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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Entschädigung für ehemalige Heimkinder

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 22.10.14, 12:51  Betreff:  Entschädigungsfonds für Westheimkinder ebenso leer.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Zusammengeschusterte Nachrichten / Recycled News

Seit der meinerseitigen Zusammenfassung der FONDS HEIMERZIEHUNG-Situation, vom Mo. 05.10.2014 14:05 Uhr, in meinem Beitrag betitelt »Fonds-Auszahlungen nicht rechtsverbindliche Almosenzahlungen« hier in diesem Forum @ www.carookee.com/forum/Staatsterror/6/21190935.0.30115.html?p=26 und folgend auch auf meinen vorhergehenden Beitrag ( vom Di. 21.10.2014, um 06:49 Uhr ) zum jetzigen Thema »Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?« hier in diesem Forum @ www.carookee.com/forum/Staatsterror/6/21190935.0.30115.html?p=27#bot

Zusammengeschusterte Nachrichten / Recycled News ( allein von einer einzigen westfälischen online-Zeitung ausgehend ).

Die letzte semioffizielle Bekanntgebung, dass tatsächlich eine AUFSTOCKUNG DER WESTLICHEN FONDSGELDER geplant ist, und dass diese vielleicht auch irgendwann mal bis Ende des Jahres stattfindet, ist im meinem schon erwähnten vorhergehenden Beitrag ( meinerseitigen Beitrag vom vom Di. 21.10.2014, um 06:49 Uhr ) festgeshalten.

Und jetzt kommt am Sonntag, 19. Oktober 2014 diese komische – nichtssagende – mediale Meldung:


    Zitat:
    .
    nw-news.de - Neue Westfälische - Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG @ www.nw-news.de/owl/11278511_1.600_Opfer_allein_aus_Westfalen.html

    Münster

    So. 19.10.2014

    1.600 Opfer allein aus Westfalen

    Fonds Heimerziehung zahlte 8,1 Millionen Euro

    [ gemeint ist anscheinend: insgesamtzahlte 8,1 Millionen Euroin Almosen an antragstellendeehemalige HeimkinderinWestfalen“ ( möglicherweise aber beschränkt nur auf den Zuständigkeitsbereich des „Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)“Landesteil“ ) ]

    Münster (KNA)

    [ d.h. sich angeblich auf die Katholische Nachrichten-Agentur stützend; ohne angegebenes Datum und ohne Hinweis zum wirklichen Stand der Dinge zu einem bestimmten Zeitpunkt ].

    Rund 1.600 Menschen aus Westfalen haben sich bisher an die Anlaufstelle für Betroffene der Heimerziehung 1949 bis 1979 gewandt. Der Fonds Heimerziehung zahlte bislang 8,1 Millionen Euro an ehemalige Heimkinder allein aus diesem Landesteil, teilte der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Träger der Anlaufstelle mit.

    Er weist darauf hin, dass zum Jahresende die Registrierungsfrist für Betroffene ausläuft. Sie können sich über die Homepage des Fonds oder direkt bei der LWL-Anlaufstelle melden. "Wir bieten den Betroffenen zu allererst einen geschützten Raum für Gespräche über die damaligen Erlebnisse sowie die Auswirkungen auf das heutige Leben", sagte die Sozialpädagogin Heike Wiesmann von der LWL-Anlauf- und -Beratungsstelle. Die Gespräche würden vertraulich behandelt. Ein wichtiger Schwerpunkt sei auch die Unterstützung beim Antrag auf Leistungen aus dem Fonds Heimerziehung.

    Mehr als 2.400 Leistungsvereinbarungen sind laut Wiesmann bisher mit Hilfe der Anlaufstelle geschlossen worden. Das Geld werde zum einen als Ersatz für fehlende Rentenversicherungszeiten ausgezahlt, wenn Personen während ihrer Heimunterbringung arbeiten mussten. Oder Antragsteller erhielten Sachleistungen, die die Spätfolgen der Heimunterbringung lindern können. Als Ergebnis des "Runden Tisches Heimerziehung" beim Bund wurde Anfang 2012 der Fonds Heimerziehung für Menschen, die zwischen 1949 und 1975 in Heimen der Jugendhilfe untergebracht waren, errichtet. Seitdem bestehen im Bundesgebiet regionale Anlauf- und Beratungsstellen, die den Betroffenen vor Ort weiterhelfen.

