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Die Jagd nach dem blauen Gold

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Tschicki

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New PostErstellt: 21.02.12, 00:09  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Douglas Tompkins

http://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_Tompkins

Also dem wuerde ich noch am ersten abnehmen, dass er fuer die Natur was uebrig hat!



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Tschicki

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New PostErstellt: 21.02.12, 00:15  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Joe Lewis?

"Nach dem Verkauf des Familienunternehmens in den späten 70er Jahren, zog Lewis in den Devisenhandel in den 1980er und 1990er Jahren, was zu seinem Wechsel zu den Bahamas, wo er jetzt ist eine Steuer-Exil . [ 3 ] Im September 1992, bis Lewis zusammen mit George Soros auf Wette auf das Pfund stürzt aus dem Europäischen Wechselkursmechanismus. Die Veranstaltung, die genannt wurde Black Wednesday , machte Lewis sehr wohlhabend, und manche sagen, er machte mehr als Soros."

http://en.wikipedia.org/wiki/Joe_Lewis_(British_businessman)

Na ich denke Ihr wisst was ich denke



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Tschicki

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New PostErstellt: 21.02.12, 00:22  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Hier noch etwas zum Besitz von Joe Lewis in Argentinien

http://bolsonweb.com.ar/diariobolson/detalle.php?id_noticia=12314

Seine Angestellten/Arbeiter werden wohl sehr gut behandelt, was fuer ihn spricht.

Hier sind Google-Fotos vom Lago Escondida, die wieder den Wasserreichtum dieses Fleckchens Erde zeigen

http://www.google.com.uy/images?sourceid=navclient&ie=UTF-8&rlz=1T4GZEF_enUY347UY347&q=Lago+Escondido+argentina&oi=image_result_group&sa=X

Also doch ein Aspekt, denn warum wuerde so ein Multi sich in so einem abgeschiedenen Teil der Erde ansiedeln?

Ich denke nun mal "knallhart"............... - meiner Meinung nach suchen DIE sich ein Fleckchen falls es mal drunter und drueber geht, oder? Abgeschieden genug ist es ja in Patagonien.

Und wenns mal knallt, dann muessen wir nach Patagonien



[editiert: 21.02.12, 00:30 von Tschicki]

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Tschicki

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New PostErstellt: 22.03.12, 23:03  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Expertise der Geheimdienste

US-Bericht warnt vor Ära der Kriege um Wasser

Der Mangel an Trinkwasser wird in Zukunft weltweit Konflikte auslösen. Schon ab 2022 steigt das Risiko laut einem US-Bericht dramatisch an, betroffen sind vor allem Entwicklungsländer. Wer den Zugang zu Wasser kontrolliert, könnte damit Kriege gewinnen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823207,00.html

Noch ist es nicht akut mit dem Wassermangel. Aber man sieht, es macht langfristig Sinn, dass sich in den letzten Jahren etliche der Reichen in Regionen mit Wasserreichtum eingekauft haben!

Im Moment kann ich ueber Wassermangel nicht klagen, es schuettet mal wieder



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Tschicki

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New PostErstellt: 02.07.12, 01:45  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Sicher ist es nicht nur die Jagd nach dem blauen Gold warum sich Reiche in Patagonien ansiedeln:

Der patagonische Traum

Land  / Eine der größten Tycoons in der Welt, Joe Lewis nicht nur Eigentümer des 12.000 Hektar großen See Escondido nach Hause: es kann auch die Ziel-und Lebensstil einer Gemeinschaft zu sein.
Von Juan Gasparini Das Feld der 12.000 Hektar an der Grenze von El Bolson mit benachbarten ländlichen Gemeinde von El Manso, der Heimat des malerischen Lago Escondido und ist eine der großen Reserven an Wasser und Vegetation in Patagonien. Zu seinem Besitzer, Milliardär Joseph Lewis Joe anglo-amerikanischen, wird auch zugeschrieben, sich hinter einem natürlichen Feind Projekt vordringenden Regierung Land zu einem großen Skigebiet an den Hängen des Mount Perito Moreno zu bauen. Außerdem in den letzten Wochen, schwebte seine rechte Hand in Argentinien, Nicolas Van Ditmar, den Vorschlag zu einem Flughafen in El Bolson, eine Alternative zu de Bariloche, eine alte Idee, die Hunderte von Bewohnern, die dagegen opponieren mobilisiert hat, zu finanzieren. Wenn der neue Land Act heißt es ua, dass in Zukunft kann ein Ausländer nicht mehr als 1.000 Hektar im Land (die Gesetzgebung hat keinen Einfluss auf die erworbenen Rechte der Eigentümer, die vorher waren), der Fall von Lewis ein Bild ein Sinnbild für alle Streitigkeiten und Unruhen, die nicht sein und wurde möglicherweise. Lewis nicht geben Interviews, aber Van Ditmar bestreitet die Vorwürfe. "Da Joe kaufte das Gebiet im Jahr 1996, bietet jeden Monat Geld, Ihre Investitionen transparent sind und die Umwelt respektieren, es gibt nichts Verborgenes", sagt Van Ditmar, Präsident der Hidden Lake SA besitzt die Gesellschaft Argentiniens Lewis von seinem Anwesen, zwischen Bariloche und El Bolson. der Rand des Lago Escondido befindet sich die Website in der Villa mit Hubschrauberlandeplatz reicher Geschäftsmann, von Sportanlagen, komfortable Stallungen, ein Gästehaus, ein Amphitheater, Büros, eine finanzielle umgeben angezeigt Waldbrände, Brücken, Silos, und die Infrastruktur trajinadas Abhängigkeiten von den Hunderten von Mitarbeitern im Resort zu kämpfen. Der Reporter Gonzalo Sánchez-Konto in seinem Buch Verlorene Patagonien (Tide, 2011), Kommentar verlegen von einem erfahrenen spanischen Kollegen, als er die Residenz sah: "Gonzalo, es muss einer der zehn besten der Welt sein." Van Ditmar, in Shorts und entspannt, im Gespräch im Speisesaal Mitarbeiter zum
weiterlesen mit Google-Uebersetzer hier


