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Linke Kommunikationsmachinationen gegen den III. Präsidenten NR, Dr. Jürgen Graf (FPÖ), und den deutschen Nationalpatriotismus insgesamt
Website-Betreiber Bernhard Kraut mit seiner Feldpostnummer, zieht schon seit längerem gegen den III. Präsidenten des österreichischen Nationalrates, Dr. Martin Graf, zu Felde und zielt dabei insgesamt nicht nur auf die FPÖ, sondern auf den ganzen internalisiert demokratischen und seriösen deutschen Nationalpatriotismus. Dies ist unverkennbar. Ob dies redlich oder unredlich ist, überlasse ich den Lesern in ihrer Bewertung. Ich jedenfalls mußte ihm erheblich widersprechen!! Hier eine kleine Dokumentation dazu.
Quelle: http://bernhardkraut.wordpress.com
Dokumentation der Texte bei B. Kraut:
"III. Präsident NR informiert über einen Geschichtsrevisionisten
Veröffentlicht am 7. Februar 2010 von Bernhard Kraut
Es wurde hier bereits die Schwierigkeit angesprochen, leicht und klar benennen zu können, wer auf UnzensuriertAt welche Artikel schreibt, wer welche Bücher empfiehlt. Es werden zwar einige Autoren, wie Martin Graf, in einer Liste angeführt, die Beiträge selbst jedoch sind namentlich nicht zugeordnet. Und wer, so nennt sich eine Autorin oder ein Autor, ist Unzensurix?
Informationen des III. Präsidenten NR
Andreas Mölzer ist nun sehr zu danken.
Andreas Mölzer ist einer der Autoren von UnzensuriertAt.
Andreas Mölzer muß daher es genau wissen, wie die Website UnzensuriertAt zu verstehen und zu bewerten ist.
Es ist, wie der ready-dump screen es zeigt, die Website mit Informationen des III. Präsidenten NR Dr. Martin Graf.
Für diesen Hinweis ist Andreas Mölzer tatsächlich sehr zu danken. Denn ab sofort kann darauf verzichtet werden, zu überlegen, zu suchen, wer könnte diesen oder jenen Artikel geschrieben haben, wer könnte dieses oder jenes Buch empfohlen …
Andreas Mölzer schreibt klar und deutlich, es sind
Informationen des III. Präsidenten NR.
Mit dieser mölzerschen Klarstellung kann nun gesagt werden, jeder Artikel ist eine Information des III. Präsidenten NR, jede Buchempfehlung ist eine Information des III. Präsidenten NR …
Andreas Mölzer ist dafür auch deshalb zu danken, weil er damit ebenfalls gut belegt, was von diesem Konstrukt tatsächlich zu halten ist, daß nämlich ein Verein diese Website betreibt und für diese Website verantwortlich …
PS Zur Quelle im obigen ready-dump screen ist anzuführen, daß der Artikel von Rolf-Josef Eibicht, in dem er Heinz Nawratil zitiert, in einem Forum auf nexusboard.net veröffentlicht gefunden wurde, im Forum: »Verbrecher und Verbrechen gegen das Deutsche Volk – Das Geheimnis des Westens zur Strecke bringen«. Nexusboard hostet unterschiedlichste Foren. Wer immer zu welchem Thema auch immer ein Forum einrichten will, kann es offensichtlich auf nexusboard eröffnen.
Sollten Sie sich fragen, weshalb im ready-dump screen die Auszüge aus dem Artikel von Rolf-Josef Eibicht nicht bequem lesbar dargestellt wurde, Sie werden es anhand dieses Zitates gut verstehen, auch wenn es unvollständig, aber derartige Rechnungen wollen nicht gänzlich wiedergegeben werden:
… nach dem Historiker H. NAWRATIL (45) sind auch jene zu zählen, wo die Mütter [...] „nicht in der Lage waren, ihre Kinder bis zur Geburt [...]. Außerdem sind jene Fälle zu berücksichtigen, wo Frauen aufgrund von [...] nicht mehr in der Lage waren, Kinder zu bekommen. [...] Weiterhin ist zu berücksichtigen, wo durch Tod oder lange Abwesenheit des Vaters an der Front, in Gefangenschaft, durch Verschleppung oder Inhaftierung eine Kinderzeugung unterbunden oder die Häufigkeit der Kinderzeugung herabgesetzt wurde. Die Väter, die lebend aus dem Krieg heimkehrten und noch zeugungsfähig waren, [...] wodurch es ebenfalls zu einer erheblichen Minderung der Kindergeburtenzahl kam. Der Verlust im Bereich erzwungene Herabsetzung der Geburtenrate dürfte bei [...] oder noch viel höher liegen.“
Derartige Verrechnungen wollen auch nicht bewertet sein. Aber es soll nicht vorenthalten werden, was in der Information des III. Präsidenten NR als Empfehlung für ein Buch von Heinz Nawratil steht:
Dem Leser stockt der Atem, wenn der profunde Kenner der Materie, Dr. Heinz Nawratil [...]
