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Tausende behinderte Frauen missbraucht

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Maiken

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Beiträge: 7344
Ort: Frankenthal (Pfalz)



New PostErstellt: 14.02.12, 19:22  Betreff: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

http://www.bild.de/news/inland/sexueller-missbrauch/studie-sexueller-missbrauch-behinderte-frauen-22638348.bild.html


Tausende behinderte Frauen missbraucht


Schock-Studie über Situation in Heimen und Einrichtungen


Mainz – Es ist eines der letzten großen Tabus in Deutschland –
doch jetzt kommen die erschreckenden Fakten endlich an die
Öffentlichkeit.

In deutschen Behindertenheim sollen
tausende Frauen sexuell missbraucht worden sein. Das berichtet das
ARD-Magazin „Report Mainz“ in seiner heutigen Ausgabe.


Dem Magazin liegt eine Studie der Universität Bielefeld vor, die diese im Auftrag des Bundesfamilienministeriums durchführte.

Danach
haben sechs Prozent der Frauen mit geistiger Behinderung, die in Heimen
und Einrichtungen betreut werden, sexuelle Gewalt erlitten. Täter sind
meist Bewohner, aber auch Personal.

Schlimm: Die
hilflosen Frauen haben kaum Aussicht auf Hilfe, sagt Monika Schröttle
von der Uni Bielefeld, die das Untersuchungsprojekt leitete: „Das
Gravierende ist, dass die Frauen in den Einrichtungen nicht einfach raus
können und dass es viel schwerer ist, Zugang zu Hilfe und Unterstützung
zu bekommen – und dass die Einrichtung eigentlich dafür verantwortlich
ist, dass sie keine Übergriffe erleben.“

Besonders betroffen seien blinde und gehörlose Mädchen.

Die
Zahlen – schockierend: „Etwa jede dritte bis vierte in einer
Einrichtungen lebende Frau hat psychisch verletzende Handlungen und
psychische Gewalt in Einrichtungen erlebt. Bis zu 20 Prozent gaben
körperliche Gewalt in Einrichtungen im Erwachsenenalter an“, heißt es in
der Studie.

Mehr als die Hälfte der psychisch erkrankten
Heimbewohnerinnen berichteten, in den letzten 12 Monaten psychischer
Gewalt ausgesetzt gewesen zu sein. 16 Prozent gaben an, psychisch so
stark belastet worden zu sein, „dass es als Psycho-Terror oder seelische
Grausamkeit empfunden wurde“, so die Studie weiter.

Georg
Ehrmann, Vorsitzender der Deutschen Kinderhilfe, kritisierte in der
Sendung, dass die Verantwortlichen in der Politik, in den Verbänden und
in den Kommunen „die Augen zumachten.“ Deshalb, so Ehrmann, sprechen
Betroffene auch vom „größten Skandal in der Jugendhilfe seit dem Zweiten
Weltkrieg.“

Hubert Hüppe, Beauftragter der
Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, sagte, es fehlte
die Meldepflicht in den Einrichtungen. Außerdem seien die Kontrollen
durch die zuständige Heimaufsicht der Länder mangelhaft.





____________________
Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken


[editiert: 14.02.12, 19:22 von Maiken]



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nija
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Beiträge: 1143



New PostErstellt: 15.02.12, 08:36  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Das ist so was von widerwärtig- Pfui Teufel



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Maiken

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Beiträge: 7344
Ort: Frankenthal (Pfalz)



New PostErstellt: 15.02.12, 12:20  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Du sagst es Nija.

Erst kürzlich gab es ein Urteil in einem Prozess gegen einen Pfleger in der Charitè in Berlin.

Fakt ist, daß er 2 Patientinnen vergewaltigt hatte.

Er verteidigte sich damit, daß er es ja mit Borderliner zu tun gehabt hätte und was man von solchen Personen halten könne, wisse man ja. 
Sein Anwalt meinte dann noch, er hätte ja nur Zuwendung für dies Patienten durch körperliche erweitert.

Der Typ wurde nicht verurteilt, darf sogar weiter an der Klinik arbeiten.

Was das bedeutet und was das für ein Signal setzt......zum Erbrechen.



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nija
Ehren-Moderator


Beiträge: 1143



New PostErstellt: 15.02.12, 23:58  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Ganz schlimm- da bekomm ich soooo Wut.



