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Tod der Rentner im Dienst der Medizin

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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 07.06.11, 02:46  Betreff: Tod der Rentner im Dienst der Medizin  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Vorlaeufig ein Auszug aus einer Seite, die mir immer wieder "abhaut". Steckt ein Geist dahinter?  Ich versuche noch mehr zu fangen

Bevor auch diese Studie in der Versenkung verschwindet, hier nochmal was aus der Morgenpost: Bis zu 17.000 Patienten sterben jedes Jahr wegen Behandlungsfehlern in deutschen Krankenhäusern. Das geht aus der gestern in Berlin vorgestellten Studie Patientensicherheit 2007 hervor. Demnach sterben jährlich durch falsche Behandlung, mangelnde Sorgfalt und Schlampereien bis zu 17.000 Krankenhauspatienten. Frauen sind häufiger als Männer betroffen. Der Forschungsbericht des Aktionsbündnisses Patientensicherheit wurde vom Gesundheitsministerium finanziert. Insgesamt zählten deutsche Kliniken 2006 rund 17 Millionen Fälle. Warum Frauen häufiger als Männer betroffen sind, konnte der Vorsitzende des Aktionsbündnisses, Matthias Schrappe, nicht erklären. Es sei zu vermuten, dass dafür die höhere Leidensfähigkeit von Frauen verantwortlich sei. Diese meldeten sich häufig erst dann, wenn es zu spät sei, etwa bei allergischen Reaktionen auf ein Medikament. International gesehen befindet sich Deutschland mit diesen Zahlen im Mittelfeld. Laut Studie sterben in den USA sogar 44.000 bis 98.000 Patienten durch vermeidbare Fehler. AP

Stammt aus folgendem Link, der jedoch nur Abonnenten zugaenglich ist:

http://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article197006/17_000_Tote_in_Kliniken_durch_Aerztepfusch.html


Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"


[editiert: 07.06.11, 02:51 von Tschicki]
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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 07.06.11, 13:43  Betreff: Re: Tod der Rentner im Dienst der Medizin  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Es sei zu vermuten, dass dafür die höhere Leidensfähigkeit von Frauen verantwortlich sei.
Einfach toll diese "Wissenschaftler". Hier behaupten sie das Gegenteil: www.welt.de/gesundheit/article13175496/Maenner-gehen-zu-selten-zum-Arzt-und-leiden-einsam.html

Sollte das etwa bedeuten, dass die Männer seltener im Krankenhaus sterben, weil sie erst gar nicht hingehen?

Kaffeesatzleserei!!!


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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 07.06.11, 22:41  Betreff: Re: Tod der Rentner im Dienst der Medizin  drucken  weiterempfehlen

Hallo Donald,

Kaffeesatzleserei??!!  Manchmal denke ich mir das auch. Innerhalb kurzer Zeit findet man sehr haeufig gegensaetzliche Berichte, so dass man sich dann aussuchen kann, was man fuer richtig haelt.

Heute bin ich eh wieder am Gruebeln wenn ich die Berichte in der "WELT" so betrachte, wie z. B.:

Sexualhormon womöglich Ursache für Fettleibigkeit

Forscher haben eine mögliche Ursache für Übergewicht entdeckt: Östrogen. Das weibliche Sexualhormon scheint das Essverhalten zu beeinflussen.

http://www.welt.de/wissenschaft/article13415088/Sexualhormon-womoeglich-Ursache-fuer-Fettleibigkeit.html#

Also ich denke das ist auch so ein Kaffeesatzlese-Bericht! Frueher haetten die Alten ganz drastisch gesagt: Bewegt Euren Arsch und fresst nicht so viel - oder?

Jeder von uns weiss doch genau, dass man sich oft zu wenig bewegt und zu gut lebt, wenn man nicht bewusst auf die Linie achtet.

Die Kinder die sich bewegen statt vor der Glotze oder dem Internet zu hocken die haben auch weniger Zeit zwischendurch etwas zu muemmeln; das gilt natuerlich auch fuer uns Erwachsene. Ich nehme mich da nicht aus.

Nun ja, mit was sollen aber auch die Journalisten immer ihre Zeitungen fuellen, am besten mit immer wieder alten und neu aufgefrischten Kamellen, wie ein Forum auch zuweilen 

LG

Tschicki

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