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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 08.02.08, 20:37 Betreff: Re: Jugendamt Worms: Missbrauchsprozesse |
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Erzieher wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch verhaftet
Kaiserslautern (ddp). Das Amtsgericht Kaiserslautern hat wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von sieben minderjährigen Mädchen Haftbefehl gegen einen 40-jährigen Erzieher erlassen. Der Beschuldigte soll während einer Ferienfreizeit im Sommer 2007 in 17 Fällen sexuelle Handlungen an den Mädchen vorgenommen haben, teilte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern heute mit. Der 40-Jährige befindet sich wegen Flucht- und Wiederholungsgefahr in Untersuchungshaft.
Der Beschuldigte soll die Mädchen im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren laut Staatsanwaltschaft unter anderem im Genitalbereich gewaschen, eingeseift oder eingecremt haben, und zwar wiederholt auch gegen den erklärten Willen der Kinder.
Der 40-Jährige, der von 1993 bis 2007 die Jugendeinrichtung «Spatzennest» in Ramsen (Donnersbergkreis) leitete, bestreitet die Vorwürfe. Er habe die Mädchen lediglich verantwortungsbewusst und sorgfältig betreuen und behandeln wollen. Als ausgebildeter Krankenpfleger und Rettungsassistent sei er zu den medizinischen und hygienischen Maßnahmen befugt und befähigt gewesen.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Beschuldigte seine Machtstellung als Betreuer zu sexuellen Zwecken ausgenutzt habe. Auslöser für die Ermittlungen war laut Staatsanwaltschaft ein anonymes Schreiben.
Das «Spatzennest» war bereits in den 90er-Jahren in die Schlagzeilen geraten. Dort wurden damals mehrere Kinder untergebracht, gegen deren Eltern und Verwandte wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs ermittelt wurde. Der nun verhaftete Erzieher war in den sogenannten Wormser Prozessen zwischen 1994 und 1997 als Zeuge aufgetreten. Er berichtete über seine angebliche Aufdeckungsarbeit mit den Kindern und belastete die Angeklagten. Letztlich wurden aber alle 24 Angeklagten freigesprochen.
08.02.2008 SR http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=86348
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