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Gibt es den Bigfoot?

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General Schmid
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Hobby: Schwingen, Schiessen


New PostErstellt: 22.06.05, 13:06  Betreff: Gibt es den Bigfoot?  drucken  weiterempfehlen

Bigfoot: gibt es ihn doch?

Almas, Stinkaffe, Yeti, Schneemensch, Yahoo, Chuchunaa, Momo, Caa-Pora, Ukumar, Yowie – all diese Namen bezeichnen ein weltweites Phänomen, die angeblichen "Affenmenschen" – einer Mischung aus Tier und Mensch, angeblich teilweise über 2,50 Meter groß und mehr Affe als Mensch.




Von Sibirien bis Australien, von Südamerika bis Vietnam, von Tibet bis Nordamerika kursieren unheimliche Geschichten von Begegnungen mit diesen Menschenaffen – und das seit Jahrhunderten, wenn nicht noch länger.

In Nordamerika nennt man diese Affenmenschen Bigfoot und die Ureinwohner Kanadas und der USA kennen diese Kreatur unter dem Namen Sasquatch. Als Name ist Bigfoot weit über die Grnezen der USA bekannt. Nicht, weil er dort am häufigsten gesehen worden sein soll, sondern wahrscheinlich, weil die USA ein fortschrittliches Land sind, dessen Informationsstruktur eine weite Verbreitung der Sichtungen garantiert. Schon die Indianer berichteten, dass in den Wäldern und Sümpfen der USA ein Wesen lebt, das sich sehr selten zeigt aber dessen gewaltig große Fußspuren von ihren Jägern oftmals entdeckt worden sind.

Die erste schriftliche Erwähnung von aufgefundenen Spuren des "stickenden Menschenaffen" aus den USA stammt wahrscheinlich von dem englischen Pelzhändler David Thompson. Er berichtete im Jahre 1811, dass er bei einer Reise über die Rocky Mountains in Richtung Pazifik auf seltsame Fußspuren traf. Die Spuren waren 35 Zentimeter lang und 20 Zentimeter breit und sahen aus wie menschliche Abdrücke. Die lokalen Indianer berichteten dem Reisenden, dass es die Spuren eines Riesen sind.

Einige Jahre später, am 30. August 1818, ereignete sich die erste Begegnung, die heute schriftlich erhalten geblieben ist. Die Zeitung "Exeter Watchman" aus dem US-Bundesstaat New York berichtete am 22. September 1818, dass "ein Mann, dessen Glaubwürdigkeit außer Zweifel steht, in der Nähe von Ellisburgh ein Tier gesehen" habe, das dem "wilden Mann der Wälder" ähnlich sah, von dem man immer wieder mal etwas höre. Diese Begegnung machte weithin Schlagzeilen, denn nachdem der Zeuge den zotteligen Riesen sah, nahmen Hunderte von Freiwilligen die Verfolgung der Kreatur auf -- jedoch ohne Ergebnis.

Weltweit suchen Kryptozoologen nach den legendären Affenmenschen. Vor allem in Nordamerika, Australien und den Weiten Asiens fahnden Forscher und Forschergruppen intensiv nach den lokalen Affenwesen. In den USA existieren eine ganze Reihe von Organisationen, die sämtlichen Berichten und Spuren des Bigfoot nachgehen. Einer von ihnen ist beispielsweise Peter Byrne, er das "Bigfoot Research Project" leitet.

Nachdem er Jahrzehnte lang in Asien den Yeti jagte, unterhält er seit 1992 am Fuß des Mount Hood im Norden Oregons eine Meldestation, die sich durch private Spenden finanziert. Über eine eigens eingerichtete Telefonnummer (1-800-BIGFOOT) laufen dort alle Sichtungen zusammen. Byrne ist wie viele andere von der Realität des Bigfoot überzeugt. Doch wie bei allen Forschern, die auf der Suche nach Affenmenschen sind, ist es auch bei Byrne ein schwieriges Unterfangen. Die Forschung muss sich meistens Fußabdrücke und obskurer Film- und Fotoaufnahmen bedienen.

 
 








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Dumm ist der der dummes tut



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