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Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>

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Maiken

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New PostErstellt: 16.04.11, 08:06  Betreff: Ankündigung: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

http://www.regenwald.org/



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[editiert: 16.04.11, 08:07 von Maiken]
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Maiken

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New PostErstellt: 18.06.11, 20:00  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen

http://www.regenwald.org/mailalert/720/el-salvador-nein-zu-umweltzerstorung-und-straflosigkeit



El Salvador: Nein zu Umweltzerstörung und Straflosigkeit




An der Protestaktion haben sich seit dem 17.06.2011 7292 Menschen beteiligt





Demonstration gegen den Bergbau in El Salvador  
Demonstration gegen den Bergbau in El Salvador




Seit Jahren leben die Umweltschützer in El Salvador mit der
ständigen Angst bedroht, entführt oder getötet zu werden. In 2009
wurden im Departement Cabañas drei von ihnen ermordet. Die Gewalt gegen
die Aktivisten soll deren Kritik am Bergbau und den damit verbundenen
korrupten Politikern verstummen lassen. Die Straflosigkeit dieser
Verbrechen motiviert die Täter zu weiterer Gewalt.


El Salvador ist zwar das kleinste Land Zentralamerikas, weist aber
die größte Bevölkerungsdichte auf. Die Folgen des jahrelangen
Bürgerkrieges stellen das Land vor große soziale, wirtschaftliche und
ökologische Herausforderungen.


Der "Nationale Tisch für Bergbau" in El Salvador stellte fest, dass
der ressourcen- und landintensive mineralische Bergbau in einem
flächenmäßig kleinen Land wie El Salvador erhebliche Risiken birgt.
Zudem haben sich 62 Prozent der Bevölkerung gegen den Bergbau
ausgesprochen. Trotzdem erhielt das kanadische Bergbauunternehmen
Pacific Rim die Genehmigung Gold und Silber in der Mine El Dorado abzubauen. Dieses riesige Bergbauprojekt liegt unweit des wichtigsten Wasserreservoirs des Landes, dem Río Lempa.


Weitere Informationen...


Die Ereignisse im Departement Cabañas stehen stellvertretend für
viele Konflikte um den Bergbau in Zentralamerika. „Die transnationalen
Unternehmen versuchen nur unsere Rohstoffe auszubeuten und nehmen keine
Rücksicht auf unsere Umwelt und Bevölkerung“, kritisieren die
Umweltverbände in El Salvador.


In ihrem Kampf gegen die rücksichtlose Ausbeutung der Natur brauchen
die kleinen salvadorianischen Organisationen unsere Unterstützung.
Deswegen ist es wichtig mit einer Email an die verantwortlichen Stellen
die Straflosigkeit im Land zu verurteilen und ein Ende der
Bergbauprojekte in El Salvador zu fordern.


Rettet den Regenwald verurteilt energisch die Morde an den
Umweltschützern in El Salvador und verlangt eine sofortige Aufklärung
der Verbrechen sowie die umgehende Strafverfolgung der Täter und
Auftraggeber. Bitte schreiben Sie an die Regierung El Salvadors, um
unsere Forderungen zu unterstützen.





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New PostErstellt: 10.01.12, 21:40  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen








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Rettet den Regenwald e.V.



Indien: Stoppt das Michelin-Werk im Wald der "Unberührbaren"!


Als Alternative wird den Bauern karges Land geboten



Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


In Südindien will der französische Reifenkonzern Michelin einen
Gemeindewald abholzen und dort ein Reifenwerk bauen. Die dort lebenden
Menschen würden ihre Lebensgrundlage verlieren. Seit zwei Jahren wehren
sie sich gegen die Pläne des Unternehmens. Nächste Woche demonstrieren
Vertreter der Bauern zusammen mit Arbeitern vor der Zentrale von
Michelin in Frankreich.

Dafür bitten wir Sie um Unterstützung. Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift:


Jetzt unterschreiben


Vielen Dank für Ihre Hilfe und mit besten Grüßen,

David Vollrath
Rettet den Regenwald e. V.
040 4103804


http://www.regenwald.org


P.S.: Diese Woche sendet arte jeweils um 19.30 Uhr Berichte über die Natur in Indien.




