Gitarremann
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Erstellt: 05.09.15, 20:24 Betreff: Re: Defibrillator kommt mit Drohne angeflogen |
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Ein vorstellbares Szenario wäre aber, dass es ausgewiesene Landeplätze gibt mit einem dichteren Netz als die bisherigen öffentlichen Defis und statt hunderte Defis im öffentlichen Raum zu verteilen reichen 10 zentral, die dann diese Landeplätze bei Bedarf anfliegen.
Diese 10 Defis könnten problemlos gepflegt und gewartet werden im Vergleich zu den hundert verteilten Geräten. Statt bei Erweiterungs bedarf 10 neue herkömmliche Geräte zu kaufen, reicht das einrichten von 10 Landeplätzen und vielleicht die Erweiterung um eine Drohne. Die neuen GPS-Daten der Landeplätze eingespeichert - fertig.
Bei meinem Rechenbeispiel wäre mit der gleichen Anzahl geräte ein 10fach dichteres Netz möglich aber das müßte man natürlich erst ausrechnen, wie das in der Praxis aussieht.
Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n
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