Retinoblastom - Forum

nele · Mitglied Beiträge: 3

Hallo und danke für eure Antworten!

Über den Gentest habe ich schon nachgedacht und werde das beim nächsten Kontrolltermin erfragen. Ich habe aber große Angst, dass dort schwarz auf weiß steht, dass sie es bekommen könnte.
Ich lehne mich aber weit aus dem Fenster und behaupte, dass ich meine Tochter wohl besser auffangen könnte (wenn die Diagnose gestellt werden würde) als meine Eltern es damals bei mir getan haben. Einfach weil wir das gleiche durchgemacht haben und mehr nachfühlen können...

Das Glücklich-sein (in Anbetracht der Situation) habe ich wohl meinem Beruf zu verdanken. Ich arbeite selbst mit Menschen mit Behinderung.

Ein Treffen würde ich tatsächlich schön finden. Vor allem weil ich denke und hoffe, dass man den Eltern von betroffenen Kindern mit seinen eigenen Erfahrungen (als heute Erwachsener) eine Hilfe sein kann.