Anmerkungen zum Vorwurf des "Rechtsextremismus" in der freien Enzyklopädie Wikipedia -- Zur politischen Kultur und verfälschten Demokratie in diesem unserem Lande
(Erörtert am Beispiel des Tugendterrors in der "freie Enzyklopädie Wikipedia" und des sogenannten "Rechtsextremismusforschers" Thomas Pfeiffer - Zudem Stellungnahme für eine längst überfällige Historien-Wahrheitsergänzung durch den Terminus Vertreibungsholocaust.)
"Wir warten, und ich warte darauf, daß sich die Menschen vereinigen, die keine Hunde sein wollen und die entschlossen sind, den Preis zu zahlen, den es kostet, damit der Mensch mehr ist als der Hund." Albert Camus
"Feiger Gedanken bängliches Schwanken, weibisches Zagen ängstliches Klagen wendet kein Elend, macht dich nicht frei." J. W. Goethe
„Wie kommen die Erschöpften dazu, die Gesetze und Werte zu machen? Wie kommen die an die Macht, die die Letzten sind?“ Friedrich Nietzsche
Gegenüber meiner Person wird in der freien Enzyklopädie Wikipedia der Vorwurf des "Rechtsextremismus" erhoben. Hierbei handelt es sich jedoch um einen beispiellosen Vorgang des Tugendterrors und Gesinnungsterrors durch die sogenannten Gutmenschen aller Art. Der Beitrag wird wiedergegeben unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf-Josef_Eibicht
Hier soll nun diesbezüglich eine erste Antwort erfolgen. Zunächst wird der Beitrag hier zitiert, dann erfolgt die Stellungnahme.
In Wikipedia heißt es:
>>Rolf-Josef Eibicht (* 1951 in Düsseldorf) ist ein deutscher Publizist und Autor aus dem rechtsextremen Spektrum. Der Rechtsextremismusforscher Thomas Pfeiffer sieht Eibichts Bedeutung unter anderem in seinem „ungewöhnlich weit verzweigte(n) [...] Beziehungsgflecht“ : „Dieses reicht sowohl in den traditionellen Rechtsextremismus – auch zu Holocaust-Leugner Germar Scheerer sowie zu Neonazis [...] – als auch in das Scharnierspektrum der Heimatvertriebenden und/oder Neuen Rechten.“[1] Eibicht publiziert in einer Vielzahl von Medien aus dem rechtsextremistischen und neonazistischen Bereich.[2][3] Eibicht war Herausgeber diverser Bücher, unter anderem von Unterdrückung und Verfolgung deutscher Patrioten. Gesinnungsdiktatur in Deutschland?, in dem die Beneš-Dekrete kritisiert werden und teile Tschechiens als deutsches Gebiet bezeichnet werden. Autoren dieses Buches waren unter anderem der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt, Jürgen Rieger, Manfred Rouhs, Manfred Roeder und der CDU-Bundestagsabgeordnete Heinrich Lummer.[4] Das Buch wurde von verschiedenen rechten Organisationen und Zeitschriften wie der Jungen Freiheit und von der Sudetendeutschen Landsmannschaft empfohlen[5] und führten 1997 zu einer parlamentarischen Kleinen Anfrage einer PDS-Bundestagsabgeordneten zu Verfassungsschutzinformationen über den herausgebenden Hutten-Verlag.[4] Zudem ist er auch als Autor unter anderem für einen Text in der Schrift Deutsche und Tschechen der Bundeszentrale für politische Bildung tätig gewesen, die im Literaturverzeichnis auch eines seiner Bücher empfiehlt.[3]
Bereits mit 17 Jahren schloss er sich der NPD an, aus der er 1971 wieder austrat. Danach gehörte er einige Zeit der CDU an. 1987 trat er den Republikanern bei. Interne Konflikte führten im Juli 1990 auch dort zu seinem Austritt.[6] Zu den Bundestagswahlen 1998 kandidierte Eibicht als parteiunabhängiger Kandidat auf der Liste der Deutschen Volksunion (DVU) in Bayern.[7][3] Im Jahr 2000 erschien das Buch "Der Vertreibungsholocaust" im rechtsextremen "Deutsche Stimme Verlag" der NPD. Eibicht ist Mitherausgeber. Der Titel ist gemäß Bundesverfassungsschutzbericht von 2006 als gesteigerter sekundärer Antisemitismus zu werten.
Eibicht ist Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft, des geschichtsrevisionistischen Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt und der vom Verfassungsschutz beobachteten Gesellschaft für Freie Publizistik. Er betätigt sich im Rahmen des Witikobundes, einer sudetendeutschen Lobby-Organisation, die auf eine Revision der Beneš-Dekrete hinarbeitet und bei der der Verfassungschutz "eine Verdichtung von Anhaltspunkten für rechtsextremistische Bestrebungen" festgestellt hat, als Referent.[8]
Werke (Auswahl) [Bearbeiten]
· Rolf-Josef Eibicht (Hrsg.): Unterdrückung und Verfolgung deutscher Patrioten. Gesinnungsdiktatur in Deutschland. Hutten-Verlag, Viöl / Nordfriesland 1997
· Rolf-Josef Eibicht (Hrsg.): Hellmut Diwald. Sein Vermächtnis für Deutschland. Sein Mut zur Geschichte. 1994
· Rolf-Josef Eibicht: Deutschlands Rechte – Ordnungs- und Gestaltungsauftrag. Kyffhäuser-Verlag, München 1998
· Rolf-Josef Eibicht und Anne Hipp (Hrsg.): Der Vertreibungsholocaust. Politik zur Wiedergutmachung eines Jahrtausendverbrechens. Riesa (Deutsche Stimme Verlag der NPD) 2000
· Rolf-Josef Eibicht: Ostdeutschland und Sudetenland : Schicksal und Leistung der deutschen Heimatvertriebenen von 1945 bis 2000. 2000
· Rolf-Josef Eibicht: Der polnische und tschechische Imperialismus. 2000
· Rolf-Josef Eibicht: 50 Jahre Vertreibung : der Völkermord an den Deutschen ; Ostdeutschland und das Sudetenland ; Rückgabe statt Verzicht. Tübingen 1995
↑ Thomas Pfeiffer: Medien einer neuen sozialen Bewegung von rechts. Diss., Univ. Bochum 2000, S. 145.
