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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 07.08.20, 19:08 Betreff: Vom Sinn des Lebens
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Dem, was Helmut hier schreibt, kann ich mich nur hunderprozentig anschliessen
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=536487
Ich bin nicht mehr jung, hatte viele schoene Jahre in meinem Leben, lebe weit weg von allem............und dennoch will ich den Kopf nicht in den Sand stecken. Es passiert so viel negatives in unserer Welt, vor allem auch in unserer deutschen Heimat. Kann mir (uns) das alles wirklich so shitpiepegal sein oder wollen wir - jeder auf seine Art - mitkaempfen?
Viele Menschen sind total annungslos und werden irgendwann ins offene Messer laufen. Nein, mir ist es nicht egal und daher engagiere ich mich, auch aus der Ferne.
In dieses Forum sehen auch Familienmitglieder, sehen auch alte Freunde......und Bekannte aus Foren. Ihr Lieben, informiert Euch nach allen Seiten, Ihr sollt mir auch nicht bedingungslos glauben, denn ich gebe auch nur weiter was ich aufstoebere............, aber das ist sehr viel und das kommt von Menschen aus aller Welt, die schon lange hinter die Kulissen sehen.
Mein Dank geht speziell an diejenigen, die ich aus bekannten Foren kenne. Durch Euch habe ich sehr viel gelernt, sehr sehr viel!!
Liebe Gruesse an Euch alle!
PS. als Anhang ein kleines uraltes Foto von mir, damals in Afrika
Dateianlagen:
RFotosAfrika 006.JPG (360 kByte, 1.024 x 768 Pixel)
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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 07.08.20, 19:18 Betreff: Re: Vom Sinn des Lebens
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Und rausgepickt aus dem Link von Helmut in seinem Text
Noch ist die Freiheit nicht verloren noch sind wir doch nicht ganz besiegt In jedem Lied wird sie geboren das aus der Brust der Lerche fliegt sie rauscht uns zu im jungen Laube im Strom, der sich durch Felsen drängt sie glüht im Purpursaft der Traube der brausend seine Bande sprengt
Der sei kein rechter Mann geachtet dem lohne nie der Jungfrau Kuß der nicht aus tiefster Seele trachtet wie er der Freiheit dienen muß Das Eisen wächst im Schoß der Erden es ruht das Feuer in dem Stein – Und wir allein solln Knechte werden? Ja, Knechte bleiben, wir allein?
Laßt euch die Kette nicht bekümmern die noch an eurem Arme klirrt Zwing-Uri liegt in Schutt und Trümmern sobald ein Tell geboren wird! Die blanke Kette ist für Toren für freie Männer ist das Schwert Noch ist die Freiheit nicht verloren solang ein Herz sie noch begehrt
Text: Robert Prutz – 1841
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