    .

Über einen nicht angegebenen Zeitraum haben sich in Münster insgesamt „1.600“ „westdeutsche“ „ehemalige Heimkinder“ „an die Anlaufstelle für Betroffene der Heimerziehung 1949 bis 1979 gewandt“, heist es im einleitenden Abschnitt dieser Nachrichten-Meldung.
Über einen nicht angegebenen Zeitraum sind in Münster insgesamt „mehr als 2.400 Leistungsvereinbarungen“ „laut [Frau] Wiesmann“ „bisher mit Hilfe der Anlaufstelle geschlossen worden“, heist es im abschließenden Abschnitt dieser Nachrichten-Meldung.


Genau was versucht man dem Leser HIERMIT mitzuteilen und zu unterbreiten ? – Und was wird dem Leser HIERMIT tatsächlich mitgeteilt und unterbreitet ?

Diese Nachrichten-Meldung stützt sich anscheinend auf einen Hinweis der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) – ohne angegebenes Datum und ohne Hinweis zum wirklichen Stand der Dinge zu einem bestimmten Zeitpunkt.

ICH PERSÖNLICH GLAUBE UND BIN DER MEINUNG:
Es gibt gar keine neuen Nachrichten, und DIES wurde daher – von wem auch immer – schnell einfach mal so zusammengeschustert !!


Siehe auch nw-news.de - Neue Westfälische - Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG @ mobil.nw-news.de/serv/NW/Evg9t2jiVmzL?favo_id=2&com=newsnwggendeXHT2&fid=2&nid=11278511

"Stop bullshitting us!"
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 24.10.14, 01:35  Betreff:  Die Möglichkeit für ex-Heimkinder ihr Recht zu erlangen.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Re »Karlsruhe gibt ehemaligem DDR-Heimkind Recht«
(Do. 23.10.2014)


Siehe DIE WELT @ www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article133571238/Karlsruhe-gibt-ehemaligem-DDR-Heimkind-Recht.html

Siehe auch Frankfurter Allgemeine Zeitung @ www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundesverfassungsgericht-karlsruhe-gibt-ehemaligem-ddr-heimkind-recht-13225443.html

Urteil vom BVerfG, 2 BvR 2782/10 vom 24.9.2014
Erscheinungsdatum: 23.10.2014
Urteil-Zusammenfassung bei JURIS @ www.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA141002698&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp


Das ist ein verdammt gutes Urteil das hier vom Bundesverfassungsgericht gesprochen wurde!

Ehemalige Heimkinder-OST, d.h. damalige DDR-Heimkinder können unter Umständen gesetzesgemäß rehabilitiert werden und tatsächlich ihr Recht erlangen.
Ehemalige Heimkinder-WEST, d.h. damalige BRD-Heimkinder können nicht rehabilitiert werden; für sie besteht kein diesbezügliches Gesetz und somit auch kein Recht.

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 27.10.14, 04:26  Betreff:  Die Möglichkeit für ex-Heimkinder ihr Recht zu erlangen.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Die Möglichkeit für ex-Heimkinder ihr Recht zu erlangen.

( Ex-Heimkinder-OST können Recht erlangen, ex-Heimkinder-WEST nicht. )

Für Rechtswissenschaftler und Rechtsanwälte und juristisch begabte Laien und Jurastudenten ist das vollständige Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 23.9.20142 BvR 2782/10 – im genauen und ungekürzten Wortlaut hier zu finden: @ www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20140924_2bvr278210.html
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 27.10.14, 06:58  Betreff:  HölleKinderpsychiatrie: GewaltMißbrauch hinterAnstaltsmauern  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Im Fernsehen: Montag, 27. Oktober 2014, um 22:00 bis 22:45 Uhr :

»Hölle Kinderpsychiatrie – Gewalt und Missbrauch hinter Anstaltsmauern.«


Im Dierk Schaefers Blog wurde gestern ( So. 26.10.2014, um 16:22 Uhr [MEZ] ) @ dierkschaefer.wordpress.com/2014/10/26/und-nun-ein-film-holle-kinderpsychiatrie-gewalt-und-missbrauch-hinter-anstaltsmauern/ darauf hingewiesen:

    Zitat:
    .
    Und nun ein Film: Hölle Kinderpsychiatrie – Gewalt und Missbrauch hinter Anstaltsmauern.

