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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Zug der Erinnerung

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 13.04.08, 00:26  Betreff: Zug der Erinnerung  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Inland Gedenken an NS-Opfer
"Zug der Erinnerung" auf dem Weg nach Berlin

Der "Zug der Erinnerung" im März in Köln (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: "Der Zug der Erinnerung" soll an die Deportation jüdischer Kinder und Jugendlicher in der NS-Zeit erinnern. ]
Rund 600 Menschen haben in Berlin der jugendlichen Opfer von Deportationen mit der Reichsbahn während des nationalsozialistischen Regimes gedacht. An der Veranstaltung des Vereins "Zug der Erinnerung" nahmen unter anderem Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau sowie Vertreter der Jüdischen Gemeinde und des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma teil. Der Ausstellungszug soll in den kommenden Wochen in verschiedenen ostdeutschen Städten Station machen und Anfang Mai in der Gedenkstätte des ehemaligen Vernichtungslagers Auschwitz in Polen eintreffen.
Video

* Video Bildunterschrift: Gedenken an NS-Deportationen in Berlin, tagesschau 20:00 Uhr [Anna Kyrieleis, RBB]
.
* intern Weitere Video-Formate .



Die Kundgebung am Brandenburger Tor richtete sich auch gegen die Deutsche Bahn und deren Umgang mit ihrer Geschichte. Deutsche Bahn AG und die Initiatoren des "Zug der Erinnerung" hatten wochenlang über die Anlaufstationen des Zuges in der Hauptstadt gestritten. Die zwei Waggons, in denen Fotos und Dokumente zu sehen sind, fahren nach einem Stopp am Ostbahnhof nun die weiteren Haltepunkte Lichtenberg, Schöneweide, Westhafen sowie Grunewald an. Die Bahn hatte mit Verweis auf mögliche erhebliche Verspätungen und Verkehrsprobleme einen Halt im neuen Hauptbahnhof abgelehnt. Der Zug soll an Sonntag in Berlin eintreffen.
"Zug der Erinnerung" seit November unterwegs

Der "Zug der Erinnerung" fährt bereits seit November durch Deutschland. Nach dem Aufenthalt in Berlin soll er unter anderem in Brandenburg an der Havel, Cottbus und Dresden Station machen, bevor er die Grenze nach Polen überquert. Am 8. Mai soll der Zug in Auschwitz ankommen.

Während des Nationalsozialismus wurden Schätzungen zufolge rund drei Millionen Menschen mit der Reichsbahn in Konzentrations- und Vernichtungslager gebracht.

* VideoGedenken an NS-Deportationen [A. Kyrieleis, RBB].

*
Weltatlas
Weltatlas: Deutschland
[Flash|HTML] .

Stand: 12.04.2008 22:00 Uhr
http://www.tagesschau.de/inland/zugdererinnerung6.html


Samstag, 12. April 2008
"Zug der Erinnerung"
Stopp an vier Bahnhöfen

Nach wochenlangem Streit zwischen Bahn und Ausstellungsmachern gibt es nun weitgehend Klarheit über die Berliner Anlaufstationen für den "Zug der Erinnerung". Die zwei Waggons mit einer Ausstellung über Deportationen während der Nazizeit dürfen nach einem Stopp am Ostbahnhof auch an drei anderen kleineren Berliner Bahnhöfen halten, sagte ein Bahn-Sprecher - jedoch nicht wie von den Veranstaltern gewünscht am Hauptbahnhof. Der Zug soll an diesem Sonntag in der Hauptstadt eintreffen. Für Samstagabend waren eine Gedenkkundgebung und ein Schweigemarsch geplant.

Wie der Vorsitzende des Trägervereins der Dokumentation, Hans- Rüdiger Minow, sagte, soll der Zug auch im Berliner Grunewald nahe der Gedenkstätte "Gleis 17" Station machen. Von dort waren die Berliner Juden in die Vernichtungslager der Nazis transportiert worden. Der Bahn-Sprecher sagte, ein Halt am "Gleis 17" sei technisch nicht möglich. Die Bahn habe eine andere Anlaufstation am S-Bahnhof Grunewald vorgeschlagen - darüber habe der Trägerverein noch nicht entschieden.

Ankunft in Auschwitz

Die Haltung der Bahn, dem Zug wegen möglicher "erheblicher Verspätungen und Verkehrsprobleme" die Einfahrt in den Berliner Hauptbahnhof zu verwehren, war bei NS-Opferorganisationen und Politikern auf Kritik gestoßen. Der "Zug der Erinnerung" mit Fotos und Dokumenten fährt seit November durch Deutschland. Am 8. Mai soll der Zug an der Gedenkstätte des früheren NS-Vernichtungslagers Auschwitz ankommen. Während des Nationalsozialismus wurden Schätzungen zufolge rund drei Millionen Menschen mit der Reichsbahn - dem Vorgänger der Deutschen Bahn - in Konzentrations- und Vernichtungslager gebracht.


Vor aller Augen "Sonderzüge in den Tod"

http://www.n-tv.de/947980.html
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