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Klima- und Umweltschutz-Erinnerung: Nestlé und Coca Cola privatisieren größtes Wasserreservoir in Sü

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Tschicki

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Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 17.12.19, 14:18  Betreff: Klima- und Umweltschutz-Erinnerung: Nestlé und Coca Cola privatisieren größtes Wasserreservoir in Sü  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Klima- und Umweltschutz-Erinnerung: Nestlé und Coca Cola privatisieren größtes Wasserreservoir in Südamerika

Die Lebensmittel- und Getränkekonzerne Nestlé und Coca Cola wollen das größte natürliche Wasserreservoir in Südamerika privatisieren. Der Wasserspeicher befindet sich unter Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay. Nach Berichten einer brasilianischen Zeitung schreiten die Verhandlungen zur Privatisierung mit den Behörden der Regierungen voran. Den privaten Konzernen sollen Konzessionsrechte vergeben werden, die sie zur Nutzung der Quellen benötigen. Die Verträge sollen für hundert Jahre geschlossen werden.

weiter

https://www.neopresse.com/gesellschaft/244365/


Werden diese Laender so dumm sein und dem zustimmen?????



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Tschicki

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New PostErstellt: 17.12.19, 14:33  Betreff: Re: Klima- und Umweltschutz-Erinnerung: Nestlé und Coca Cola privatisieren größtes Wasserreservoir in Sü  drucken  weiterempfehlen

Nummer 366 - Dezember 2004 | Uruguay

Das Wasser gehört allen
Wasserprivatisierung in Uruguay wird gestoppt

Im Trubel des Wahlsiegs des Linksbündnisses Frente Amplio in Uruguay ging die zweite Entscheidung, die am 31. Oktober gefällt wurde, etwas unter: In einem Plebiszit lag den 2,5 Millionen wahlpflichtigen UruguayerInnen der Antrag vor, über ein Verbot der Privatisierung des Wassers zu entscheiden.

https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/das-wasser-gehoert-allen/


"" nwieweit die neue Regierung die von den NGOs ausgearbeiteten Vorlagen zum Wasserschutz beachten wird, und ob die Frente Amplio dem internationalen Druck standhält, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. Auch deshalb beginnt die eigentliche Arbeit nach Ansicht vieler Mitglieder der Nationalen Kommission für den Schutz des Wassers und des Lebens erst jetzt. Dabei geht es auch darum, eine einheitliche Wasserpolitik in den Mercosur-Ländern Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay zu erstreiten und die nationale Kontrolle über die strategisch wichtigen Süßwasserreserven des Acuífero Guaraní (siehe LN 361/362) festzuschreiben.

Stefan Thimmel "

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