    Hölle Kinderpsychiatrie – Gewalt und Missbrauch hinter Anstaltsmauern.

    In Marsberg „spielt“ der dargestellte authentische Fall. »Tausende Kinder und Jugendliche wurden damals in Psychiatrien abgeschoben – und erlebten dort einen Alltag voller Strafen und Gewalt. Wie konnten diese Zustände hinter den Klinikmauern so lange unentdeckt bleiben? Warum hat bis heute noch niemand die Verantwortung dafür übernommen?«
    [1]

    Ja, warum eigentlich nicht? Die Fakten sind seit langem bekannt. Vor 14 Jahren lernte ich Jürgen Schubert kennen. Ich leitete die erste „Kriegskindertagung“, die in Deutschland stattfand und merkte, dass manche Kriegskinder nach dem Krieg zu Heimkindern wurden. Wolf Biermann hat in anderem Zusammenhang die Formulierung „von der Scheiße in die Jauche“ gebraucht. Dieser Gewinn an Lebensqualität traf auch auf viele dieser Kinder zu. Jürgen Schubert kam in die Hände der „Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul“ in Marsberg. Wo Barmherzigkeit draufsteht, ist nicht immer (nur selten?) Barmherzigkeit drin. Bekannt wurde auch die nicht nur den Fall Schubert treffende Glaubensstandhaftigkeit der barmherzigen Schwestern. Sie wollten an ihrem Glauben festhalten, dass sie kein Vorwurf treffe.

    Das alles ist seit der Publikation von Jürgen Schubert bekannt. Sie erschien unter dem Titel „Mundtot“. Dank der bewundernswerten Energie von Schubert gab es Rezensionen im Spektrum von der Bildzeitung bis hin zur Neuen Zürcher, von Fachpublikationen ganz zu schweigen.
    [2] Der Runde Tisch unter der voreingenommenen Moderation von Antje Vollmer hat solche Heime ausgeblendet.[3]

    Und nun ein Film. Er dürfte uns menschlich anrühren, unser Entsetzen über die gruseligen barmherzigen Schwestern hervorrufen oder bestätigen – und dann? Ganz einfach: Nichts.

    Oder was denken Sie?


    [1] www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/fernsehen/14/10/27_2200_w.php5

    [2] www.heimkinder-ueberlebende.org/Fuenfzehn_Jahre_Leid_im_Heim_unter_der_Macht_des_ORDEN_DER_RECHTHABENDEN_der_Barmherzigen_Schwestern_in_Marsberg.html [ Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 23. Mai 2006 ]

    www.heimkinder-ueberlebende.org/Nachkriegsbiographie_MUNDTOT_bei_Aachener_Juergen_Schubert.html [ Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 17 November 2004 ]

    [3] dierkschaefer.wordpress.com/2011/01/31/der-runde-tisch-heimkinder-und-der-erfolg-der-politikerin-dr-antje-vollmer/

    .


    Zitat:
    .
    WDR1 @ www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/fernsehen/14/10/27_2200_w.php5

    Montag, 27. Oktober 2014

    die story

    22.00 - 22.45 Uhr, WDR Fernsehen

    Hölle Kinderpsychiatrie - Gewalt und Missbrauch hinter Anstaltsmauern

    Tausende Kinder und Jugendliche wurden damals in Psychiatrien abgeschoben - und erlebten dort einen Alltag voller Strafen und Gewalt. Wie konnten diese Zustände hinter den Klinikmauern so lange unentdeckt bleiben? Warum hat bis heute noch niemand die Verantwortung dafür übernommen?

    Schläge, Beruhigungsmittel, Einzelarrest - seine Kindheit beschreibt Karl-Heinz Großmann als Hölle auf Erden. Mit 13 Jahren kam er als gesunder Junge in die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Marsberg. Diagnose: Debilität, also Schwachsinn. Jahrelang war er Gewalt durch das Pflegepersonal schutzlos ausgeliefert, wurde mehrmals in dieser Zeit missbraucht, durch eine Nonne. Karl-Heinz Großmann hat darüber fast 50 Jahre geschwiegen - bis heute.