↑ Pfeiffer nennt explizit auch Eibichts Publikationstätigkeit im neonazistischen Bereich; Pfeiffer, S. 146.
↑ a b c Samuel Salzborn: Patrioten unter sich. Rolf-Josef Eibicht schreibt für Nazi-Postillen ebenso wie für die Bundeszentrale für politische Bildung. In: Jungle World Nr. 42.
↑ a b Deutscher Bundestag: Drucksache 13/7377: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS - Drucksache 13/7313 - Der "Hutten-Verlag" und der Rechtsextremismus, 8. April 1997
↑ Ota Filip: »Es ist deutsches Land« In: Die Zeit, 15. Januar 1993.
↑ Thomas Pfeiffer: Medien einer neuen sozialen Bewegung von rechts. Diss., Univ. Bochum 2000, S. 145.
↑ Christoph Seils: Spitzenmänner der Reps jetzt bei der DVU. Frey-Partei wird rechte Sammlungsbewegung. In: Berliner Zeitung, 11. Juli 1998.
↑ Pfeiffer, S. 146.<<
Soweit das Zitat aus Wikipedia (Stand 22. Juni 2009).
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Korrektur des obigen Wikipedia-Textes der puren Diskreditierung durch den Betroffenen:
Es heißt: "Rolf-Josef Eibicht (* 1951 in Düsseldorf) ist ein deutscher Publizist und Autor aus dem rechtsextremen Spektrum."
Stellungnahme: Die Einordnung als "rechtsextrem" wird an Hand meiner Texte in meinen zahlreichen Büchern, etwa durch die Präsentation von Beispielen/Zitaten, an keiner Stelle belegt. Aber darauf käme es an - wenn das ganze seriös sein sollte! Geboten wird nur eine bewußte und gewollte Diffamierung, Verfemung und Stigmatisierung. Das unbegründete und unbewiesene und folglich diffamierende Abpacken in den Karton des "Rechtsextremismus". Basierend vor allem auf den ebenso unbegründeten Sozialphilosophie-"Feststellungen" eines sogenannten "Rechtsextremismusforschers" namens Thomas Pfeiffer.
Letztlich wird jedoch der charakterlich integere geneigte Leser, der sich noch ein inneres Humanum bewahrt hat, und der sich heutzutage schon lange kein X mehr für ein U vormachen läßt, die bloße unbegründete Behauptung zum Zwecke der puren Diskreditierung von Andersdenkenden ad hoc erkennen. Und er wird sich fragen: Cui bono?
Der Behauptung mit der Totschlagsformel "rechtsextrem" fehlt jeder dann auch angefügte Beweis und Beleg durch Beispiele an Hand meiner Aussagen und wissenschaftlichen Analysen. Die pure Behauptung ohne Belege/Zitate ist gleichzeitig die Offenbarung der brachial-ideologischen Verblendung des Diffamierers - der zudem unerkannt bleibt, sich nicht offen mit Namen oder offenem Visier bekennt um ihn rechtlich belangen zu können. Seine anonyme Diffamierung des Andersdenkenden mit "Rechtsextremismus" offenbart jedoch in nuce den geistig-politischen Zerfall der real existierenden politischen Kultur in diesem unserem Lande, die real existierende Parteienoligarchie der BRD, wo seit Jahrzehnten der Tugendterror der herrschenden Mitte-Links-Parteienoligarchie durch Demokratieverfälschung das Andersdenkende zur Aufrechterhaltung der eigenen Herrschaft praktisch ausgelöscht werden soll.
Die Grunderkenntnis muß sein: Wir haben eine solide Verfassung, aber wir haben in zentralen Fragen der politischen Meinungs- und Willensbildung, die schlichtweg konstituierend für eine Demokratie sind!, keine politische Freiheit! Politische Freiheit ist etwas ganz anderes als das, was wir in der BRD in dieser zentralen Frage zur Zeit darstellen. Unsere Demokratie braucht dringend eine Demokratieerneuerung und Demokratievervollkommnung. Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit müssen endlich auch in Übereinstimmung gebracht werden!
Dies ist auch alles längst international erkannt worden. So schrieb etwa das Washingtoner Büro der KSZE (OSZE)-Menschenrechtskommission im Jahre 1993, in seiner Rüge an die damalige Bundesregierung:
"Es ist offensichtlich, daß Deutschlands Aktionskurs den Entschluß widerspiegelt, Gruppen an den Rand zu drängen oder auszulöschen, die als extremistisch oder als Bedrohung für die bestehende Ordnung empfunden werden." (In: Implementation of the Helsinki Accords Human Rights and Democratization in unified Germany; 1993)
Resultat: Eine politische und auch daraus resultierende soziale Zweidrittelgesellschaft. Eine in zentralen Fragen der politischen Meinungs- und Willsenbildung undemokratische politische Kultur die den Bruchpunkt zum Unheil längst überschritten hat. Die demokratieexistentielle Frage, die Frage der Kombination und Unauflöslichkeit von demokratischer Frage, sozialer Frage und nationalpatriotischer Frage, liegt zerstört am Boden. Ein Tugendterror der politischen Unfreiheit und Unterdrückung in diesem unserem Lande, der alles auszulöschen trachtet, was der politischen Zweidrittelgesellschaft gefährlich werden könnte. Nochmals: Wir haben eine solide Verfassung, aber wir haben keine politisch Freiheit! Ansonsten wäre der verhetzende Wikipedia-"Beitrag" zu meiner Person nicht möglich.
