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volmi


New PostErstellt: 05.09.08, 17:13     Betreff: Wer Hartz IV bekommt, braucht keinen Staubsauger

Expertenmeinung

Wer Hartz IV bekommt, braucht keinen Staubsauger

Chemnitz - 132 Euro im Monat sind genug für Hartz-IV-Empfänger! Das behaupten Prof. Dr. Friedrich Thießen (51) und Christian Fischer von der TU Chemnitz in ihrer Untersuchung "Die Höhe der Sozialen Mindestsicherung" .
Die beiden "Forscher" vom Lehrstuhl für "Investment Banking" stellten jetzt ihre Studie vor. Und kamen dabei zum Teil zu sehr erstaunlichen Ergebnissen:
351 Euro Regelsatz für einen Hartz-IV-Empfänger sind einfach zu viel. 132 Euro reichen völlig aus.
Statt teurem Sprudelwasser reicht Leitungswasser. Für Lebensmittel sind insgesamt 68 Euro im Monat genug.
Was braucht ein Hartz-Empfänger einen Staubsauger? Den gibt es bei der Sozialhilfeeinrichtung kostenlos abzuholen!
In öffentlichen Büchereien gibt es Bücher und einen Zugang zum Internet meistens kostenlos. Wozu sollte man also Geld dafür ausgeben?
Auf Alkohol und Tabak müsse ganz verzichtet werden, da "gesundheitsschädliche Wirkungen und damit das Ziel der Sozialhilfe nach ,Hilfe zur Selbsthilfe’ verletzt wird."
Für Kleider und Schuhe reichen 17 Euro. Für Körperpflege sind 14 Euro genug.
Das liegt so ganz auf der Linie von Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD). Der hatte gemeint: 5 Euro am Tag geht doch auch. Macht im Monat rund 150 Euro.
Empörung beim DGB und der Linken über die Chemnitzer. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach warf den Autoren vor, die sich ausbreitende Armut mit Theoriespielchen zu verschleiern.
Katja Kipping von den Linken: "Wenn Wissenschaftler der TU Chemnitz meinen, der Hartz-IV-Regelsatz wäre noch zu hoch, ist das an Zynismus nicht zu übertreffen."

Berliner Kurier, 05.09.2008

Es ist die Dekompensation der verbrecherischen Dummheit was die Unprofessoren aus Chemnitz von sich geben.
Mit ihren Forderungen bereiten sie insgeheim den Weg der Masse der Armen zum Bürgerkrieg vor.
Im Interesse des Großkapitals versuchen sie den Sozialstaat sturmreif zu schießen, indem sie mit schwachsinnigen Behauptungen die Rechten und Linken zu unkontrollierten Handlungen provozieren und damit dem System einen Vorwand liefern, mit allen Mitteln die noch bestehenden Organisationen des Proletariats Bzw. die Gewerkschaften zu zerschlagen.
Die profitablen Möglichkeiten des Internationalen Finanz-und Monopolkapitals insbesondere der USA, sind an ihre Grenzen angelangt. Profite und Rohstoffmärkte sind nur noch mit Hilfe von vorläufig begrenzten Kriegen möglich.
Deshalb liegt es im Interesse des Kapitals, den Deutschen die Möglichkeit zu geben, bei einem diesmal auf der Seite der Gewinner, richtigen Krieg dabei zu sein.
Man spekuliert dass insbesondere die Jugend um aus der Abseitsfalle von Hartz-IV herauszukommen, ein gutbezahlter Job als Söldner lieber ist, als sich dauernd mit dem Gesindel in den JobCentern herumschlagen zu müssen.



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