PPS Gegen den Namen AnonymisiertAt dürfte es seitens des III. Präsidenten NR keine Einwände geben; denn in dem Kommentar von der Redaktion der Informationen des III. Präsidenten NR wurde gegen diesen Namen kein Protest eingelegt.
Abgelegt unter : Martin Graf, Politik | Mit Tag(s) versehen: Abgeordnete, Andreas Mölzer, Ares-Verlag, Eibicht, Gerd Honsik, Heinz Nawratil, Leopold-Stocker-Verlag, Martin Graf, Nationalratspräsident, Parlament, Wolfgang Dvorak-Stocker, www.unzensuriert.at
« Österreichische Präsidenten: Untermieter und Anonyme Martin Graf und Heinz Nawratil – eine Richtigstellung »
4 Antworten
1.
Rolf Josef Eibicht, am Februar 9th, 2010 um 17:39 sagte:
Ich habe weder auf nexusboard.net einen Artikel veröffentlicht noch stammt das obige Zitat aus meiner Feder.
Rolf Josef Eibicht, MA
2.
Martin Graf und Heinz Nawratil – eine Richtigstellung « Demur, am Februar 9th, 2010 um 22:18 sagte:
[...] Rolf-Josef Eibicht hat in seinem Kommentar darauf verwiesen, daß das Zitat nicht von ihm sei. [...]
3.
Bernhard Kraut, am Februar 9th, 2010 um 22:25 sagte:
Sehr geehrter Herr Eibicht,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich habe eine entsprechende Richtigstellung vorgenommen: http://bernhardkraut.wordpress.com/2010/02/09/martin-graf-und-heinz-nawratil-eine-richtigstellung/
Es ist zu hoffen, dies ist in Ihrem Sinne.
Mit freundlichen Grüßen,
Bernhard Kraut
PS Ich habe mir erlaubt, die Verlinkungen zu Ihren Sites in Ihrem Kommentar zu entfernen. Wer Ihre Artikel lesen möchte, findet diese auch ohne diese Verlinkungen.
4.
Frieden im Land durch reindeutsche Wörter für Sozialheimatschaft « Demur, am Februar 14th, 2010 um 23:17 sagte:
[...] wie beispielsweise Martin Graf und Unzensurix u.a., sondern, wie von Andreas Mölzer verlinkt, die Website mit Informationen des III. Präsidenten NR [...]
Martin Graf und Heinz Nawratil – eine Richtigstellung
Veröffentlicht am 9. Februar 2010 von Bernhard Kraut
Rolf-Josef Eibicht hat in seinem Kommentar darauf verwiesen, daß das Zitat nicht von ihm sei.
Tatsächlich wurde aufgrund der sehr unübersichtlichen Gestaltung der betreffenden Seite auf Nexusboard das betreffende Zitat dem Artikel von Mag. Rolf-Josef Eibicht zugeordnet. Es wurde aber in III. Präsident NR informiert über einen Geschichtsrevisionisten auch die vollständige Quellenangabe angegeben, so dass es jederzeit überprüft werden kann.
Rolf-Josef Eibicht hat in seinem oben verlinkten Kommentar auch darauf verwiesen, daß er auf Nexusboard keinen Artikel veröffentlicht habe. Das ist richtig. Es wurde aber in III. Präsident NR informiert über einen Geschichtsrevisionisten klar geschrieben, daß der Artikel von Rolf-Josef Eibicht in einem Forum auf Nexusboard veröffentlicht gefunden wurde.
Ja, es gibt Anonyme, die Pseudonyme wie etwa Schwabe, Limes verwenden, um u.a.m. derartige Artikel tatsächlich in Foren zu veröffentlichen und somit zur Verbreitung solcher Artikel beizutragen.
Wie auf der betreffenden Seite von Nexusboard nachgelesen werden kann, ist von einem ein Pseudonym verwendenden Anonymen ein Artikel von Rolf-Josef Eibicht veröfffentlicht worden, in dem Rolf-Josef Eibicht Heinz Nawratil zitiert.