Es heißt: Der "Rechtsextremismusforscher Thomas Pfeiffer sieht Eibichts Bedeutung unter anderem in seinem „ungewöhnlich weit verzweigte(n) [...] Beziehungsgflecht“ : „Dieses reicht sowohl in den traditionellen Rechtsextremismus – auch zu Holocaust-Leugner Germar Scheerer sowie zu Neonazis [...] – als auch in das Scharnierspektrum der Heimatvertriebenden und/oder Neuen Rechten.“[1]"
Stellungnahme: Diese Darlegungen des sogenannten "Rechtsextremismusforschers" Pfeiffer, besonders in der manipulativen Auswahl der fetzenhaften Zitatzusammenstellung des Verfassers des Wikipedia-Textes, entsprechen ebenfalls dem oben bereits dargelegten generellen Hintergrund, entbehren auch schon in Pfeifers "Doktorarbeit" und in seinem diesbezüglichen Buch jeden plausiblen Hintergrund, und wurden auch daselbst durch keinen Beleg aus meinen Texten je untermauert und sachlich begründet. Eine Leugnung des Holocaust ist von mir an keiner Stelle meiner Veröffentlichungen zum Ausdruck gebracht worden. Ganz im Gegenteil, schon in einem meiner ersten Bücher hieß es schon vor Jahrzehnten (!): >Ich hätte mein Leben gegeben um nur einen Judenmord zu verhindern.< Die wurde X-fach immer wieder so und weiter vertieft, auch in anderen Werken und öffentlichen Interneteinträgen und sonstigen Zeitschriftenveröffentlichungen: immer wieder wiederholt. Nicht zuletzt der sogenannte "Rechtsextremismusforscher" Pfeiffer weiß dies GANZ GENAU, weil in einem gleich mehrstündigen Interview im Vorfeld seiner "Doktorarbeit" und für diese bestimmt, welches er auf Tonband aufnahm, haben ich auf diesen zentralen Sachverhalt immer wieder ausdrücklich hingewiesen. Und trotz dieser Aussagen hat er in seinem Buch zur Doktorarbeit, im Jahre 2002, der Veröffentlichung der nämlichen, genau das Gegenteil diffamierend anzudeuten versucht.
Für den sogenannten "Rechtsextremismusforscher" Thomas Pfeiffer gilt also folglich ein Zitat von Bertolt Brecht ganz besonders und vor allem. Es lautet: "Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt ist ein Verbrecher."
Es geht letztlich um die politische Kultur in diesem unserem Lande - und dies ist die primäre Demokratieverteidigung! Und relevant diesbezüglich ist unter anderem die Erkenntnis der Geschwister Scholl:
"Wir wollen hier nicht urteilen über die verschiedenen möglichen Staatsformen, nur eines will eindeutig und klar herausgehoben werden, jeder Mensch hat Anspruch auf einen brauchbaren und gerechten Staat, der die Freiheit des Einzelnen als auch das Wohl der Gesamtheit sichert. Freiheit der Rede, Freiheit des Bekenntnisses, Schutz des einzelnen Bürgers vor der Willkür verbrecherischer Gewaltstaaten. Das sind die Grundlagen des neuen Europa.“ (Aus den Flugblättern der Widerstandsbewegung „Die Weisse Rose“; 1943; Unmittelbare Quelle: Zitat eingemeißelt auf einen Gedenk-Marmorquader im Angedenken an die Geschwister Scholl im Münchner Hofgarten hinter der Bayerischen Staatskanzlei)
Und relevant in diesem Zusammenhang ist etwa auch das Credo des Claus Graf Schenk von Stauffenberg: "Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt." (Stauffenberg zitiert nach >>Das Gewissen steht auf<<, Mosaik Verlag 1954. S. 231)
Und ebenso relevant in diesem Zusammehang ist ein Zitat unseres großen Reichskanzlers Bismarck: "Wenn wir unter der Tyrannei einer Gesellschaft von Banditen existieren wollen, dann verliert jede Gesellschaft ihren Wert."
In seinem Buch "Der Antifa-Komplex - Das korrekte Weltbild" schreibt unser jüdischer Mitbürger Peter Sichrovsky treffend unter der Kapitelüberschrift "Die Illusion der Antifa-Demokratie":
"Die extreme Vielfalt an politischen Theorien und die oft wahl- und sinnlose Kombination von Begriffen hat in den Nachkriegsjahren zu einer Ermüdung bei der Zielgruppe der politischen Aktivisten geführt. Verwirrende und auch widersprüchliche politische Wegbeschreibungen in das Paradies und ein gewisses Mißtrauen der Bevölkerung gegenüber politischen Propheten hatten einen Fatalismus, eine Apathie und Resignation gegenüber politischen Utopien zur Folge.
Die Ein- und Ausgrenzung des politischen Gegners durch Etikettierung mit ideologischen Schlagworten führte weiter zu einer Verflachung der intellektuellen politischen Auseinandersetzung. Eine uniformierte Sprache, unter der sich niemand mehr etwas vorstellen konnte, ersetzte mehr und mehr eine Diskussion um mögliche politische Richtungen in der Demokratie oder jene, die eine Demokratie gefährden. Vor allem politische Slogans wie >>Faschist<<, >>Antifaschist<< sowie >>Kommunist<< und >>Antikommunist<< wurden zu Erkennungsmerkmalen für Gleichgesinnte - ähnlich wie in den sechziger Jahren Kleidung und Haartracht. Und wenn schon nicht mehr das gemeinsame Ziel vereinte, so wenigsten der gemeinsame Feind.
Wenn eine moderne Demokratie das Grundrecht der freien Willensbildung und eine soziale Gerechtigkeit garantieren will, so ist jede Kritik des Andersdenkenden immer auch eine moralische Verurteilung, wenn dessen Gedankenwelt als >>undemokratisch<< verurteilt wird. Damit endet der Dialog, bevor er noch begonnen hat.
