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Zwischen Rockmusik und Laufsteg (Harry Potter)

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Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152
Ort: Manching


New PostErstellt: 31.01.10, 12:37  Betreff: Re: Zwischen Rockmusik und Laufsteg (Harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Leicht angetrunken schritt der Blonde zur Tür, öffnete diese, starrte in smaragdgrüne Augen, wollte die Tür gleich wieder zuschlage, doch Harry war schneller und stand auch schon mitten in Dracos Apartment. Wütend funkelte der ehemalige Slytherin sein Gegenüber an, wich einen Schritt zurück und verschränkte beide Arme vor der Brust. Harry ging einen Schritt auf Dracos zu, doch dieser wehrte ab, lief hektisch und wie von einer Biene gestochen durch sein Wohnzimmer, hielt sich demonstrativ die Ohren zu und zeigte so dem Schwarzhaarigen, das er von ihm nichts hören wollte.

„Verdammt, jetzt hör mir erst mal zu, danach kannst du immer noch die Zicke spielen“, schimpfte Harry verärgert, sah den blonden wütend an und lehnte sich gegen die Küchentheke.

„Ich geb dir genau eine Minute!“, zischte Draco, setzte sich auf die weiße Couch, trank einen Schluck Rotwein und sah auf seine Uhr.

Harry runzelte die Stirn, fackelte nicht lange, schritt hastig auf den Blonden zu und presste diesem unsanft die Lippen auf den Mund und knabberte sachte an Dracos Unterlippe. Verwirrt stieß Draco den ehemaligen Gryffindor von sich, schaute ihn kurz an, sah Funkeln in den Augen und überlegte kurz. Schon einmal hatte Draco dieses Funkeln gesehen, schon einmal war er zu weit gegangen und schon einmal hatte Harry im das Herz gebrochen. Sollte es sich jetzt wiederholen, sollte er es wagen oder sollte er den Schwarzhaarigen auf `Nimmer Wiedersehen‘ vor die Tür setzen?

Unruhig lief Draco durch sein Wohnzimmer, wusste nicht was er tun sollte und spürte erneut das Harry langsam auf ihn zukam, sich dicht hinter ihn stellte und anfing an seinem Hals zu knabbern. Himmel… Scheiß auf das was war, jetzt hatte der Blonde genug, drehte sich hastig um und küsste den Schwarzhaarigen verlangend. Gierig leckten die Lippen der Beiden über die des jeweils Anderen, baten stumm um Einlass und verschlangen sich wild umeinander.

Harry schubste Draco sanft auf die Couch, fiel wie ausgehungert über diesen her, biss ihm leicht in den Hals und schlängelte mit seiner Zunge am Hals bis zum Schlüsselbein entlang. Draco schwanden die Sinne, er bog sich Harry förmlich entgegen und bettelte stumm nach mehr, was Harry nur zu gerne tat, ihm das Hemd auszog und sich über Dracos Brust hermachte, was diesem ein leises Stöhnen entlockte.

„Harry…ich dachte du hättest einen Termin?“, keuchte Draco zwischen einem heißen, leidenschaftlichen Kuss, zog den schwarzhaarigen an sich, schaute diesem tief in die Augen und nässelte an dessen Shirt rum und zog es ihm aus. „Der fällt heute mal aus“, knurrte der ehemalige Gryffindor, drückte Draco in die Kissen und machte sich langsam an dessen Hose zu schaffen, zog sie ihm kurzerhand mit samten Boxer aus ,grinste frech und suchte sich mit seiner Zunge den Weg vom Schlüsselbein hin bis zu seinem Bauchnabel. Draco schloss die Augen, gab sich ganz Harry hin, stöhnte leise und wünschte das es nie enden würde.

Quälend langsam glitt Harrys Zunge weiter Richtung Süden, hielten kurz bei Dracos Erregung inne und brachten den blonden fast um den Verstand. “Harry…bitte…, jammerte der Eisprinz flehend, schaute kurz an sich runter zu Harry und legte im selben Moment den Kopf in den Nacken, als der Schwarzhaarige anfing langsam das Glied des Blonden sanft an der Eichel zu lecken. „Scheiße ist das geil, los weiter machen“, bettelte Draco und Harry machte weiter. Er neckte, saugte, nahm die Erektion des Blonden immer wieder ganz in den Mund auf und bewegte den Kopf auf und ab, brachte Draco somit an den Rande der Klippe.

Harrys Herz schlug wie wild, als er mit einer anderen Hand zu Dracos Eingang wanderte und dort mit dem Finger beim Loch herumspielte. Als er sich vorsichtig vortastete, seinen Finger vorsichtig hinein und dann wieder hinaus bewegte, traf er genau den Punkt und Draco bäumte sich auf. „Himmel und Hölle…. Verdammt, …nimm…mich endlich“, stöhnte der Blonde zwischen Lust und Folter und wollte nicht länger auf die Vereinigung warten. Sein Unterleib zuckte immer wieder, als Harry wieder den Punkt fand, seinen Finger drehte und den Punkt genauestens und lange massierte. „Nimm mich endlich!“, rief Draco abermals aus und krallte sich an Harrys Schultern fest.

Dieser knurrte voller Erregung, setzte sich zwischen die Beine von Draco, zog diesen zu sich, krallte seine Finger in das Becken von dem Blonden, setzte an und versenkte sich mit einem glatten Stoß in ihm. Nur gut, dass er vorhin einen dafür bestimmten Zauber ausgesprochen hatte, der sein Glied mit Gleitgel überzogen hatte. Draco stöhnte tief auf, schlang seine Füße um Harry und krallte sich an ihm fest.

„Himmel, bist du eng …“ er fing an sich langsam zu bewegen und ließ Dracos zittern vor Anspannung.„Schneller…bitte…“, jammerte Dracos nun und Harry tat dies gerne. Dieser schrie bei einem jeden Stoß männlich auf, krallte sich in Harrys Po fest. Er spürte wie der Orgasmus immer schneller auf ihn zukam. Der Blonde merkte mit einem jeden Stoß wie Harry ihn traf und bäumte sich auf, schrie sich die Seele aus dem Leib, als er hart abspritzte.

Der Schwarzhaarige merkte wie Draco sich zusammenzog und ihn mit riss, hörte den unglaublich erotischen Schrei des Eisprinzen, der ihm den Rest gab. Er explodierte mit einem heiseren, lauten Schrei und pumpte seinen heißen Saft in ihn. Danach sackte er in sich zusammen, merkte wie Draco ihn zu sich zog und ihn zitternd umarmte.

„Harry?“, fragte Draco nach Luft ringend, schaute den Angesprochenen tief in die Augen und rollte sich langsam zu ihm.

„Hm“, gab dieser zur Antwort, kuschelte sich an seine Schlange und küsste ihn sanft auf die Stirn.

„Bleibst du? Ich meine, was war das jetzt? Wieder nur Sex oder….“, weiter kam der Blonde nicht mehr, Harry hatte ihn an sich gezogen küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm „ich liebe dich und lass dich nie wieder gehen!“ ins Ohr.



-FIN-

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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