen,
der Gott der Liebe, und Wohlstand wohne, Mutter Gottes, in meinem Heim.
13. Kühlender Lotusteich, nährend, grünlich gefärbt, umgeben von Lotus,
voller goldglitzerndem Glücks, o Wissensfunke, das bringe mir.
14. Feucht, die Dharma-Keule schwingend, schillernd glänzend, goldumgeben,
sonnig scheinendes goldenes Glück, o Wissensfunke, bringe mir.
15. Das bringe mir, allwissendes Feuer, dieses nie endende Glück,
in dessen überreichem goldnen Glanz ich Kühe,
Pferde, Mädchen, Männer und Purusha finde, mein wahres Selbst.

Rezitiert auf der Audioassette „Primordial Sound“ der Gandharva Musik Productions Pvt. Ltd., Vlodrop, Holland



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