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redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 28.01.10, 07:39     Betreff: Re: Draco Malfoy déteste, non aime Harry Potter (Harry Potter)

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Minutenlang saß Hermine an Dracos Bett und starrte ihn an, warum nur wollte er plötzlich mit ihr reden und was sollte das bringen? Leise räusperte sie sich und schaute ihn entschlossen an, Draco richtete sich ein wenig auf, zupfte sein Kissen zu recht und schon konnte das Verhör beginnen.

„Hat Harry gestern noch was über mich gesagt und wenn ja, was hat er gesagt? Bitte Hermine, auch wenn es sonderbar klingen mag, aber ich liebe Harry und das schon seid gewisser zeit“ verlegen lächelte er sie an, bei Merlin war ihm das Ganze peinlich.

„Nein er hat nicht viel gesagt, nur das ihm der alte Draco besser gefiel und das er die Reibereien vermisst. Den Rest sag ich lieber nicht, es war gemein und ging bis tief unter die Gürtellinie“ murmelte Hermine traurig, Draco tat ihr so unendlich leid, er liebte Harry und der war nur am meckern und am motzen.

„Danke Gr… Hermine, du hast mir sehr geholfen“ nuschelte Draco fast unhörbar, doch Hermine hatte es nur zu genau vernommen, drückte sanft seine Hand und lächelte.

„Nichts zu danken Draco, aber was hast du denn jetzt vor? Ich meine willst du alles fallen lassen und gar nichts tun, oder hast du schon einen Plan?“ Hermine wollte es genau wissen und wenn er etwas plante, wollte sie ihm auf alle Fälle helfen.

„Er will den alten Draco? Dann soll er ihn auch wieder haben“ verschworen grinste er Hermine an, ja so gefiel er ihr schon besser, das war Draco Malfoy wie sie ihn kannte und eigentlich hasste.

„So gefällst du mir, das ist der Draco den ich kenne. Kampfbereit, zynisch und ein wenig arrogant, aber nur ein kleines bisschen. Seid den Ferien warst du irgendwie so verweichlicht, naja tut mir leid das ich das sagen muss, aber warst wie eine typische Schwuchtel“ beschämt blickte sie zum Fenster, wich Dracos verärgertem Blick aus und wünschte sich ganz weit weg.

„Schon gut, schon gut ich hab es ja verstanden“ zischte er zynisch, schwang sich langsam aus dem Bett und holte seine Kleidung, er wollte einfach nur noch hier raus und Potter mal wieder so richtig in den Asch treten.

Hermine drehte sich ganz Lady-like rum und ließ ihn sich in Ruhe anziehen, dann schritten sie gemeinsam aus dem Krankenzimmer und dankten der verwirrten Poppy vorbei in Richtung Korridor. Vor der großen Halle verabschiedeten sich die beiden, Hermine verschwand zum Schulhof und Draco wollte erst mal auf sein Zimmer und etwas nachdenken. Daraus wurde nur erst mal nichts, Pansy fiel ihm quickend um den Hals und erdrückte ihn fast mit all ihrer Liebe, somit hatte Harry mal wieder einen Grund gleich zu meckern.

„Ach ne ist der gnädige Herr auch wieder da?“Harry legte den Tagespropheten bei Seite, erhob sich langsam von seinen Platz und trat dicht an den Slytherin heran.

„Ist mir da etwas entgangen? Ich glaube nicht, dass ich mich bei dir vorher abmelden muss, wenn ich das Schloss verlasse. Ich bin alt genug und somit gut in der Lage alleine klar zu kommen“ blaffte Draco süffisant den Gryffindor an und verpasste ihn einen Schubs, das dieser zurück auf die Couch fiel.

„Dir hat einer ins Gehirn geschissen was?“ zischte Harry und erhob sich erneut, schritt auf Draco zu und packte diesen unsanft am Handgelenk und drückte ihn gegen die Wand.

„Ich würde es mal so ausdrücken Potter, mir hat eine Amsel etwas geflüstert und das nehme ich wörtlich“ mit diesen Worten drückte Draco Harry von sich weg und knallte ihm die Türe vor der Nase zu.

Was für ne Amsel? Ist der noch ganz bei Sinnen? Ich check gar nichts mehr. Gestern noch das Weichei und heute der Macho erster Klasse.

Etwas irritiert verließ Harry den Gemeinschaftsraum und suchte nach seinem alten und besten freund Ron Weasley. Auf dem Schulhof bei Hermine, fand er ihn schließlich, ohne weiteres setzte er sich dazu und schaute Hermine verdattert an. Sollte sie etwa eine Amsel sein? Wohl ehr nicht, bevor Malfoy mit ihr sprach würde wohl ehr die Hölle zufrieren.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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