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New PostErstellt: 17.11.12, 17:16  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen

https://www.regenwald.org/aktion/896/amazonas-indianer-kein-oel-aus-unserem-wald

Amazonas-Indianer: Kein Öl aus unserem Wald!









Die Indianer in einem Dorf im Amazonasregenwald richten sich mit einem Banner an die Öffentlichkeit: Dies ist unser Land.Die Indianer in Ecuador stellen sich der Ölindustrie in den Weg

Am 28. November beginnt Ecuador damit, im Regenwald und auf dem
Land der Indianer insgesamt 21 Ölkonzessionen an die Ölindustrie zu
vergeben – insgesamt auf drei Millionen Hektar. Nach dem Willen von
Ecuadors Präsident Rafael Correa soll der Ölkonzern Petroamazonas den
Anfang machen und mitten im unberührten tropischen Regenwald Erdöl
fördern.

Dabei belegen wissenschaftliche Studien,
dass dort mehr Tier- und Pflanzenarten leben als an irgendeinem anderen
Ort der Erde. Schon jetzt hat die Ölförderung in dem südamerikanischen
Land dazu geführt, dass große Regenwaldgebiete abgeholzt und verseucht
wurden, einschließlich der dort lebenden Menschen.


Für sieben indigene Völker ist der Regenwald die Heimat und
Lebensgrundlage. Sie sind rechtmäßige Eigentümer mit offiziell
anerkannten Landtiteln. Mit irreführenden Werbekampagnen, perfiden
Tricks und Korruption versuchen Regierung und Ölkonzerne, den Widerstand
der dort lebenden 80.000 Indianer zu brechen.


Die ecuadorianische Regierung missachtet damit die Verfassung des Landes und internationale Verträge. Im Juni hatte der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden, dass der Staat mit der Vergabe von Ölkonzessionen auf dem Land der Indianer deren Grundrechte verletzt.


Bitte unterzeichnen Sie nebenstehende Petition gegen die Ölsuche und -förderung im Regenwald:





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New PostErstellt: 14.12.12, 22:38  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen


Rettet den Regenwald e.V.


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Schweiz-China: Freihandel mit illegalem Tropenholz







Die Folgen des liberalisierten Handels: Der Regenwald wird für den Bedarf der Industrie abgeholzt


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die
Schweiz verhandelt mit China über ein Freihandelsabkommen. Das geplante
Vertragswerk soll Im- und Exportbeschränkungen und Zölle abbauen und
damit den Austausch von Rohstoffen und Waren erleichtern und
verbilligen.
Allerdings sind bei chinesischen Produkten nicht nur
Menschenrechtsverletzungen, Zwangsarbeit und Umweltgifte ein großes
Problem, sondern auch die Regenwaldrodung. Neben Möbeln und Parkettböden
enthalten auch Kunsthandwerksartikel, Haushaltsutensilien, Spielzeuge
und Bücher aus China häufig Tropenholz.


Um den Bedarf zu decken, roden chinesische Firmen die Regenwälder rund um den Äquator. Zwei
neue Untersuchungen, eine von Umweltschützern, die andere von Interpol
und der UNO, beweisen: China ist der weltweit größte Importeur illegal
geschlagener Hölzer.
Mit dem geraubten Tropenholz lassen sich
günstig Produkte herstellen, die dann verarbeitet zu Industrieprodukten
in alle Welt verschifft werden.


Die einmaligen tropischen Ökosysteme, deren Biodiversität und Einwohner werden dafür vernichtet und verelenden.


Mit einem Freihandelsabkommen würde sich die Schweizer Regierung
zum Komplizen der chinesischen Tropenholzindustrie machen. Bitte
unterzeichnen Sie unsere Protestaktion an die Schweizer Politiker:



JETZT UNTERSCHREIBEN  



Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

040 - 4103804

http://www.regenwald.org




Rettet den Regenwald e.V.