Die Demokratie ist heute die Meßlatte für jede politische, philosophische, religiöse und ökonomische Theorie. Nach ihren Grundsätzen wird eine politische Meinung als dialogfähig akuzeptiert, oder sie wird als für die Demokratie gefährlich verworfen. Die Dialogfähigkeit bietet endlose Möglichkeiten zur Ein- und Ausgrenzung von politischen Gegnern, und die Antihaltung gegenüber einer gesellschaftspolitischen Theorie erfährt durch den Hinweis auf die Verteidigung der Demokratie ihre Rechtfertigung.
In diesem willkürlichen Konvolut von Verdächtigungen, Denunziationen, Verurteilungen und Ausgrenzungen bewegt sich der moderne und doch schon so antiquierte Antifaschismus. Mit den Methoden und Argumenten der Vorkriegszeit versucht eine kleine Gruppe von Ewiggestrigen einen Kampf gegen die selbst erkannte Gefahr zu organisieren und stört damit den historischen Versuch, zum erstenmal in der Geschichte der Menschheit demokratische Grundlagen und Bedingungen für ein friedliches Zusammenleben trotz aller Konflikte und Meinungsverschiedenheiten zu schaffen.
Der Antifaschismus ist nicht die Bedingung für eine funktionierende Demokratie, sondern das entscheidende Hindernis. Der Grund hierfür liegt nicht in den undemokratischen, diktatorischen und totalitären Ideen, die er vertritt, sondern in dem grundlegenden Mißverständnis der Bedingungen eines demokratischen Zusammenlebens."
Soweit das Zitat von Peter Sichrovsky. Und dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Es heißt: "Eibicht publiziert in einer Vielzahl von Medien aus dem rechtsextremistischen und neonazistischen Bereich.[2][3]"
Stellungnahme: Auch hier fehlt jeder Beleg. Vor allem fehlen Zitate aus meinen Texten die "Rechtsextremismus" zum Ausdruck bringen. Weil es sie nicht gibt! Daß ich in jedem Falle immer wieder eine internalisiert demokratische und seriöse Argumentation nahegelegt habe, immer wieder darauf hingewiesen habe, das es zum demokratischen Systemtypus keine zur Zeit denkbare und brauchbare Alternative gibt, dies kommt in den Texten immer wieder ganz klar und eindeutig zum Ausdruck. Etwa in meinem Hauptwerk: >>Deutschlands Rechte. Ordnungs- und Gesaltungsauftrag<< etc.pp Der anonyme Autor (Autoren) des Beitrages in Wikipedia verweist auch wiederum nur auf andere linksextremistische Autoren und Quellen um seinen Diffamierungen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Er argumentiert an keiner Stelle auf Grund von Aussagen die von mir gemacht wurden - und präsentiert diese Aussagen! Warum? Wenn er schon nicht seine Vorwürfe auch wirklich belegen kann, damit Argument gegen Argument gesetzt werden kann, so diskreditiert er die Publikationen wo man veröffentlichte. Aber es kommt - dort wo wirkliche Freiheit herrscht! - nicht darauf an wo man publiziert (und man sollte auch nicht nach dem Verlag des sogenannten "Rechtsextremismusforschers" Thomas Pfeiffer, nämlich den >>Aufbau Taschenbuch Verlag<<, fragen!), es kommt alleine darauf an, daß man nicht verfälscht wird wo man publiziert. Es kommt also folglich auf die gemachten Aussagen an. Der Dienst an der Sache selbst! Die zu verifizieren oder zu falsifizieren sind - wenn das Ganze nicht in einer politisch kriminellen Art und Weise lediglich der Diffamierung, Ausgrenzung, Stimatisierung, Gettoisierung oder Verfemung dienen soll, wo das Andersdenkende aus brachial-ideologischer Verblendung heraus in Acht und Bann gesetzt werden soll, wo es nur ohne jede Redlichkeit, Wahrheit und Wahrhaftigkeit, diskreditiert werden soll. Verhetzt und in Acht und Bann gesetzt werden soll. Es kommt um der Demokratie willen auf die sachliche Auseinandersetzung an. Anders ist Demokratie nicht möglich oder nur eine pure Illusion!
Es heißt: "Eibicht war Herausgeber diverser Bücher, unter anderem von Unterdrückung und Verfolgung deutscher Patrioten. Gesinnungsdiktatur in Deutschland?, in dem die Beneš-Dekrete kritisiert werden und Teile Tschechiens als deutsches Gebiet bezeichnet werden."
Stellungnahme: Auch zu dieser Aussage werden keinerlei Belege geliefert, keine Zitate präsentiert! Es wird lediglich tugendterrorhaft/gesinnungsterrorhaft und gutmenschlich verhetzt zeitgeistgemäß, nach der Methode der political and historical correctness, wo trotz einer soliden Verfassung durch eine real existierende Demokratur politische Unfreiheit und Unterdrückung herrscht!, nämlich für eine ganze politische Strömung des Nationalpatriotismus, der sich lediglich an jahrhundertelang gültigen Normen, Werten, Traditionen, (preußischen) Tugendenden, der historischen Wahrheit, Klarheit und Gerechtigkeit, der Wahrhaftigkeit, Würde, Ehre und Sauberkeit orientiert, alles Andersdenkende quasi zur Auslöschung durch pure Diffamierung und Diskreditierung preisgegeben; immer fort und fort nur diffamiert und diskreditiert.
Daß ich an keiner Stelle meiner Bücher zur Vertriebenenproblematik eine Grenzänderung gegenüber den Vertreibernationen mit ihrer Raubsicherungspolitik gefordert habe, jedoch die Notwendigkeit auch der Anerkennung der Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen hervorgehoben habe, der völkerrechtlichen Unverjährbarkeit des Vertreibungsholocaust, wird unterdrückt und verschwiegen, weil es nur um die pure linksextreme und parteienoligarchiehafte Diffamierung und Diskreditierung geht. Auch für den obigen Fall gilt das bereits zitierte Brechtzitat: Oder es gilt das Zitat von Rosa Luxemburg: Demokratie ist immer die Freiheit des Andersdenkenden! Weil ansonsten kein demokratischer Diskurs zustande kommen kann.
