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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 05.11.10, 09:24     Betreff: Re: Drei Jahre Haft: Sachbearbeiter im Jugendamt Stormarn Antwort mit Zitat  

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Betrüger aus dem Jugendamt legt Berufung ein

Der ehemalige Verwaltungsangestellte Sven D., der den Kreis Stormarn um rund 460 000 Euro betrogen hat, fühlt sich ungerecht behandelt.

Ahrensburg. Das Ahrensburger Schöffengericht hatte ihn vergangenen Donnerstag zu drei Jahren Freiheitsentzug verurteilt (wir berichteten). D.s Anwalt, Patric von Minden, hat jetzt Berufung eingelegt. "Mein Mandant ist mit den drei Jahren nicht einverstanden", sagt er. Das Verfahren muss nun vor dem Landgericht Lübeck neu aufgerollt werden. Ein Termin steht noch nicht fest. D. bleibt bis zum Urteil im Berufungsprozess auf freiem Fuß.

Nach Feststellung des Ahrensburger Gerichts hat sich der 30-Jährige, der im Jugendamt arbeitete, seit 2005 Monat für Monat einen Geldbetrag vom Kreiskonto auf sein Sparkassenkonto überweisen lassen. Um seine Betrügereien zu vertuschen, hatte er eine Jugendliche namens Jennifer Heil erfunden, für deren angebliche Betreuung der Kreis dann brav bezahlte. Zuletzt waren es regelmäßig mehr als 10 000 Euro im Monat. Im Jugendamt ist das niemandem aufgefallen. Richter Ulf Thiele hatte die Strafzumessung unter anderem mit der "gewaltigen Summe" begründet, die sich D. aneignete. Sein Anwalt hatte eine Bewährungsstrafe gefordert.(pop)
http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article1684911/Betrueger-aus-dem-Jugendamt-legt-Berufung-ein.html
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