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Langsam frage ich mich wirklich, ob das alles einen Sinn hat. Leute, die einen erst unbegründet zur Faschistin erklären und dann sagen, sie wollten darauf inhaltlich nicht eingehen, sind natürlich irgendwie unverwundbar. Das ist alles ein geschlossener gedanklicher Zirkel.
Aber zum Glück bin ich zäh, also: Ich hänge überhaupt keiner Religion an und beabsichtige auch nicht, das zu tun. Ich habe lediglich auf die denunziatorischen Bemerkungen, ich solle mich doch Heidrun, Sieglinde oder Adolfine nennen, geantwortet. Und auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Daß ich vielleicht etwas gebildeter bin als die Helden "Sag ich nicht" und "Antifaschist", ist deren Problem. Im übrigen behalte ich mir vor, konkrete Vorgänge konkret, d.h. unter Berücksichtigung der historischen und aktuellen Gegebenheiten zu analysieren und dementsprechend zu urteilen.
Deshalb gibt es solche Dummheiten wie: Juden sind auf jeden Fall Opfer bei mir nicht.
Aber eure Methode ist ja für die halbwegs vernünftigen Menschen auch durchschaubar: Immer mit Dreck schmeißen und braune Assoziationen wecken. Semper aliquid haeret. (ist Latein)