Es heißt: "Autoren dieses Buches waren unter anderem der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt, Jürgen Rieger, Manfred Rouhs, Manfred Roeder und der CDU-Bundestagsabgeordnete Heinrich Lummer.[4]"
Stellungnahme: Die Namen oder Hintergrund der Autoren sind nicht entscheidend oder primär, die Sachaussagen dieser Autoren sind entscheidend. Auch das schließt die Freiheit des Andersdenkenden ein. Gar keine Frage! Und von diesen Sachaussagen wird an keiner Stelle etwas, und auch hier nichts, präsentiert. Also wiederum wie zuvor und bis zum Schluß: das unter Verdacht bringen, das Diffamieren, das Stigmatisieren und Verfemen, das in Acht und Bann setzen. Jedoch Demokratie und politische Freiheit ist etwas ganz anderes, als das was der Autor des vorliegendenden Diskreditierungsbeitrages zu meiner Person präsentiert! Der geneigte Leser wird es auf Anhieb erkennen! Und er wird sich seinen Reim darauf machen.
Es heißt: "Das Buch wurde von verschiedenen rechten Organisationen und Zeitschriften wie der Jungen Freiheit und von der Sudetendeutschen Landsmannschaft empfohlen[5] und führten 1997 zu einer parlamentarischen Kleinen Anfrage einer PDS-Bundestagsabgeordneten zu Verfassungsschutzinformationen über den herausgebenden Hutten-Verlag.[4] Zudem ist er auch als Autor unter anderem für einen Text in der Schrift Deutsche und Tschechen der Bundeszentrale für politische Bildung tätig gewesen, die im Literaturverzeichnis auch eines seiner Bücher empfiehlt.[3]
Stellungnahme: Warum sollte das Buch nicht empfohlen werden, warum sollte keine Parlamentsanfrage sein? Jeder sozialistisch-internationalistisch völlig fehlorientierten PDS-Abgeordneten ihre Anfragemöglichkeit. Dies gehört auch mit zur Demokratie. Aber auch die dortigen Vorwürfe des "Rechtsextremismus" sind absurd. Aber dennoch: Jedem >SED-PDS-Die Linke< -"Tierchen" sein Pläsierchen! Warum eigentlich nicht! [Und dies betrifft nicht die Sozial- und Wirtschaftspolitik von Oskar Lafontaine und auch Gregor Gysi, die von mir in dieser zentralen sozialen Frage nicht kritisiert werden. Weil sie auch die soziale Verelendung in unserem Volk bloßlegen! Und wir nie Bilderstürmer gewesen sind.] Jedoch der geneigte Leser fragt auch hier nach inhaltlichen Präsentierungen und Positionierungen. Die auch hier wiederum nicht geboten werden. Es sollen lediglich Vorurteile und Klischees bedient werden; Stigmatisierung und Verfemung ist das Ziel. Das Fertigmachen und in die Gosse treten des Andersdenkenden durch pure brachial-ideologische Verblendungen und Konstruktionen. Aber von einer sachlichen Auseinandersetzung ist weit und breit noch nicht einmal die Spur eines Fetzens zu erkennen.
Es heißt: "Bereits mit 17 Jahren schloss er sich der NPD an, aus der er 1971 wieder austrat. Danach gehörte er einige Zeit der CDU an. 1987 trat er den Republikanern bei. Interne Konflikte führten im Juli 1990 auch dort zu seinem Austritt.[6] Zu den Bundestagswahlen 1998 kandidierte Eibicht als parteiunabhängiger Kandidat auf der Liste der Deutschen Volksunion (DVU) in Bayern.[7][3]"
Stellungnahme: Und weiter geht es auch hier im Zeitgeist-Tugendterror. Im übrigen waren es 13 Jahre CDU/CSU-Parteimitgliedschaft; zunächst in der CDU, dann durch Umzug nach München in der CSU. Und zu den anderen: Es waren Mitgliedschaften in nicht verbotenen Parteien. Im übrigen scheint der Autor des durch und durch nur auf Diskreditierung und Stigmatisierung aufgebauten "Beitrages", noch nie etwas von Winston Churchills zentraler Aussage gehört zu haben, und wo er Recht hat, da hat er Recht: >Die Deutschen sind naiv, sie betrachten eine Parteimitgliedschaft als eine Ehe, nicht als eine bloße Arbeitsgemeinschaft.< Dem ist hier nichts hinzuzufügen.
Es heißt: "Im Jahr 2000 erschien das Buch "Der Vertreibungsholocaust" im rechtsextremen "Deutsche Stimme Verlag" der NPD."
Stellungnahme: Richtig ist, daß zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Buches zum völkerrechtlich unverjährbaren Völkermord oder Genocid oder Vertreibungsmassenmord oder Vertreibungsholocaust an den deutschen Heimatvertriebenen, der DS-Verlag KEIN Verlag der NPD war. Aber es wird hier vor allem auch auf den Terminus "Vertreibungsholocaust" abgezielt. Nun, er wurde von mir absolut richtig gewählt; sozusagen als eine notwendige HISTORIEN-WAHRHEITSERGÄNZUNG. Gar keine Frage!
Es heißt: "Eibicht ist Mitherausgeber. Der Titel ist gemäß Bundesverfassungsschutzbericht von 2006 als gesteigerter sekundärer Antisemitismus zu werten."
