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Als Freiwild im Freibad: Ex-Neukölln-BM Buschkowsky fordert hartes Durchgreifen

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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 07.07.16, 15:26  Betreff: Als Freiwild im Freibad: Ex-Neukölln-BM Buschkowsky fordert hartes Durchgreifen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Als Freiwild im Freibad: Ex-Neukölln-BM Buschkowsky fordert hartes Durchgreifen

Die Zahl der Berichte über sexuelle Übergriffe auf Frauen in öffentlichen Freibädern, aber auch auf Spielplätzen und Musikkonzerten häufen sich. Die Täter, zumeist muslimische Migranten, treten zumeist in Gruppen auf - die Folgen der politisch korrekten Welcome-Kultur und Multi-Kulti-Chaos. Alles Quatsch? Ein Politiker mit langer Praxiserfahrung redet Tacheles.

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/als-freiwild-im-freibad-ex-neukoelln-bm-buschkowsky-fordert-hartes-durchgreifen-a1342389.html

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ATA
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Beiträge: 3160


New PostErstellt: 08.07.16, 12:36  Betreff: Re: Als Freiwild im Freibad: Ex-Neukölln-BM Buschkowsky fordert hartes Durchgreifen  drucken  weiterempfehlen

Was zur Zeit in Deutschland abläuft ist schon erschreckend. So genannte Flüchtlinge, ich rede nicht von echten Kriegsflüchtlingen, sondern von der Masse hauptsächlich junger Männer, die die merkelsche Gunst schlicht nutzen, um sich ein bessers Leben in Deutschland gestalten wollen, scheinen aus sehr wertvollem und leicht zerbrechlichem "Glas" zu bestehen. Anders kann ich die fast schon krankhafte Rücksicht auf diese Wirtschaftsflüchtlinge nicht erklären.
Schon sehr erstaunlich ist es auch, das die nichtsagenden Reden einer Kanzlerin, die keinerlei Ahnung hat, von was sie redet, höher gewichtig im deutschen Gutmenschentum angesehen wird, als die leidvollen Erfahrungen eines ehemaligen Bezirksbürgermeisters in Berlin-Neukölln. Wie einsam stand der Mann imer wieder da, wenn er von der Realität sprach. Wie er aus eigener Praxis beschrieb, das Multikulti nur ein Wunschkonstrukt linker Fantasten ist. Medien, die sonst jeden "bösen" Blick auf diese Wirtschaftsflüchtlinge sofort in eine rechte Hetze umwandelten, waren bei Buschkowskis Beschreibungen mit dem Umgang und dem Nichtakzeptieren deutscher Werte bei Muslimen in seinem Bezirk auffällig zurückhaltend. Auch bei uns sind solche Vorfälle passiert. Die Polizei mußte sich sogar schon rechtfertigen, warum sie die Nationälität der Täter nicht preis gibt.

Über tausend Anzeigen wegen der Vorfälle am Sylvester 2015 in Köln wurden gestellt. Endlich sind zwei dieser Sexualverbrecher gestern verurteilt worden.

De 26 jährige Algerier Hassan T. wurde wegen Beihilfe zur sexuellen Nötigung zu 1 Jahr Freiheitsstrafe auf BEWÄHRUNG! nach Erwachsenerstrafrecht verurteilt. Zu den männlichen Begleitern zweier Frauen sagte "Give me the girls, give the girls - oder Tod." ("Gib mir die Mädchen, gib mir die Mädchen - oder Tod.") Das Gericht wertete dies als versuchte Nötigung.
Der zweite Kriminelle Das Gericht hatte am Kölner Dom eine junge Frau gegen deren Willen geküsst und ihr Gesicht abgeleckt hatte. "Wir sehen das als sexuelle Nötigung an", sagte Richter Gerd Krämer. "Er hat das Opfer genötigt, diesen Kuss und das Lecken durch das Gesicht zu dulden."
Strafe 1 Jahr auf BEWÄHRUNG!!!

Mannoman, das schreckt aber ab!!!Hatte nicht Sigmar Gabriel ganz empört verlangt, jeder dieser verurteilte Straftäter wird ausgewiesen. Alles nur heiße Luft, um uns Bürger "Stärke" zu zeigen. Kaum einer wird ausgewiesen.

Was noch Hoffnung macht, ist das die merkelsche "Willkommenskultur" immer unbeliebter wird, wie es heute in einigen Zeitungen zu lesen ist.
Immer mehr Bürger sind dagegen, das diese "Flüchtlinge" dauerhaft in Deutschland bleiben sollen. 55% der Befragten einer Studie der Uni Bielefeld verlangen, das diese zurück in ihre Heimat gehen sollen, sobald die Lage dort sich verbessert hat.
Nur werden sie nicht die Rechnung mit den Kirchen und linken Organisationen machen. Diese werden es zu verhindern wissen. Stichwort Kirchenasyl, Hungerstreik, juristisches Rechtsmittel. Immer mehr Rechtsanwälte haben einen Migrationshintergrung. Und sie verteidigen ihre Klienten nicht nur rein wegen des Honorares. Viele machen es, weil sie ideologisch tendenziell mit ihren Glaubensbrüdern übereinstimmen.
Oder anders gesagt. Muslime werden auch in Deutschland immer zusammenhalten, weil sie letztlich alle ein gemeinsames Ziel in Deutschland haben.


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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