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Rudi und Rita
Ehren-Moderator


Beiträge: 2497


New PostErstellt: 16.02.12, 04:37  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Wenn Betreuungspersonen sich an behinderten Menschen vergehen, kann man wirklich nur pfui Teufel sagen. Wenn das unter den Bewohnern passiert, ist es zwar auch nicht schön, aber trotz geistiger Behinderung ist der Trieb bei den Männern doch da. 

Meine Mutti hat damals geistig behinderte Menschen betreut. In den Ferien war ich oft mit auf Arbeit. Damals wurden die Geschlechter in den Heimen zwar noch streng getrennt, aber es gab ja andere Möglichkeiten. Einmal war ich auf Toilette. Eine behinderte Frau setzte sich auf die Nachbartoilette und ein behinderter Mann stand davor und hat gebettelt, dass er mal gucken darf. Ich habe mich ruhig verhalten, weil der Mann für seine Ausraster bekannt war. Wär bestimmt für ihn nicht schön gewesen, wenn ich "störe". 
Die Frau hat zum Glück immer abgelehnt. Am Ende haben sie sich aber geeinigt, dass er ihr den Popo abwischen durfte. Und ich war froh, dass ich endlich befreit war. 

Kann ich mir gut vorstellen, dass besonders Blinde und Gehörlose betroffen sind. Hier hat mal eine gehörlose Frau gewohnt, sie wurde auch von ihrem Kollegen auf Arbeit vergewaltigt. Der Mann wurde nie bestraft. Gehörlosen Menschen fehlen leider oft die Verständigungsmöglichkeiten und bei blinden Menschen kann man abstreiten, dass man der Vergewaltiger war. 

Übrigens, hier wohnt ein echt bildschönes 20-jähriges Mädchen, dagegen verblassen sogar die Top-Models. Sie ist zwar von Geburt an geistig behindert, aber man sieht es ihr echt nicht an. Ständig hat sie ein liebes Lächeln auf dem Gesicht. Ihre Eltern haben schon lange Angst, dass sie mal vergewaltigt werden könnte und passen deswegen auch gewaltig auf. In einem Heim wäre es vielleicht schon passiert. 

Liebe Grüße
Elke






[editiert: 16.02.12, 04:46 von Rudi und Rita]
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Maiken

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Beiträge: 7344
Ort: Frankenthal (Pfalz)



New PostErstellt: 17.02.12, 19:09  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Denke auch, daß dies nur die Spitze vom Eisberg ist.

Ich selber wurde Zeugin von so etwas, ohne daß ich hätte helfen können.


So etwas ist ein Alptraum.



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Rudi und Rita
Ehren-Moderator


Beiträge: 2497


New PostErstellt: 18.02.12, 04:45  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Vor ein paar Tagen habe ich erst im Fernsehen gehört, dass im Laufe ihres Lebens jede ca. 7. Frau mindestens einmal missbraucht wird. Die Zahl hat mich ganz schön geschockt. 

Als 12-jähriges Mädchen habe ich mich auch mal in so einem Alptraum befunden, der aber zum Glück noch gut ausgegangen ist. Ich bin in den Sommerferien zu meiner gleichaltrigen Cousine nach Thüringen gefahren. In Halle musste ich umsteigen, bin dort leider in den falschen Zug, einen D-Zug gestiegen. Der hat natürlich nicht in dem Ort meiner Cousine gehalten, sondern in der nächst größeren Stadt. Da bin ich dann in einen Doppelstockzug gestiegen - ohne zu wissen, dass ich fast allein in dem Zug bin. Zu mir gesellte sich ein Mann, der sich angeblich wegen der Wärme bis auf die Badehose entblößte. Als er dann noch anfing mich zu befummeln, habe ich mein Gepäck geschnappt und bin abgehauen. Ich habe den Fahrkartenkontrolleur gesucht, wollte ihm alles sagen. Aber ich habe keinen gefunden. Das war wirklich ein Spiel wie in einem Horrorfilm. Immerzu habe ich den Mann rufen hören, der mich verfolgt hat und das in einem Doppelstock-Zug. 

Dann war ich froh, dass ich endlich einen anderen Mann gefunden habe, der an der Zugtür stand, aber leider schon an der nächsten Station ausgestiegen ist. Das war ein kleines Kaff, von dort wäre ich nie weiter gekommen. Damals hatte meine Tante auch noch kein Telefon. 
Ich habe mich dann für den Rest der Fahrt auf der Toilette eingesperrt. Und den Mann habe ich immer noch perverse Sachen rufen hören. 