Stellungnahme: Es wird verschwiegen, daß ich im genannten Buch vielfach auch internationale Quellen darbiete, wo der Terminus >Holocaust< in Bezug auf Vertreibung und Massenaustreibung, auf Genocid und Völkermord, schon erstmalig 1908 (!) von hochrangigen Wissenschaftlern in England so verwandt wurde; daß dieser Terminus bis heute international in Bezug auf den völkerrechtlich unverjährbaren Tatbestand der Massenaustreibung als Völkermord oder Genocid oder eben auch - expressis verbis - als >Vertreibungsholocaust< verwandt wird. Und das der Terminus Vertreibungsholocaust eine unabdingbar notwendige Historien-Wahrheitsergänzung ist! Und auch kann mit der Verwendung dieses Terminus der Holocaust an unseren jüdischen Mitbürgern KEINESFALLS in Frage gestellt werden.
Denn: "Man kann doch nicht ernsthaft die Verfolgung und Ermordung der Juden leugnen!" So Adolf von Thadden in einem Interview mit der "Jungen Freiheit" im Jahre 1994.
Zudem: Nie habe ich die Notwendigkeit eines Verfassungsschutzes bestritten, weil die Demokratie kein Selbstmordvertrag ist und sein kann! Aber unerträglich sind auch so manche Diffamierungen, Stigmatisierungen und Verfemungen des Verfassungsschutzes. Zumindest Aussagen ohne jede tiefere Kenntnis und Erkenntnis. Gar keine Frage! Denn Anklagen sollten schon der Wahrheit und Klarheit entsprechen, auf einer objektiven und fairen Analyse beruhen. Nachgewiesen werden. Und nicht letztlich Demokratiezersetzung von gerade denjenigen betrieben werden, die dem Schutz der Demokratie zu dienen haben. Durch eben Wahrheit, Klarheit und Gerechtigkeit. Nicht durch Diffamierungen, Desorientierungen und unablässigen Diskreditierungen. Dies schlägt doch dem Faß den Boden aus, und setzt allem die Krone auf.
Es heißt: "Eibicht ist Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft, des geschichtsrevisionistischen Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt und der vom Verfassungsschutz beobachteten Gesellschaft für Freie Publizistik. Er betätigt sich im Rahmen des Witikobundes, einer sudetendeutschen Lobby-Organisation, die auf eine Revision der Beneš-Dekrete hinarbeitet und bei der der Verfassungschutz "eine Verdichtung von Anhaltspunkten für rechtsextremistische Bestrebungen" festgestellt hat, als Referent.[8]"
Stellungnahme: Der Verfassungsschutz sollte seine "Verdichtung von Anhaltspunkten für rechtsextremistische Bestrebungen", also für politischen Extremismus - der selbstverständlich bekämpft werden muß, nicht bei mir suchen, weil er dazu keinerlei Belege und Begründungen aufzutischen in der Lage ist und wäre, und auch nicht sein Material von fragwürdigen Informanten in dunklen Kaschemmen an Land ziehen, er sollte da nicht alles in einen Topf werfen und kunterbunt sozial unverantwortbar wie in einem Gulasch miteinander vermengen. Er hat die Verfassung zu schützen, und nicht denjenigen nachzujagen, die selbst die Verfassung verteidigen. Der Verfassungsschutz sollte und wird einmal erfahren müssen, daß das Entlarven des demokratiezersetzenden politischen Extremismus der real existierenden Mitte-Links-Parteienoligarchie durch Demokratieverfälschung [durch Ausgrenzung einer ganzen (!) politischen Strömung; nämlich der des internalisiert demokratischen und seriösen Nationalpatriotismus; das dritte politische Lager in diesem unserem Lande!) seine größte Aufgabe wäre. Eine Aufgabe, die er noch nicht einmal in Ansätzen angegangen oder nachgegangen ist. Die politische Zweidrittelgesellschaft durch die real existierende Mitte-Links-Parteienoligarchie durch Demokratieverfälschung ist die zentrale, die eigentliche und wirkliche demokratiebedrohende Realität und Faktizität schlechthin! Und in den diesbezüglichen Hintergründen wäre der eigentliche politische Extremismus zu suchen und auch zu finden. Anzuklagen und anzuprangern. Und hiergegen ist der präsentierte politische Extremismus von Rechts nur eine Randerscheinung. Den es natürlich auch zu präsentieren und nachzugehen gilt. Gar keine Frage! Zudem wird der "Rechtsextremismus", dort wo er wirklich als solcher bezeichnet werden muß!, auch in Zukunft nicht den geringsten Hauch einer Chance haben. Die Zeiten der brachial-ideologischen Verblendungen von "Pseudo-Rechts", zur konstitutionellen und institutionellen Demokratie irgend eine Alternative erkämpfen zu wollen oder zu können, sind endgültig vorbei. Der Weltgeist ist längst weiter fortgeschritten. Niemand dreht da die Zeiger der Uhren mehr zurück - niemand vermag da ein >Vorwärts in die Rückgangsgesellschaft< zu gehen. Denn: Die Demokratie hat keine Fehler, die verfälschte Demokratie ist der Fehler! Zur real existierenden Demokratie auf der Basis unseres SOLIDEN Grundgesetzes (GG), welches zu einer soliden Verfassung herangewachsen ist, gibt es zur Zeit keine denkbare und brauchbare Alternative! Auch sind die fortgesetzten Lügen, unser Vaterland sei nicht souverän, eine rechtsextremistische Borniertheit ohne gleichen. Mehr noch, es ist purer rechtsextremistischer Vaterlandsverrat.
