UruguayUndQuerbeet

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

von Lori Wallach

Aufgeregte Politiker von Berlin bis Brüssel sehen durch den NSA-Skandal das Transatlantische Freihandelsabkommen in Gefahr. Über das, was in dem angestrebten Vertrag stehen soll, reden sie nicht so gern. Ein Blick auf die ersten Blaupausen lässt ahnen, was Europas Bürger nicht zu früh erfahren sollen.

http://www.monde-diplomatique.de/pm/2013/11/08/a0003.text

Das sollten z. B. die Suedamerikaner auch lesen!

Zitat aus dem Link:

Einige Beispiele: Die Anhebung der ägyptischen Mindestlöhne und ein peruanisches Gesetz zur Kontrolle toxischer Emissionen werden derzeit von Unternehmen der USA wie der EU unter Berufung auf ihre Investorenprivilegien bekämpft.(6 )Andere Firmen klagten unter Berufung auf das Nafta-Abkommen gegen Garantiepreise für die Einspeisung erneuerbarer Energie und gegen ein Fracking-Moratorium. Der Tabakgigant Philip Morris hat ein Schiedsverfahren gegen progressive Antirauchergesetze in Uruguay und Australien angestrengt, nachdem er es nicht geschafft hatte, diese Gesetze vor einheimischen Gerichten zu kippen.

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Freihandelsabkommen: Sofortiger Abbruch der Geheimverhandlungen

Attac: “Breit angelegte Attacke gegen die Umweltstandards, soziale Rechte und Demokratie”

http://www.neopresse.com/europa/freihandelsabkommen-sofortiger-abbruch-der-geheimverhandlungen/