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Hormiga47
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New PostErstellt: 02.07.12, 02:45  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Die Gegend erinnert mich irgendwie an Oesterreich/oder Schwarzwald - nur von groesserer Dimension gepraegt.
Waere so eine Traumgegend meines Mannes.
Mein Fall ist das gar nicht!! Viel zu kalt und anstatt Tannenbaeume mag ich lieber Palmen.

Sollen dann mal lieber die Reichen dahin ziehen... $$$$$$$

Gruss:Silvia



Dateianlagen:

Bariloche.jpg (148 kByte, 640 x 480 Pixel)
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Tschicki

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New PostErstellt: 14.10.12, 00:56  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Acuifero Guarani. Argentina Brasil Paraguay Uruguay (Documen


 
    Zitat:

     Próximas Guerras keine Seran Seran ... petróleo por el Agua Por el ... El Planeta Tierra rodeado está de agua ... Sin Embargo, fällt en nuestro planeta ein cinco de agua Trinkwasser habitantes no tiene. Pero de América del Sur, abarcando los Países 4 von MERCOSUR, Argentinien, Brasilien, Paraguay y Uruguay, duerme el silencioso Acuífero GUARANI:



Stammt aus dem Jahr 2005




[editiert: 14.10.12, 02:27 von Hormiga47]
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Hormiga47
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New PostErstellt: 14.10.12, 01:15  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Besser so???
Gruss:Silvia
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Tschicki

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New PostErstellt: 14.10.12, 01:23  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen

Danke Silvia. Vielleicht kannst Du beim einen oder anderen Bericht, wo es bei mir nicht funktioniert, noch ein klein wenig mehr dazu kopieren, bis es wieder rund laeuft.

LG
Rita



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Tschicki

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New PostErstellt: 17.10.12, 00:53  Betreff: Re: Die Jagd nach dem blauen Gold  drucken  weiterempfehlen



Privatisierung und ihre Probleme


wird auf eine Billion Euro geschätzt. Wirtschaftliche Interessen bleiben da natürlich nicht aus: Wasser wird von den wenigen großen Konzernen, die sich den Weltmarkt teilen, nicht als kultureller, sondern als rein profitabler Wert verstanden. Die Folge ist, dass seit den 1980er Jahren in immer mehr Ländern, Regionen und Städten die Wasserver- und -entsorgung von privatwirtschaftlichen Konzernen übernommen wird.

Waren es 1990 noch 51 Millionen Menschen weltweit, die ihr Trinkwasser von privaten Anbietern bezogen, wuchs die Zahl bis zum Jahr 2002 auf 300 Millionen Menschen - Tendenz weiter stark steigend. Das sind zwar nur etwa fünf Prozent aller Menschen, die zudem mehrheitlich in den Industrieländern leben. Jedoch geht die Weltbank davon aus, dass die Privatisierung des Wassers in den nächsten 20 Jahren explodieren wird. In den Industriestaaten ist mit einem Anteil von bis zu 85 Prozent zu rechnen, aber auch in den Entwicklungsländern wird ein Boom erwartet. Allein in Südamerika soll der Anteil der Privatanbieter von derzeit zehn Prozent auf 70 Prozentsteigen.

Führend bei der Privatisierung des Wassers sind die Staaten der Europäischen Union mit derzeit 36 Prozent. An der Spitze steht hier Großbritannien mit nahezu 90 Prozent, gefolgt von Frankreich mit einem Anteil von etwa 70 Prozent. Die Erfahrungen mit der Privatisierung des Wassers sind bisher überwiegend negativ zu bewerten.


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http://www.vivaconagua.org/index.htm?wirtschaft





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