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Autor Beitrag
PerlJoe
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Beiträge: 108


New PostErstellt: 26.10.05, 13:08     Betreff: Re: kennenlernen? wie gehe ich damit um, dass er ANGST hat?

Zu viel der Ehre, ich war nur das Werkzeug. Aber es ist schön das ich nach 25 und mehr Jahren wieder schreibe und heute ich Menschen finde denen es gefällt. Ich bin immer wieder überrascht über die magischen Worte einiger meiner Gedichte. Sie sind wirklich aus einem anderem Geist gekommen. Die grossen Schriftsteller und Komponisten schreiben alle in Trance/Träumerei. Leider denken sie zu viel das sie selber es schrieben und wollen Lohn dafür. Lohn für Mensch sein? Das Prinzip Arbeit steckt dahinter. Nein es muss eine Anarchie des Herzens sein, jeder tut das was er vom Herzen am besten kann und das mit voller Hingabe, bzw was die Gemeinschaft denkt was du am besten kannst. Es ist das Herz was entscheidet. Das Suche ich bei den Makas, lernen Mensch zu sein. Sie alleine werden dies nicht leisten, aber es wird wieder ein Puzzlestück sein. Danke Tedora das du mir dieses Ermöglich willst.

Nun lass uns nachvorne schau wir haben noch viel zu tun. Vielleicht will jemand meine Gedichte illustrieren und ein kleines Buch machen, ein paar Euros könnte man für die Makas rausholen. Ich gebe die Gedichte umsonst her und schreibe dann auch noch ein paar die noch fehlen um ein rundes Bild zu machen. Ich habe etwa 8 Gedichte die meinen Verlauf zur Selbst erkenntnis zeigen. Einsamkeit ist das erste in dieser Reihe. Das letzte ist der Weg der liebe und da zwischen steht z.B Gott, oder andere Dinge und Vater:

Vater

(Von Markus Bitzer)

Verehrend denke ich an Dich,
Deine Schöpfung steht in meinem Gesicht,
Du mein größter Lehrer früher Zeit,
Der Gut und Böse in sich vereint.

Du lehrtest mich Glück und Güte,
Die in mir auf geht wie eine Blüte.
Ein Vorbild von Macht und Wissen warst du für mich,
In dessen Schatten ich gedeihen konnte königlich.

Auch Eigenverantwortung hast du mich gelehrt,
Und mir dabei deinen Schutzschild hast verwehrt.
So wurde ich groß und stark und ging in die Welt,
Um zu werden ein großer Held.

Doch da draußen ist es schwer so ganz allein,
Gelernt hatte ich noch nicht genug um ein Held zu sein.
Wie gelernt stürzte ich mich auf Macht und Wissen,
Und betörte damit mein Gewissen.

Doch die Stimmen wurden immer lauter,
Die fragten „Warum?“, „Woran baut er?“.
Ich fragte mich, „Was steht am Ende das langen Weges?“,
„Warum ist das Leben so etwas Schräges?“

Anfangs leben wir im Paradies,
Bis unser Vater uns verstieß.
Arbeiten und Leiden sind nun der Takt des Lebens,
Widerstand ist vergebens,
Probieren brauche man es nicht,
Den Beweis die Geschichte verspricht.

Dabei wird auch nur rezitiert,
Was ja sowieso jeder hat kapiert.
Nimmt man das Buch aber selber in die Hand,
Projizieren die Worte plötzlich auf jene Wand,
Die real im Raume stand,
Einen Traum in einem anderen Gewand.

Doch schnell ist alles wieder verflogen,
Da der Vater schreit das ist verlogen.
Liebe und Ehre zum Vater lässt einen vergessen,
Das er nicht Gott ist, das ist vermessen.

Daher er auch nicht alles weis,
Wer kann er bringen jenen Beweis?
Viele Professoren und Gelehrte,
Philosophen, Dichter und Verehrte,
Reden von so vielen Dingen,
Dessen Beweis sie können nicht erbringen.

Auch sie sind Vater und nicht im Himmel,
Und finden auch keinen Weg zur richtigen Bimmel.
Am Ende stehen sie da mit Macht und viel Wissen,
Der Weg ist zu Ende es geht ab in die Kissen.

Nichts was war, merken sie, ist ewiglich,
Alles kam und dann wieder wich,
Da berührt sie des Sohnes Kuss,
Dessen Liebe hier nun am Schluss,
Immer noch glüht wie am ersten Tag,
Und Dir beisteht bei deiner letzten Fahrt.

Begleiten tut er dich bis zur Schwelle,
Um zu sagen auf Wiedersehen auf einer anderen Welle.

Ich kann mir das sehr schön vorstellen, leider bin ich nicht so der begnadete Maler zu dem es reizvoll wäre zu sehn wie meine Gedichte künstlerisch interprtiert werden.

So macht was draus. Lass Euch inspirieren etwas verrücktes zu tun. Wie Gedichte schreiben.

Liebe ist Frieden
Markus



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