    Auch Wolfgang Petersen kann seine Zeit in der Kinderpsychiatrie nicht vergessen. Als Neunjähriger war er lebhaft, gab oft Widerworte. Das reichte aus, um ihn vom Kinderheim in die Psychiatrie nach Schleswig zu verlegen. Schläge durch Pfleger waren auch hier an der Tagesordnung. Sie pressten ihn in eine Zwangsjacke, drückten ihn unter Wasser. Wenn sich Petersen oder Großmann beschwerten, hagelte es weitere Strafen. Und es hieß: "Euch Idioten glaubt ja eh keiner."

    Die Betroffenen wollen heute, dass ihr Leid nicht nur bekannt, sondern endlich auch anerkannt wird - und sie entschädigt werden. Doch bislang gibt es aus der Politik kein Geld. Doch die Opfer von damals wollen das nicht auf sich sitzen lassen.

    "die story" deckt auf: Wie Karl-Heinz Großmann und Wolfgang Petersen erlebten damals tausende Kinder und Jugendliche einen Alltag voller Strafen und Gewalt. Erst nach unseren Recherchen hat sich der Träger der Kinderpsychiatrie Marsberg, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, bei den Opfern entschuldigt.

    Film von: Nadja Kerschkewicz, Anne Kynast, Martin Suckow

    .

Es lief schon mal zuvor im Fernsehen – Anfang-April 2014 – und ist hier ungekürzt festgehalten:


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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 27.10.14, 22:18  Betreff:  So sieht Gerechtigkeit und eine wirkliche Entschädigung aus!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Netzfund @ hpd.de/artikel/10380 ( 24.10.2014 )

    Zitat:
    .
    USAZwei Millionen Dollar Schadenersatz für Atheisten

    Ein kalifornischer Atheist, der wegen seiner Weltanschauung hundert Tage Haft in Haft war, wird dafür fast zwei Millionen Dollar Schadenersatz erhalten.

    Barry Hazle war wegen Missbrauchs von Methamphetaminen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Nach einem Jahr wurde er unter der Auflage entlassen, sich einer Entwöhnung zu unterziehen. Er besuchte Kurse der "Wohltätigkeitsorganisation Westcare" [ vergleichbar mit der deutschen und österreichischen Diakonie und mit der deutschen und österreichischen Caritas ] und stellte dort schnell fest, dass deren Hilfsprogramm "sehr religiös angehaucht [war]. Teilnehmer mussten in einen Zwölf-Stufen-Programm bereit sein, ihre Ohnmacht zu bezeugen und sich mittels Gebeten einer höheren Macht zu unterwerfen."

    Das lehnte Hazle ab - und wurde für weitere 100 Tage zurück ins Gefängnis geschickt.

    Das jedoch - so ein Bundesrichter in Sacramento – habe [ 1. ] die Grundrechte des Mannes verletzt. Ein Berufungsgericht stellte später bei einer Neubeurteilung der Angelegenheit fest, dass der [ 2. ] Freiheitsentzug widerrechtlich gewesen sei.

    Dafür erstritt Hazel jetzt einen Schadenersatz: "Kalifornien muss dem Kläger eine Million Dollar Schadenersatz zahlen, Westcare fast eine weitere Million."

    .

QUELLE: Humanistischer Pressedienst - Aus: nzz.ch (Schweiz)

Und was kriegen wir ehemaligen Heimkinder-WEST für den damaligen Religionszwang und Kirchgangszwang während unserem jahrelangen Eingesperrtseins? – Allein dieserReligionszwang und Kirchgangszwangschon, wäre, m.E., entschädigungswürdig !!
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 03.11.14, 07:29  Betreff:  So sieht Gerechtigkeit und eine wirkliche Entschädigung aus!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Für all diejenigen, die kein Englisch verstehen, siehe den Medienbericht dazu, aus der Schweiz, in Deutsch @ www.nzz.ch/international/aufgefallen/ein-maertyrer-fuer-seinen-unglauben-1.18410126
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 03.11.14, 07:35  Betreff:  Wer hat Ehemalige Heimkinder um eine Entschädigung gebracht?  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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... in der Bundesrepublik Deutschland ...

Meinten sie nicht alle, der Spatz sei besser für ehemalige Heimkinder, als eine angemessene Entschädigung?

