Vielen lieben Dank... und da ja aller guten Dinge drei sind ( auch mal ein neueres) :
„Trauer“ :
Es ist dunkler grauer Tag...
Regentropfen klopfen an mein Fenster und rinnen kalt und eisern die Scheibe hinunter
Ich sitze in mein Kerzenlicht erstrahlten Zimmer
Und wische mir die Tränen aus dem Gesicht
Ich habe das Gefühl das mich das Zimmer erdrückt
So einsam und ganz allein
Die Trauer holt mich ein und das Kerzenlicht verschwimmt
Um mich rum ein mit schmerz erfüllter See aus Tränen
Die Trauer lässt mich zittern... lässt mich beben...
Man sagt stille Wasser gründen Tief und verbergen Geheimnisse
Wer genau schaut – tief hinein
Sieht im Trüben die Einsamkeit und die Trauer
Die einen umgibt
Von außen ist man Stark und Glücklich
Jedoch hinter der Mauer verbergt sich geheimnisvoll die Trauer
Sehnsucht nach Liebe, Verständnis & Geborgenheit
Der Wille zu vergessen und die Trauer zu vernichten
Die Musik im Hintergrund lässt mich erneut zittern
Lässt mich bangen... lässt mich hoffen...
Dir zu begegnen
Die Frau
welcher ich meine Liebe...
mein Verständnis...
mein Herz schenken kann
Ich habe dich erträumt...
Sinnlich,Verstehend & Gedanken austauschend
Doch ich bin allein
Allein und voller Trauer
Ich schaue zum Mond und beginne zu träumen
Kann mich befreien
Du kommst mir entgegen und trocknest meine Tränen
Vertreibst meine Angst... meine Trauer...
Du fesselst mich im Bann deiner Herrlichkeit
Doch dann wache ich auf
Die Wunden schmerzen um so mehr und wollen nicht heilen
Denn zurück bleibt die „TRAUER“
--> von: Graf von Zemeron (© 02/2005 by GvZ = ToMa)
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