Jupiterweg 15, 22391 Hamburg  •  Tel.: 040 - 41 03 804

  •  www.regenwald.org


Spendenkonto:

GLS Bank  •  BLZ 43060967  •  Kto. 2025054100
IBAN: DE11430609672025054100
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New PostErstellt: 09.01.13, 20:23  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen

http://www.regenwald.org/newsletter/1502/9479197de354509efb2392f56722eb1c


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New PostErstellt: 13.02.13, 23:06  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen

https://www.regenwald.org/aktion/907?ref=nl&mt=1523

Kambodscha: Unser Regenwald soll Schutzgebiet werden









Zwei bunt bemalte Frauen mit Megafon auf einer DemoEinwohner von Prey Lang demonstrieren in Phnom Penh gegen die Zerstörung ihres Waldes

„Zu viele Wälder sind bereits verschwunden", sagt Vong Phan aus
dem Dorf Stung Treng. „Wir können nicht noch einen verlieren. Vor allem
keinen, der so wichtig ist wie Prey Lang." Die 56-jährige Großmutter
spricht damit aus, was die meisten Bewohner denken.

200.000 Menschen, vor allem Indigene vom Volk der Kuy, hängen vom
Prey Lang Wald ab. „Er ist unsere Einnahmequelle", sagt Prum Lom aus dem
Dorf Spong. „Wir überleben, weil es diesen Wald gibt, denn wir nutzen
und verkaufen seine Produkte: Rattan, Honig, Baumharz, Früchte, Wild und
Medizinpflanzen."


Mit seinen etwa 360.000 Hektar ist Prey Lang ist der letzte große
Tieflandregenwald auf dem südostasiatischen Festland. Seine vielfältigen
Ökosysteme sind Heimat vieler Tiere und Pflanzen, die auf der Roten
Liste stehen. Zu ihnen gehören Elefanten, Nebelparder, Siamkrokodile und
Kappengibbons genauso wie die meisten der hier Tag für Tag gefällten
Bäume. Ihr kostbares Holz wird später als Palisander, Meranti oder Balau
in die Welt verschifft, verarbeitet zu Gartenmöbeln oder Fußböden.


Die Menschen nehmen die brutale Vertreibung von ihrem Land und die
Zerstörung ihrer Lebensgrundlage nicht mehr hin. Unter dem Dach der
Umweltgruppe Natural Resource Protection Group (NRPG) haben sie ein
Netzwerk gegründet, dem sich viele Gemeinden angeschlossen haben. Die
Menschen organisieren Petitionen und Demos sowie Patrouillen, um
kriminelle Holzfäller zu stoppen und konfiszieren Motorsägen, die häufig
lokalen Beamten gehörten.


Weitere Informationen: Regenwald Report und Spendenaufruf für Prey Lang


Beamte und Militär sind tief verstrickt in die Plünderung der Natur
und den Landraub. Ein Gesetzeserlass zum Schutz von Prey Lang liegt der
Regierung bereits vor, wurde bisher aber nicht verabschiedet. Bitte
helfen Sie mit Ihrer Unterschrift


Start der Aktion: 09.02.2013







33.599 Teilnehmer



Jetzt unterschreiben:



An:

Herrn Hun Sen, Premierminister von Kambodscha, Herrn Chan Sarun,
Minister für Landwirtschaft, Wald und Fischerei, Herrn Suy Sen, Minister
für Industrie, Bergbau und Energie, Herrn Mok Mareth, Minister für
Umwelt



Petition des Prey Lang Netzwerks

Sehr geehrte Herren Minister,

bitte
stoppen Sie die Zerstörung des Prey Lang-Waldes und unterstützen Sie
das Prey Lang-Netzwerk dabei, den Wald durch die Gemeinden zu schützen
und zu bewirtschaften.

Prey Lang ist das letzte große
Urwaldgebiet auf dem südostasiatischen Festland. Er ist einer der
wichtigsten verbleibenden Wassereinzugsgebiete Kambodschas; er ist die
Lebensgrundlage von Hunderttausenden Menschen und versorgt sie mit
Nahrung und Wasser. Prey Lang ist der Lebensraum von 50 gefährdeten
Arten und ist wichtig, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Ich
begrüße die Initiative des Netzwerks, das die Rechte der Waldgemeinden
vertritt, um Prey Lang zu schützen. Deshalb unterstütze ich ihren Aufruf
an den Ministerpräsidenten Hun Sen und die kambodschanische Regierung:


Stoppen Sie die kommerziellen Landkonzessionen und setzen Sie alle
Konzessionen aus, die bereits in Prey Lang und der umliegenden
Pufferzone vergeben wurden.

