Retinoblastom - Forum

 
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Autor Beitrag
Tany
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Beiträge: 17


New PostErstellt: 18.02.12, 16:42     Betreff: Re: Kunstauge immer mit Flüssigkeit gefüllt Antwort mit Zitat  

Chroniken der Unterwelt - City of Bo...
Wie sich die Zeiten doch geändert haben....
Seit 1948 habe ich aufgrund eines bösartigen Hirntumors, kein Retinoblastom, ein Kunstauge aus Glas. Ich kenne es garnicht anders, als dass ich es in der Nacht herausnehme. Anscheinend war es " früher " so üblich, denn so wurde es mir gezeigt und es waren auch seitens der Ärzte, keine Einwände.
Da ich beruflich auch Nachtdienste hatte, hatte ich erhebliche Schwiegigkeiten, wenn das Auge drin blieb. Natürlich konnte ich es nicht herausnehmen:-) Die Absonderung war stärker als sonst und auch die Lidränder waren entzündlich gerötet. War immer froh, wenn ich wieder Tagdienst hatte und das Auge nachts herausnehmen konnte. Ich empfinde es als erholsam.

Was mich interessiert ist, warum läßt man es heute Tag und Nacht drin? Anmerken möchte ich noch, dass sich durch die nächtliche Herausnahme des Auges, die Höhle nicht verändert ( verkleinert ) hat.

Ich möchte nun keinem raten, das Auge in der Nacht in der Höhle zu belassen, ich schreibe diesen Artikel nur, weil es mich interessiert , warum nicht.

Liebe Grüße, Tany



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