Alleine von hier aus wird Splittergruppierung bleiben was schon seit Jahrzehnten pure Splittergruppierung ist - nach jeder Bundestagswahl unter ferner liefen. Weil man dort schon seit Jahrzehnten keinen neuen politischen Rohstoff zu finden vermag, den alten immer nur um und um und um gräbt - und nur ein Bruchteil des eigenen Potentials tangiert. Würden die existierenden Rechtsformationen es anders machen, vor allem durch eine unabdingbar notwendige REFORMATION zunächst einmal bei sich selbst!, so hätte die herrschende politische Klasse, und dann auch die herrschende mediale und kulturelle Klasse, ein gravierendes, ein enormes Problem. Denn die Niederlagen sind vor allem hausgemacht, selbstverschuldet. Trotz allem! Unsere konstitutionelle (Stichwort: Verfassung) und institutionelle (Stichwort: Gewaltenteilung) Demokratie hat keine Fehler, die verfälschte Demokratie ist der Fehler! Um es zu wiederholen, weil man es nicht oft genug wiederholen kann. Wir haben eine solide Verfassung, aber wir haben keine politische Freiheit wenn es um die demokratie-konstituierende Freiheit der politischen Meinungs- und Willensbildung geht. Eine Demokratieerneuerung und Demokratieergänzung tut not - in Fragen der politischen Meinungs- und Willensbildung. Wo der Kampf gegen Andersdenkende durch pure Verfemung, Stigmatisierung und Diskreditierung, ohne jeden sachlichen Bezug oder Nachweis, ausgeschlossen sind. Damit solche Beiträge wie oberhalb in Wikipedia nicht mehr möglich sind.
Zur Attacke auf den von mir verwandten Begriff Vertreibungsholocaust, möchte ich noch einen Anhang oder Zusatz präsentieren - weil er auch die generelle Problematik des Angriffes in Wikipedia, Eibicht sei "rechtsextrem", noch weiter verdeutlicht. Zum Werk "Der Vertreibungs-Holocaust - Politik zur Wiedergutmachung eines Jahrtausend-Verbrechens" gab es Dutzende von Rezensionen. Auf die Einlagen und Auslassungen des "Rechtsextremismusforschers" Thomas Pfeiffer antwortete der international renomierte Wissenschaftler, der Univ.-Prof. Dr. Klaus Weinschenk, Berlin, in gleich zwei Rezensionen. Sie erschienen in einigen Zeitschriften und mehrfach im Internet: in Foren und Homepages. Hier der Text der Rezensionen von Prof. Dr. Weinschenk, der auch langjähriges SPD-Mitglied war (1964-1978):
>>Eibicht, Rolf-Josef/Hipp, Anne: „Der Vertreibungsholocaust – Politik zur Wiedergutmachung eines Jahrtausendverbrechens“, Riesa 2000, Deutsche Stimme Verlag, ISBN 3-9805844-5-3.
Als Normalkonsument einer pathologisch gutverdienenden Medien-Maifa ist man seit Jahrzehnten gewöhnt, morgens, mittags, abends in Presse, Radio, Fernsehen bzw. pausenlosen Gutmenschen-Happenings, unter die Dauererpressungsdusche einer einseitigen Interpretation des Begriffs „Holocaust“ gestellt zu werden. Insofern ist allein der Buchtitel eine längst überfällige Historien-Wahrheitsergänzung.
Bevor man als (frischpensionierter!) Rezensent zur ebenfalls überfälligen „Anti-Anti-Faschismus“-Keule greift, um sich nach Jahren krankmachender Permanenzbelästigung durch „das ausländische“ (Nu, wen interessiert´ s?!), vor allem aber die Kollaborations-„deutsche“ inländische „Auschwitz-Industrie“ (s. jüdische Autoren, z.B. Richard Chaim Schneider, N. Finkelstein etc.etc.) zu entspannen, vorab dies Erheiternde:
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ (Grundgesetz/Art. 5/1). Mehr als 10.000 Gerichtsverfahren (§130/ “Volksverhetzung“/StGB, „nachgebessert“) sprechen dem Hohn („BSE“!)!
Betroffenheit, Sorge und Entsetzen, s.o., haben gefälligst den zu ergreifen, der, durch fünf Jahrzehnte „Umerziehung“ weichneurotisiert, bei Betätigung der „Vergangenheitsbewältigungs“-Taste umgehend in diese Form eines weltweit einmaligen Rindvieh-Wahnsinns zu verfallen hat - aber nur bei „im Namen des Deutschen Volkes“ begangener (hier nicht „relativierter, geleugneter, verharmloster“!) Verbrechen.
Damit zum zentralen Thema: Eibicht und Hipp stellen exzellent den „Völkermord/Megatötung“, eben „Vertreibungs-Holocaust“, am deutschen Volk dar, unterstützt von einer Riege prominenter Sachkenner wie Schröcke, Schwind, Wolf, Staffa, Ardelt, Schlee, Eder , Ofner etc.). Alle Autoren haben sich damit dankenswerterweise unter die Damokles-Idiotie einer Polit-Inquisitions-„Justiz“ begeben: „Aussprechende Anerkennung“.
„In zorniger Trauer verneigen ..sie..(Autoren) sich vor den Millionen Opfern des Völkermordes, des verschwiegenen Holocaust am deutschen Volk, der von seinen Feinden beabsichtigten und erhofften Endlösung der deutschen Frage in Ost-, Südost- und Mittelosteuropa“ – wenn das nur vor den streng-gerachten Augen unserer „Wächter“-Feteschisten und ihrer Fan-Gemeinde gutgeht... Schaunma mal.....
An diesen und ähnlichen „Stellen“ pflegt der Rezensent stets kommentarlos auf das altehrwürdige Bankhaus Weinschenk in Regensburg hinzu“weisen“ und andere internationale jüdische Freunde und Psychopathologie-Kollegen in mehr als 100 Ländern, in denen Verf. seit 40 Jahren gearbeitet hat, aber auch auf das diesbezüglich lesenswerte Buch „Süß ist die Rache – Von der Lust abzurechnen“ (Regina Barecca).