Ich war richtig froh, als ich aus dem Zug war. Die ca. 4-5 km Weg bis zu meiner Tante bin ich mit meinem vielen Gepäck gerannt. Ich habe es ihr natürlich erzählt und gleich Schimpfe bekommen. Das hätte ich im Bahnhof melden sollen, damit sie den Mann im Zug kontrollieren. Kann ja möglich sein, dass er das nun bei einer anderen Frau oder Mädchen sogar vollendet. Nur so weit habe ich damals noch nicht gedacht, ich war echt nur am Rennen, dass ich zu meiner Tante komme. 

Dann gab es noch einen Vorfall mit einem Mann, der meinte, sein bestes Stück mal zeigen zu müssen. Mantel auf, das wars. Die Männer sind ja harmlos, damit dürfte auch jede Frau umgehen können.

Aber der Vorfall im Zug war so prägend, dass ich seitdem doch lieber mindestens zu zweit unterwegs bin. 

Liebe Grüße
Elke 






[editiert: 18.02.12, 04:47 von Rudi und Rita]
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Maiken

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Ort: Frankenthal (Pfalz)



New PostErstellt: 18.02.12, 09:45  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Wobei man auch darauf achten sollte, daß Vergewaltigung auch Männer oder Jungen betreffen kann, eigentlich alle Menschen, die sich in einer Lage befinden, wo sie sich nicht wehren können.

Ich habe sowas erlebt, wo ich mit der Bahn fuhr und das Geld dann nicht zur Weiterfahrt reichte, weil ich in einen Schnellzug hätte steigen müssen.

Weil ich nicht auf dem Bahnhof übernachten wollte (zu gefährlich) fragte ich bei der nächstgelegenen Klinik (eine Psychiatrie) ob sie eine Bleibe für die Nacht wüssten.
Die nahmen mich auf, allerdings auf der Geschlossenen, die von der offenen durch schicke Gitter getrennt war.

Auf der offenen war ein junger Mann, der nur dort war, weil sein Vater heftigst ablehnte, daß er raucht.

Da haben wir dann mit gekriegt, wie der Pfleger zu ihm ins Zimmer ist. Wir hörten den Jungen schreien und dann kam der Pfleger raus, der sich erst draußen vor der Tür die Hosen zumachte.

Wie der dann in die Geschlossene kam, war der plötzlich von wütenden Frauen umringt und das Licht ging aus. Das heißt, erst hatte der den Wasserschlauch in die Geschlossene halten wollen, ließ es aber dann und ist selber rein, um für "Ordnung" zu sorgen.

Hinterher war der ganz zittrig, obwohl ihm ja keiner etwas getan hatte.
Er meinte nur, er hätte nicht gewußt, daß das schlimm wäre, was er getan hätte.

Genauso bei dem Urteil im Chariteprozeß. Da argumentierte Pfleger, daß man ja in Betracht ziehen solle, mit welchen Frauen er es zu tun hätte, es wären alles Borderliner. Da wäre eine Vergewaltigung doch verständlich. Und sein Anwalt schoß nach: der Pfleger hätte doch nur seine Zuwendung durch körperliche ersetzt.
Der Pfleger darf weiter arbeiten.

Ebenso der Psychologe auf der Landeck. Den habe ich bei einem Besuch live im Aufenthaltsraum erlebt, wie er ein junges Mädel grade von hinten nahm. Wie ich versuchte, dazwischen zu gehen, hat er mich so in den Bauch getreten, daß ich in die Ecke flog.

Bis ich dann aus dem Zimmer war, eine Schwester holte, war der schon fertig.
Das Mädel hat den Mund gehalten und mir hat keiner geglaubt.





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[editiert: 18.02.12, 09:48 von Maiken]
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Rudi und Rita
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Beiträge: 2497


New PostErstellt: 20.02.12, 04:33  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Ja sicher werden leider auch Jungs missbraucht. In meinem Ort wohnt einer, den kenne ich seit der Schulzeit. Der war echt immer total nett. Er ist Lehrer geworden und alle haben ihm total vertraut, eben weil er so nett war. Seinen Schülern hat er nichts getan, aber er war Vorsitzender vom Kinderverein und ist mit den Kindern/Jugendlichen oft ins Ausland gefahren - da war er auf dem Jungen-Straßenstrich schon als pervers bekannt. Über ihn wurde auch im Fernsehen berichtet. 