• Erklären Sie Prey Lang zum Schutzgebiet und bewahren Sie Prey Lang
als Erbe für Kambodscha; unterzeichen Sie das Dekret, das Prey Lang zum
Schutzwald erklärt.

• Erkennen Sie das Prey Lang-Netzwerk als Partner an, um gemeinsam mit der Regierung den Wald zu bewirtschaften.

Ich
fordere Sie höflich dazu auf, alles zu tun, um den Prey Lang-Wald zu
retten und gemeinsam mit dem Netzwerk und den Waldgemeinden eine
nachhaltige Bewirtschaftung zu entwickeln.

Mit freundlichen Grüßen

Originalschreiben auf Englisch

To: Mr. Hun Sen, Prime Minister, Cambodia

Chan Sarun, Minister, Ministry of Agriculture Forest and Fisheries, Cambodia

Suy Sen, Minister, Ministry of Industry, mines and energy, Cambodia

Mok Mareth, Minister, Ministry of Environment, Cambodia

Please stop the destruction of the Prey Lang forest and support the
Prey Lang Network for cooperative, community-based protection and
sustainable management.

Prey Lang is the last large primary forest
of its kind on the Indochinese peninsula. As one Cambodia’s most
important remaining watersheds, it supports the food, water, and
livelihoods for hundreds of thousands of people. Prey Lang provides
habitat for as many as 50 endangered species and is a powerhouse to
fight climate change.

We applaud the initiatives of the Prey Lang
Network, representing the forest communities, to save Prey Lang. We
support the Network’s call to the Prime Minister Hun Sen and the
Cambodian Government to:

• Stop granting economic land concessions and suspend all those already granted in Prey Lang and the surrounding buffer areas;

• Give protected status to Prey Lang and keep and conserve Prey Lang
as a heritage for Cambodia; sign the Sub-Decree that declares Prey Long
as protected forest

• Recognize the Prey Lang Network to be partners with the government in co-management of the forest.

Again,
I respectfully urge you to take action to save Prey Lang Forest and to
develop a sustainable management plan, inclusive of the Prey Lang
Network and the forest communities.

Sincerely,


(Anschreiben auf extra Seite anzeigen)





 / 



































































































































































































































































 






Wir verwenden Ihre Daten ausschließlich für unsere Kampagnen. Eine
Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Wir werden Sie über weitere
Aktionen informieren.





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New PostErstellt: 28.03.13, 22:57  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen

http://www.regenwald.org/newsletter/1559/9479197de354509efb2392f56722eb1c










Ecuador: Muss der Brillenbär dem Bagger weichen?









Der Brillenbär ist in ganz Südamerika äußerst selten



Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


die Bergregenwälder des Intag in Ecuador
sind die Heimat einer immensen Artenvielfalt, darunter so bedrohter
Tiere wie Brillenbären. 


Mitten im Lebensraum der Brillenbären soll
eine bisher unerschlossene Kupferlagerstätte ausgebeutet werden. Dem
geplanten riesigen Tagebaubetrieb im Toisangebirge müssten die
Bergregenwälder mit ihrem Tier- und Pflanzenreichtum und auch die dort
lebenden Menschen weichen.


Rettet den Regenwald unterstützt schon seit
vielen Jahren die Menschen im Intag, so heißt das nördlich der
Hauptstadt Quito gelegene Gebiet. Mit Erfolg: Schon zwei Mal konnten die
Einwohner die Pläne der ecuadorianischen Regierung und internationaler
Bergbauunternehmen verhindern.


Nun haben die Bergbaulobbyisten einen dritten Anlauf gestartet. Bitte unterstützen Sie die Menschen im Intag mit Ihrer Unterschrift, damit sie ein weiteres Mal die Bergbaupläne stoppen können:





ZUR PROTESTAKTION  

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.



















