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redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 28.01.10, 07:25     Betreff: Re: Draco Malfoy déteste, non aime Harry Potter (Harry Potter)

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Am späten Nachmittag bekam Draco unerwartet Post von Dumbeldore. Er wurde zum Vertrauensschüler ernannt und sollte sich von nun an mit den andren Vertrauensschülern einen Turm teilen. Natürlich hatte jeder sein eigenes Schlafzimmer, aber Badezimmer und Wohnraum mussten sie sich teilen. Er legte den Brief zurück auf den Tisch und freute sich schon auf die beiden Gryffindors, insgeheim hoffte er, dass Potter einer der beiden sein würde. Er steckte das Abzeichen der Vertrauensschüler an seinen Umhang und trat langsam zu seinen Eltern in den Salon. Schweigend nahm er Platz und begann zu essen, doch seine Mutter merkte gleich, dass er wohl Kummer hatte.

„Draco was bedrückt dich? Ich sehe doch, das dir was auf dem Herzen liegt, also was ist los mein Engel?“, fragte sie honigsüß und schaute ihn liebevoll von der Seite an.

„Bin Vertrauensschüler und allem Anschein nach auch noch schwul. Ich weiß es nicht, aber der Junge geht mir nicht mehr aus dem Kopf, ich träume fast jede Nacht von ihm und wenn ich ihn sehe, bekomme ich Bauchschmerzen“, murmelte er und aß hastig weiter.

„Du bist was? Naja ok, dein Pate ist auch schwul. Wundert mich also gar nicht. Wer ist denn der Glückliche? Ist er auch schwul?“, platzte es aus Lucius Malfoy heraus.

„Potter. Keine Ahnung ob er schwul ist, aber sieht nicht danach aus. Er hängt fast immer mit dem Weasleymädchen rum, ich denke er liebt sie. Hab doch gar kein Chance Dad“, sagte er kleinlaut und machte sich schon auf ein Donnerwetter gefasst.

„Potter? Soso mein Sohn. Seid wann gibst du denn so schnell auf? Finde doch erst mal raus was er fühlt. Dann kannst du immer noch die Flinte ins Korn werfen“, lächelte er sanft und nahm sich noch einen Nachschlag.

„Morgen geht’s erst mal in die Winkelgasse und dann wieder nach Hogwarts, das wird schon. Ich glaube fest an dich mein Sohn, du schaffst das schon. Bisher konnte noch keiner einem Malfoy widerstehen und Potter tut dies bestimmt auch nicht. Warts nur ab mein Junge, du wirst schon sehen“, sagte er leise und trank seinen Wein in einem Zug aus, dann erhob er sich und verschwand in seinem Arbeitszimmer.

Man warum ist das alles so kompliziert? Selbst mein Vater ist guter Dinge, das ist mehr als nur beunruhigend. Der führt doch wieder was im Schilde. Ich komm schon noch dahinter. Und Mutter? Die sagt sowieso immer zu allem und jedem ja und amen. Ist also auch keine große Hilfe. Muss ich wohl wieder mal alleine durch. Wie immer eben.

Langsam trottete er die Treppe zu seinem Zimmer rauf, lies sich auf sein Bett fallen und fiel schon recht bald in einen erholsamen Schlaf. Er schlief durch bis morgens um 9, dann wurde er von seiner Mutter geweckt und er zog sich rasch an und frühstückte. Danach putzte er sich die Zähne, frisierte sich sein blondes Haar und machte sich zusammen mit seinem Vater auf in die Winkelgasse. In der engen Gasse war der Teufel los, wie jedes Jahr eben.

Hunderte Zauberer waren auf der Suche nach Schulsachen und Büchern, leider auch Potter und sein Anhängsel.

Unsanft stieß Draco mit Harry zusammen und fauchte ihn wütend an, Potter dagegen lachte nur und schritt an ihm vorbei.

Was bildet der sich ein? Lacht mich aus und verpisst sich dann einfach. Dem werde ich es noch zeigen. Verdammt schweig still Herz und hör auf zu hüpfen.

Draco las sich durch ein paar Bücher und beobachtete Potter, wie dieser sich mit dieser rothaarigen, kleinen Ziege unterhielt. Er hasste Ginny. Anfangs war sie ihm egal, doch seid er auf Potter abfuhr war sie ihm ein Dorn im Auge. Als er auch noch sah wie sie den Arm um ihn legte, lief das Fass über und er rammte sie mit voller Absicht, so dass sie unsanft zu Boden fiel.

„Hast du nen Vollknall Malfoy?“, fauchte Ginny ihn an und rappelte sich wieder auf.

„Halt den Rand du rothaarige Pest auf zwei Beinen!“, fauchte er wütend zurück und sah das Abzeichen auf Potters Umhang.

Soso Potter ist also auch Vertrauensschüler. Na wenn das mal kein Wink des Schicksals ist? Besser kann es ja wohl kaum laufen.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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