Glauben die Lohnschwätzer „deutscher Schuld“ allen Ernstes, daß sich das deutsche Volk auf Ewigkeit ihren Buß-Schwachsinn ohne gesunde, überall übliche Reaktionen gefallen läßt (s. die jüdische Rache-Spezialistin, s.o.)? „Selbstverständlich“ können Eibicht/Hipp et al. derart natürliche Psycho-Mechanismen nicht thematisieren, noch will sie Verf. propagieren (Nu, den Deibel wird´ ich!), aber eins steht fest:
Bei weiterem Nachheizen des Erpressungs-Dampfkessels und der Nichtbeachtung der offenen Frage der deutschen Ostgebiete (z.B. durch einen Außenminister, „für dessen Bildungsgang sich jeder Hausmeister schämen müßte“ / A. Mechtersheimer), ist früher oder später (letzteres wahrscheinlicher bei einem „Volk, das nun mal die Regierung hat, die es verdient“ / jüdische Spruchweisheit!) folgendes erwartbar:
„Die Abrechnung“ (s.weiteres lesenswertes Werk von Nolywaika, „Die Abrechnung. Die inneren und äußeren Feinde Deutschlands im Spiegel des 20. Jahrhunderts“, im selben Verlag, ebenfalls, geradezu als folgerichtige Ergänzung, soeben erschienen! Im übrigen mit einem langen Geleitwort von Eibicht mit dem Titel: „Historische Lügen und politische Unfreiheit beenden! Den geistigen Bürgerkrieg gegen das Nationale zerschlagen.) könnte wie an vielen historischen Parallelfällen belegbar und psychopathologisch hochrechenbar, u.a. auch in Form kleiner oder „Big Bangs“ erfolgen, die wir alle nicht wollen, die sich aber als „Selbstläufer“ unberechen- und bremsbar ereignen!
Fazit: In diesen größeren Zusammenhang gestellt (die großartigen Detaildarstellungen sollte man einfach lesen!) „...muß man jeder“ - hier Eibicht/Hipp et al.! - “Stimme dankbar sein, die in dieser Lage die“ (ekelerregende,Verf.) „Konformität durchbricht und damit einen freiheitlichen geistigen Raum sichert.“ (s. Buch-Vorspann: Prof. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann) – und Wiedergutmachung vorbereitet – endlich auch einmal für das deutsche Volk: Wo sind die „Opferanwälte“??? <<
Die zweite Rezension von Prof. Dr. Weinschenk, im Hinblick auf den SPD-"Informationsdienst" "Blick nach rechts", wo der sogenannte "Rechtsextremismusforscher" Pfeifer auch sehr aktiv ist, lautet:
>>Zusatz zur Buchbesprechung Eibicht/Hipp, „Der Vertreibungs-Holocaust“, Reaktion auf Pfeiffer, Th.: „Nackte Aufrechnung“, Blick nach rechts“, 17.J., Nr. 12, 15.6.2000:
Der Leser möge diese „Spätlese“ zur Verf.-Buchbesprechung des Eibicht/Hipp-Werks „Der Vertreibungsholocaust“ – Politik zur Wiedergutmachung eines Jahrtausend-Verbrechens“ im „FeuerzangenBowle-Geist“ a la Heinz Rühmann genießen: Der linksgläubige Thomas Pfeiffer (man erinnert sich: der 3-F-Symbolik; bei Oskar Lafontaine waren´ s 4), „Eins vor dem Ei, zwei hinterm Ei“) eiert in „blick nach rechts“ (17. J., Nr. 12) abgeschlafft die Mottenkisten-Totschlagsvokabel „Aufrechnung“ erneut ab: „Nackt“!
Dabei gerät die „Nackte Aufrechnung“ (Rubrum: „Aktivitäten“, uijeh!) zum üblichen Sozialisten-Exhibitionismus: Mäntelchen auf – „Seht her („Auge um Auge“, John Sack, der Schlimme!) – Mäntelchen zu: „Wir Bolschewis wissen alles besser“, z.B. „Aufrechnen“ dürfen nur wir bei den bösen-bösen „Natzis“. Heinsohn, Frey, Apfel und natürlich „die im Autorenverzeichnis denkbar knapp vorgestellte ’ Freie Publizistin aus Österreich´, Co-Herausgeberin Anne Hipp“ (Ja, eben kein Exhibi!).
In noch höhere Erregung gerät unser (nun auch noch EU-höriger?) Thomas, wenn es gilt, den Landeshauptmann Dr. Jörg Haider (s. Eibicht-Buch „Ein Patriot im Zwielicht?“) mäntelchen-mäßig zu erschrecken (Rezensent hatte in diesem Werk einen satirrischen Beitrag „Kein ’Anschluß´ unter dieser Nummer? – Zur Psychopathologie ’freundlicher Brüder´“ geliefert und fühlt sich dieserhalb noch miterschreckt, huch!). Aber worum geht´ s meinen ehemaligen Roten Brüdern (war 1964 – 78 Sozi)?
Beantworten wir diese Frage kurz mit einem weiteren Eibicht-Titel: „Unterdrückung und Verfolgung deutscher Patrioten – Gesinnungsdiktatur in Deutschland?“ – und streichen wir das letzte Fragezeichen! Rezensent hatte in seiner dortigen „Psychopathologischen Satire zur Meinungsdiktatur“ noch nachgegrübelt, ob es sich um „Posse, Programm oder Pogrom“ handeln könnte.
„Beantworten wir diese Frage mit dem Zitat eines „Gewendeten“, der es wissen muß. Klaus Rainer Röhl fragt sich und uns in seinem „Riesen und Wurzelzwerge“ (1999): „Zwischen den Riesen ... wieseln allenthalben die Wurzelzwerge herum. Nützliche heilkundige Männlein und Weiblein, die den Boden auflockern wollen für eine neue, humanere Zukunft? Oder törichte, destruktive Wichte, die die Wurzeln unseres gemeinsamen Wohlstands und Gemeinwesens anknabbern wollen und krankhaften Selbsthaß an Stelle eines nationalen Selbstbewußtseins pflanzen?“
Ach, Thomas, bist Du nun ein „Heil-Männlein oder destruktiver Wicht“ mit Deinem „Nackten Aufrechnungs“-Blödsinn? Ich weiß es: Du wolltest Reklame für uns machen, herzlichen Dank!<<