 
  Bauern und Umweltgruppen schützen gemeinsam den Wald

Bergregenwald-Kauf im Intag in Ecuador


„Dank der Spenden von Rettet den
Regenwald konnten wir schon über 3.000 Hektar Bergregenwald kaufen”,
erklärt Silvia Quilumbango. „Die geschützten Gemeindewälder sind unsere
Zukunft. Sie haben uns geeint, uns neue Arbeitsmöglichkeiten geschaffen
und geholfen, die Bergbaufirmen fern zu halten.”





SPENDENAKTION  




















 
  Elefantenbaby bei gewildeter Mutter Foto: picture alliance / dpa

News Malaysia


Einer der schlimmsten
Regenwaldabholzer wird vor aller Welt entblösst: Die britische
Umweltorganisation Global Witness hat gefilmt, wie der Familienclan von
Sarawaks Regierungschef Abdul Taib illegal riesige Regenwaldgebiete im
malaysischen Teil von Borneo verscherbelt





NEWS  







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New PostErstellt: 03.08.13, 11:47  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen


Philippinen: Unsere Natur ist mehr wert als Palmöl





Zwei philippinische Frauen kämpfen für ihre Zukunft„Die Zukunft unserer Kinder ist der Wald. Plantagen machen uns arm", so die Frauen der indigenen Palawan

„Die sich ausbreitenden Ölpalmplantagen sind für uns eine
Tragödie. Sie zerstören unser angestammtes Land und die Wälder, was uns
ins völlige Elend stürzt", erklärt Artiso Mandawa vom Indigenen Netzwerk
ALDAW auf Palawan.


Ölpalmen sprießen auf den Philippinen bereits auf 50.000 Hektar. Nach
dem Nationalen Entwicklungsplan sollen bald weitere 304.000 Hektar
dazukommen, um die Armut zu beseitigen und die Speiseölimporte zu
verringern. Diese Flächen liegen nach Ansicht der Politiker „brach" oder
sind „unterentwickelt".


Was die Regierungspläne dabei nicht erwähnen: Das so genannte Ödland
gehört Kleinbauern und Indigenen, die dort zum Leben Reis und Gemüse
anbauen sowie in den angrenzenden Wäldern Früchte, Medizinpflanzen und
Baumaterialien sammeln. Und die Flüsse liefern den Menschen sauberes
Wasser.


„Wenn uns das Land genommen, unsere Familien zum Hungern verdammt und
unsere Rechte verletzt werden, bleibt uns nichts anderes übrig als zu
kämpfen", erklärt Rubenson Batuto, ein Indigener vom Volk der Higaonon
auf Mindanao. „Als Ureinwohner haben wir ein Recht auf unser Land, auch
wenn uns dieses Recht bis heute verweigert wird."


Die Indigenen haben in ihren Gebieten mit ihrer naturschonenden
Lebensweise die einzigartige Biodiversität erhalten. Die Regen- und
Mangrovenwälder beherbergen 49 Tier- und 56 Pflanzenarten, die vom
Aussterben bedroht sind. Dazu gehören das Philippinen-Krokodil
(Crocodylus mindorensis), der Palawan-Pfaufasan (Polyplectron
napoleonis) und Ritterfalter (Graphium megaera). Die UNESCO hat im Jahr
1990 ganz Palawan zum Biosphärenreservat erklärt.


Bitte unterzeichnen Sie die Petition von ALDAW an die philippinischen
Politiker. Sie sollen die Ölpalmen-Pläne stoppen und die Rechte der
Ureinwohner schützen


Start der Aktion: 30.04.2013










99.136 Teilnehmer






Sehr geehrter Herr Präsident Aquino III, sehr geehrte Herren Gouverneure, sehr geehrte Frau Bokowa,

ich bin über die geplante Ausweitung von Ölpalmplantagen auf den Philippinen sehr besorgt, besonders auf Mindanao und Palawan.

Die
industriellen Monokulturen tragen nicht zum Wohlstand der Menschen bei –
im Gegenteil: Sie zerstören die Lebensgrundlagen der indigenen
Bevölkerung sowie die einzigartige Artenvielfalt des
UNESCO-Biosphärenreservats Palawan und die noch bestehenden Wälder in
Mindanao.