Gegenüber von mir hat auch ein Kinderschänder gewohnt. Da habe ich natürlich mehr mitbekommen. Anfangs hatte er einen Jugendlichen aus dem Ausland bei sich wohnen. Der verstarb ganz plötzlich. Im Haus verkehrten aber ständig sehr viele Jungs - meistens waren es Heimkinder. 

Später hat dann ein ca. 10-jähriger Junge ständig bei ihm gewohnt, später kam dann auch noch der jüngere Bruder dazu. Eigentlich hatten die Kinder Verbot, sich mit anderen Kindern oder Erwachsenen abzugeben. Aber der Junge hat sich nicht so daran gehalten. Er hat Freundschaft mit meinem Sohn geschlossen, bei seiner täglichen Gassi-Runde mit dem Hund des Mannes. 

Jeder wusste, dass da was nicht stimmt. Die direkten Nachbarn haben die Jungs auch oft schreien hören. Anzeigen haben nichts gebracht, weil die Polizei mangels Beweise nicht einschreiten konnte. 

Bei seiner Gassi-Runde hat der Junge mal kurz am Bach mit meinem Sohn gespielt. Er ist dabei mit einem Fuß ins Wasser gerutscht, so dass der Schuh nass war. Mein Sohn hat mir anschließend seine Reaktion erzählt - er hat geschrien und geweint wie verrückt und hatte große Angst vor dem Mann. 

Dann habe ich den Mann mal beobachtet, wie die beiden Brüder aus seinem Auto in ein anderes Auto zu einem Mann eingestiegen sind. Da war mir klar, dass die Jungs auch prostituiert wurden. 

Einmal hatte ich Gelegenheit, den Jungen etwas "auszuhorchen". Er stand an einer Bushaltestelle, ich habe ihn mitgenommen. Er wollte in einen anderen Ort in meiner Gegend zu seiner Mutti. Unterwegs erzählt er mir, dass die Eltern getrennt leben, er zeigte mir auch, wo sie wohnen - absoluter Untergrund. Beide Elternteile waren Alkoholiker. Da der Kinderschänder nicht unvermögend war, hat er sicher die Eltern für die Kinder bezahlt. Der Junge hat mir auch noch stolz sein neues Handy gezeigt, das der Mann ihm gekauft hat. Sowas hätte der im Leben nie von seinen Alk-Eltern bekommen. Insgesamt ergab es ein Gefüge, warum solche Kinder nichts sagen. 

Irgendwann wurde der Mann verhaftet, es gab Beweise gegen ihn. Was mich so richtig wütend gemacht hat - er musste nie eine Haftstrafe wegen einem schweren Herzfehler antreten. Aber Kinder konnte er missbrauchen. Schon seit einigen Jahren lebt er in einem Altenheim in meiner Gegend. Er war sogar mal in der Zeitung abgebildet, er ist dort Altenheim-Sprecher. 

Den Jungen habe ich auch mal wiedergesehen. Glatze, schwarze Klamotten, Springerstiefel. Er fragte mich, ob ich weiß, wo das Schwein jetzt lebt, er will ihn umbringen. Ich habe es ihm natürlich nicht gesagt, denn das würde sein junges Leben nur noch viel mehr kaputt machen. Denn er würde mit Sicherheit eine Gefängnisstrafe als Mörder bekommen. 

Die anderen Nachbarn waren auch empört, dass der Mann nicht ins Gefängnis gekommen ist. Eine Familie hat sein Haus bei der Zwangsversteigerung gekauft. Sie haben noch jede Menge perverse Bilder und Videos von diesem Mann mit den Kindern gefunden und haben das Material zur Polizei gebracht. Die brauchten es aber nicht mehr, weil der Fall wegen Haftunfähigkeit abgeschlossen ist. 

Meiner Meinung nach ist das keine Gerechtigkeit. Den Jungs hätte es psychisch sicher viel mehr geholfen, wenn er sein Lebensende im Knast hätte verbringen müssen. 

Liebe Grüße
Elke




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Ort: Frankenthal (Pfalz)



New PostErstellt: 20.02.12, 06:07  Betreff: Re: Tausende behinderte Frauen missbraucht  drucken  weiterempfehlen

Du hast recht, da ist auch keine Gerechtigkeit.


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Maiken
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