Erstveröffentlichung auf der Vereinswebseite des »Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.« ( »VEH e.V.« ) @ www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/uncategorized/meinten-sie-nicht-alle-der-spatz-sei-besser-fuer-ehemalige-heimkinder-als-eine-angemessene-entschaedigung/ am 23. August 2013.

Erstveröffentlichung im Dierk Schaefers Blog @
dierkschaefer.wordpress.com/2013/08/23/meinten-sie-nicht-alle-der-spatz-sei-besser-fur-ehemalige-heimkinder-als-eine-angemessene-entschadigung/#comments am 23. August 2013 ( auch mit mehreren darauffolgenden aufschlussreichen Leserkommentaren zu diesem Thema ! ).

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 06.11.14, 04:08  Betreff:  Entschädigungsfonds für Westheimkinder ebenso leer.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Öffentliche Bekanntgebung und öffentlicher Aufruf in einem Beitrag von Ralf Weber vom Freitag, 28. Februar 2014 ( ein Beitrag, der auch schon Anfang des Jahres 2014 an der ein oder anderen Stelle im Internet auch von anderen Betroffenen wiedergegeben worden ist )

Auszug aus einem Beitrag im HEIMKINDER-FORUM.DE @ heimkinder-forum.de/v4/index.php/Thread/17079-Aufruf-zur-Antragstellung-auf-Leistungen-aus-dem-Heimkinderfonds-Ost-West/?postID=431189#post431189

    Zitat:
    .
    Nach dem Inhalt der gestrigen Lenkungsausschusssitzung [ Do. 27.02.2014 ] ist definitiv klar, dass der Fonds West leer ist!

    Nunmehr wird das gleiche Gezerre und Beschneiden der Leistungen für die Heimkinder West einsetzen.

    Ich halte mich in diesem Fall nicht an das Gebot der Verschwiegenheit, weil dieses Schweigen nur der Verschleierung hilft und der Politik.

    Es ist also wichtig, dass ihr Heimkinder der Bundesrepublik, jeden Betroffenen ansprecht!
    Nutzt eure Möglichkeiten, die Inhaltsleere des Fonds West zu proklamieren.

    Diesen Aufwand betreibt ihr nicht nur für die Heimkinder, die noch Nichts haben, sondern auch für euch.

    [ ………]

    In diesem Sinne, Ralf Weber

    .

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 07.11.14, 04:48  Betreff:  Entschädigungsfonds für Westheimkinder ebenso leer.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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ANFANG DESSEN WAS ICH ÜBERALL INS NETZ STELLE ( denn niemand anders berichtet ja sonst *DARÜBER* ).

Ein Mitglied aus der „Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Heimkinder Deutschland“ („AeHD“) aus Baden-Württhemberg informiert alle ehemaligen Heimkinder-WEST am Donnerstag, 6. November 2014, um ca. 16:50 Uhr (MEZ) öffentlich:

    Zitat:
    .
    Der [ »Fonds Heimerziehung-WEST« ] Fond West sollte aufgestockt werden, die Kirchen haben bereits ihre Zustimmung signalisiert, die Bayern auch, aber die Finanzminister der restlichen Länder sperren sich. Sie möchten erst nach Ablauf der Anmeldefrist [am] 31.12.2014 den genauen Bedarf wissen um dann die Gelder flüssig zu machen. Das ist im Moment die Sachlage. Es kann also noch lange dauern bis die Antragsteller an ihr Geld kommen. Dies ist der Stand von gestern [ Mittwoch, 5. November 2014 ].
    .

ENDE DESSEN WAS ICH ÜBERALL INS NETZ STELLE ( denn niemand anders berichtet ja sonst *DARÜBER* ).
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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 08.11.14, 02:49  Betreff:  »Fonds Heimerziehung-WEST« ist leer, leer, leer !!  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Wir haben es von Ralf Weber, „stellvertretendem“ EH-„Ombudsmann“, dass Ende Februar 2014 der »Fonds Heimerziehung-WEST« „leer war“, d.h. „leer ist“. --- Dies wurde nicht von ihm widerrufen! --- Dem wurde seither von ihm nicht widersprochen! --- Er hat aber auch keine eigene Internetplattform auf der er informiert.

