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reason
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Beiträge: 15

New PostErstellt: 21.01.04, 16:16     Betreff: Re: Die Urkonstante und die Gravitation

Hallo HerzMitRanken,

fangen wir vielleicht mal mit ein paar Fragen zu der Gravitation an.

Deine Aussage: Am Äquator ist die Gravitation geringer, an den Polen stärker.

Meine Frage: Wie ist es möglich, dass Satelliten einer die Polkappen überfliegenden Kreisbahn folgen, wenn sich die Gravitation auf diesem Weg ständig ändert?
Wie ist es möglich, das sich die Erde stabil um die Sonne dreht, wenn nach Deiner Theorie die Gravitation zwischen diesen beiden Massen jeweils zum Herbst- bzw. Frühlingsanfang geringer ist als in den Sommer- bzw. Wintermonaten?
Wie ist es möglich, daß sich ein Gas bei einer aufgrund der Erhitzung erzeugten stärkeren Rotation der Atomkerne ausdehnt, während an den Rotationspolen der Kerne die Gravitation jedoch unvermindert stark ist?

--
    Zitat:
    Früher hatten Computer Hausgröße, heute gibt’s den fast im Taschenformat. Beide Funktionieren. Es gibt also verschiedene Wege, die man gehen kann.
--
Der einzigste Grund für den Größenschwund ist, daß man die bisherige Struktur mikroelektronisch integriert hat, man ist grundsätzlich aber keinen anderen Weg gegangen. Noch immer schalten Transistoren durch und erzeugen den Low-Pegel (Logisch Null) oder sie sperren und erzeugen den High-Pegel (Logisch Eins).
Dieses Rechnerkonzept ist so alt wie das Röhrenprinzip.
Immerhin forscht man schon an biochemischen Rechnern, die nicht nur zwei Zustände kennen. Aber das ist ein anderes Thema.

--
    Zitat:
    Nun habe ich mich auch darangesetzt, eine Theorie zur Gravitation zu entwickeln. Diese schließt mit Sicherheit nicht aus, dass wir zum Mars fliegen können, oder vor dem Computer sitzen.
--
Doch. Du behauptest, eine Atomuhr arbeite abhängig von der Gravitation, denn schließlich bestünde sie aus Masse.
Ich frage Dich, wie dann die in der Schwerelosigkeit schwebenden Atomuhren in den GPS-Satelliten so hochgenau funktionieren können, daß man hier unten auf der Erde seinen Standpunkt mit einer Genauigkeit von 5 Metern bestimmen kann, während die Satelliten uns in einer Entfernung von 20.000 km umkreisen.

Auch wenn Du sie nicht sehen magst, die Fehler in Deiner Theorie sind so gravierend, daß sie nicht einmal bereits erklärte, erprobte und funktionierende Vorgänge richtig erfasst.

Viele Grüße,
reason


[editiert: 21.01.04, 16:17 von reason]
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