Ich unterstütze daher die Forderungen des Indigenen-Netzwerks ALDAW:

+ Bitte sorgen Sie für die Einhaltung der Menschenrechte und Landrechte der Bauern und Indigenen.

+ Geben Sie das Land an die Bauern und Indigenen zurück, denen es für Ölpalmplantagen weggenommen wurde.

+
Stoppen Sie alle Rodungs- und Landumwandlungs-Genehmigungen
(Environmental Clear Certificates), die von der Abteilung für Umwelt und
Naturressourcen für Ölpalm-Projekte vergeben worden sind.

+
Lassen Sie alle illegal in den Regenwäldern gepflanzten Ölpalmen
entfernen und lassen Sie die Flächen wieder mit heimischen Baumarten
aufforsten.

Zuletzt bitte ich die Regierung darum, die
Ernährungssicherheit und umweltfreundliche Entwicklung der lokalen
Bevölkerung zu fördern und die Biokraftstoff-Programme und
Ölpalm-Projekte zu beenden.

Mit freundlichen Grüßen


(Anschreiben auf extra Seite anzeigen)





 / 



































































































































































































































































 






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[editiert: 03.08.13, 11:48 von Maiken]
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New PostErstellt: 31.10.13, 22:55  Betreff: Re: Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>  drucken  weiterempfehlen




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Sierra Leone: Für Palmöl-Protest in den Knast









Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


in Afrika wehren sich die Menschen gegen
den Anbau von Palmöl für den Export nach Europa. In Sierra Leone legt
die belgisch-luxemburgische Socfin-Gruppe auf 65 Quadratkilometern Land
Ölpalmplantagen an, weitere 50 Quadratkilometer sollen demnächst
hinzukommen.


Die Einwohner werden dafür gewaltsam
vertrieben und die Natur wird zerstört. Wer sich gegen die Landnahme
wehrt, wird von der Firma angezeigt und ins Gefängnis geworfen. Die
Plantagenbetreiber verklagen auch Organisationen, Journalisten und
Medienanstalten, die über den Landraub und die
Menschenrechtsverletzungen berichten.


Hauptanteilseigner von Socfin ist die
französische Bolloré-Gruppe. Deren Gründer, der Magnat Vincent Bolloré,
steckt zusammen mit dem Socfin-Firmenchef, Hubert Fabri, hinter den
Anzeigen gegen die Menschen. Das berichten 12 Organisationen in einer
gemeinsamen Erklärung.


Die Aktivisten in Sierra Leone bitten,
an die Bolloré-Gruppe und die Justizbehörden des westafrikanischen
Landes zu schreiben. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition:





ZUR PROTESTAKTION  

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.



















 
  Vom Palmöl-Konzern Wilmar zerstörtes Dorf im Regenwald von Indonesien

Palmöl-Prozess in Deutschland ausgesetzt


Auch in Deutschland versucht die
Palmölindustrie, Umweltschützer mit Klagen einzuschüchtern - ohne
Erfolg: Robin Wood meldet, dass der Palmöl-Prozess gegen acht Aktivisten
der Gruppe in Brake gestern ausgesetzt wurde. Die Umweltschützer sollen
bei einer Demo vor der Palmölraffinerie des Wilmar-Konzerns bei Bremen
zwei Personen an der Ausfahrt gehindert haben. Sie wurden wegen Nötigung
angezeigt.


Gestern vor Gericht konnte sich der Kläger nicht mehr daran erinnern, diesen
Strafantrag
gestellt zu haben - selbst dann nicht, als ihm die Richterin das
Schriftstück aus der Akte vorlegte. Danach zog er ohne weitere
Erklärungen den
Strafantrag zurück und verzichtete darauf, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen.


Die Proteste gegen den Raubbau des
Wilmar-Konzerns, des weltweit größten Palmölproduzenten und -händlers,
werden fortgesetzt, schreibt Robin Wood. Wilmar verkauft das billige
tropische Öl an Konzerne wie Unilever.


Zur Pressemitteilung von Robin Wood 









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