Wir haben es von Prof. Peter Schruth, EH-„Ombudsmann“, dass Ende Oktober/Anfang November 2014 der »Fonds Heimerziehung-WEST« „leer ist“. --- Dies wurde nicht von ihm widerrufen! --- Dem wurde seither von ihm nicht widersprochen! --- Er hat aber auch keine eigene Internetplattform auf der er informiert.

Wir haben es von einem Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Heimkinder Deutschland“ („AeHD“) – »typotypen« – dass der »Fonds Heimerziehung-WEST« „bisher nicht aufgestockt wurde“ und somit weiterhin leer ist“, und weiterhin leer bleibt“. Er teilt mit, dass man erst irgendwann im neuen Jahr über eine mögliche Aufstockung des »Fonds Heimerziehung-WEST« reden wird.

Und der Bund (d.h. das Bundesfamilienministerium!), die Länder und Kommunen, die Kirchen und Wohlfahrtsverbände, und die Medien! ---
ALLE SCHWEIGEN SIE. --- »Und alle haben geschwiegen« !!

Und die diversen von ehemaligen Heimkindern besetzten „Arbeitskreise Fondsumsetzung Heimerziehung“ („AFH“) in Bezug auf den »Fonds Heimerziehung-WEST«
schweigen ebenso.

Und alle sich in den westdeutschen Bundesländern befindenden Anlauf- und Beratungsstellen für ehemalige Heimkinder-WEST, was dieses Thema betrifft,
schweigen ebenso.

Alle hüllen sie sich in Schweigen und einige – insbesondere aus den Reihen der ehemalige Heimkinder-OST – verlangen sogar von mir, dass ich zu diesem Thema schweige ( dieser Forderung werde ich jedoch nicht nachkommen! ).

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 09.11.14, 13:14  Betreff:  Torture of children in care. = Kinder in Heimen gefoltert.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Kinder in Heimen gefoltert. = Torture of children in care.

Warum nicht der UNO melden ?

Radio ABC [ Radio National ] ( Sa. 01.11.2014, 08:12 ) »Australian NGO addresses UN torture committee [ in Geneva ] over orphanage abuse« @
www.abc.net.au/am/content/2014/s4124326.htm

Radio ABC [ Radio National ] ( Sa. 01.11.2014, 08:21 ) »Australian rights group to raise institutional abuse at UN [ in Geneva ]« @ www.abc.net.au/am/content/2014/s4119512.htm

Radio SBS [ multinational radio ] ( Mo. 03.11.2014 ) »UN to be told of torture of Aussie kids« - »In a submission to the UN [ in Geneva ], an advocacy group for survivors of child abuse has outlined horrific details of torture in Australian institutions.« ( Source: AAP ) @ www.sbs.com.au/news/article/2014/11/03/un-be-told-torture-aussie-kids

THE AGE [ major Australian newspaper ] ( Th. 06.11.2014 ) »Abused orphans take fight for justice to UN [ in Geneva ]« @ www.theage.com.au/victoria/abused-orphans-take-fight-for-justice-to-un-20120805-23ny8.html

CLAN - CARE LEAVERS AUSTRALIA NETWORK @ www.clan.org.au/reference/united-nations/

pwd - people with disability ( November 2014 ) »Australian Delegation to the UN Committee Against Torture [ in Geneva ]« @ www.pwd.org.au/admin/australian-delegation-to-the-un-committee-against-torture.html

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Martin MITCHELL
Gast
New PostErstellt: 10.11.14, 09:31  Betreff:  Torture of children in care. = Kinder in Heimen gefoltert.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

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Kinder in Heimen gefoltert. = Torture of children in care.

Warum nicht der UNO melden ?

Wenn das UNO-Antifolterkomitee ‘die Praxis der Heime in Irland’ als voll entschädigungswürdige “Zwangsarbeit” bezeichnet, wie wohl würde ein UNO-Antifolterkomitee diese von Kindern und Jugendlichen in ‘Heimen’ und ‘Anstalten’ und ‘Umerziehungslagern’ im Nachkriegsdeutschland, in West und in Ost, Jahrzehntelang SYSTEMATISCH ERZWUNGENE ARBEIT und SYSTEMATISCH ANGEWANDTEN UNTERDRÜCKUNGSMETHODEN seitens der Betreiber und seitens des Personals dieser Institutionen bezeichnen und bewerten ???

Und auch im Nachkriegsösterreich war es diesbezüglich nicht anders !!!

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