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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 26.01.17, 21:40     Betreff:  Real investigativer Journalismus: CORRECTIV.ORG (in Deutsch) Antwort mit Zitat  

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.
»Kuddel«, im CHEFDUZEN-FORUM.DE, am Do. 26.01.2017, um 10:41 Uhr, beteiligt sich weiter, wie folgt, an dieser wichtigen Diskussion:

    Zitat:
    .
    Hallo Martin,

    ich kann jedes Wort deines letzten Postings unterschreiben. Es ist üblich, daß man mit dem Finger auf das "Unrechtsregime" DDR zeigt, während konsequent ignoriert wird, daß auch in Westdeutschland systematische Erniedrigung und ein organisiertes System der Zwangsarbeit existierten, von dem Staat, Kirchen, Unternehmer und Bauern profitierten.

    Aber zu deinen vorangegangenen Postings:
    Natürlich kann ein Martin Mitchell nicht im Namen vom Verein ehemaliger Heimkinder e.V auftreten, ohne ein entprechendes Mandat bekommen zu haben.
    Ich gehe davon aus, daß die Journalisten von CORRECTIV frei darüber entscheiden, welchen Themen sie sich widmen.
    Sie nehmen das, worauf sie selbst stoßen, aber auch Dinge, worauf sie gestoßen werden von Organisation, von Einzelpersonen, auch von anonymen Hinweisgebern. Sie entscheiden nach gesellschaftlicher Bedeutung der Themen und Qualität der Quellen.

    Würde der Verein ehemaliger Heimkinder e.V sich entscheiden, geschlossen CORRECTIV um eine Behandlung des Themas zu bitten, wäre es immer noch die eigene Entscheidung der Journalistischen Plattform, ob sie Interesse daran hat. Und wenn sie sich entscheiden sollte, sich der Sache anzunehmen, bleiben Form und Inhalt der Arbeit in Hand der Journalisten und ihrer Organisation und nicht der Auftraggeber.

    Es können Einzelpersonen (auch anonym) Themenvorschläge machen. Alles weitere liegt in der Hand betreffender Journalisten.

    Ich drücke die Daumen.

    .

.
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