Dadurch kam es wohl zu der falschen Zuordnung des einen oben erwähnten Zitates. Da es durch die Unübersichtlichkeit nicht sofort erkennbar war, daß dieser Teil mit dem nawratilschen Zitat nicht mehr zum Artikel von Rolf-Josef Eibicht, von dem ebenfalls Heinz Nawratl zitiert wird, gehört.
Verzeihen sie, Rolf-Josef …
Der von Rolf-Josef Eibicht auf Nexusboard verbreitete Artikel trägt den Titel »Völkermord am Deutschen Volk – ein Jahrtausendverbrechen«. Als Quelle wird auf Nexusboard für diesen Artikel angegeben: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 9 (1) (2005), S. 8-11.
In diesem Artikel zitiert Rolf-Josef Eibicht ausgiebig Heinz Nawratil. Es geht um das Buch »Schwarzbuch der Vertreibung 1945-1948«, das von der Redaktion der Informationen des III. Präsidenten NR zur Lektüre empfohlen wird.
Was wird empfohlen, zu lesen? Im Artikel von Rolf-Josef Eibicht ist das nawratilsche Zitat etwa zu lesen:
Nawratil, anerkanntermaßen einer der Experten auf dem Gebiet Vertreibung, Vertreibungsverluste und sonstiger Gewaltverbrechen, kommt bezüglich des Völkermordes oder Holocaust an den Deutschen, auf die Zahl von mindestens [...] bis [...]. Er schreibt:11
»Addiert man alle genannten Zahlen und die Vertreibungsopfer, so ergibt sich, daß 1945 und später [...] bis [...] unschuldiger Menschen sterben mußten. Damit liegen die Nachkriegsverluste sogar über den deutschen Diktatur- und Kriegsopfern 1933–1945.«
… Eibicht, es ging in diesem Text nicht um sie, sondern einzig darum, über welche Bücher der III. Präsident NR informieren läßt oder selbst informiert zur empfohlenen Lektüre.
Und das Zitat über die erzwungene Herabsetzung der Geburtenrate zeigt derart deutlich auf, wie aberwitzig, wie unseriös in diesem Lager mit Geschichte umgegangen wird. Freilich werden diese unredlichen Mittel nicht zweckfrei eingesetzt, sondern …
PS Der Augenzeugenbericht über die in den Strom geworfenen Kinder in ihrem oben erwähnten Artikel, Rolf-Josef Eibicht, hat in Erinnerung gerufen, diesen bereits zitiert zu haben in Gefangen, auch im Erinnern, nämlich 2002, im Zusammenhang mit einer Artikelserie des dichandschen Mediums: Hans Dichand, Jörg Haider, Rolf-Josef Eibicht: der Kreis der Heimat und Neue Kronen Zeitung – so seriös wie immer! …
Abgelegt unter : Politik | Mit Tag(s) versehen: Hans Dichand, Heinz Nawratil, Jörg Haider, Martin Graf, Rolf-Josef Eibicht
« III. Präsident NR informiert über einen Geschichtsrevisionisten Nationalpatrioten in Deutschland wären glücklich, eine sozialheimatliche Partei zu haben »
2 Antworten
1.
Rolf Josef Eibicht, am Februar 11th, 2010 um 17:27 sagte:
Bernhard Kraut korrigiert sich annehmbar – also Schwamm drüber!
Es geht letztlich nur, trotz gravierend unterschiedlicher politisch-weltanschaulicher Positionierungen, wenn das Ganze einen Sinn haben soll, mit Kommunikationswahrheit, -klarheit, -gerechtigkeit,-sauberkeit und -fairneß. Rosa Luxemburg hat dies einmal treffend auf den Punkt gebracht: Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden. (Warum vor allem?) Weil ansonsten kein demokratischer Diskurs zustande kommen kann!
Aber nach der Korrektur sollte man nicht gleich, und zwar schon in der nämlichen, wiederum weit übers Ziel hinaus schießen. Quasi von einem Fettnäpfchen ins andere treten. Dies tut man jedoch, wenn man auf Grund eines einzigen Nawratil-Zitates: einer Einzelaussage zu einem Einzelphänomen seiner stichhaltigen Gesamtanalyse, einer Einzelaussage die etwas problematisch ist, Dr. Heinz Nawratil insgesamt zu diskreditieren sucht. Dies wird und kann nicht gelingen. Schlimmer noch: Wenn man auf Grund dieser Einzelaussage (Zitat über "die erzwungene Herabsetzung der Geburtenrate"), unzulässig verallgemeinernd und pauschalisierend, glaubt dem internalisiert demokratischen und seriösen nationalpatriotischen dritten Lager, hier wohl hauptsächlich auf die FPÖ gezielt, wie Juckpulver in die Halskrause zu streuen, es würde "aberwitzig" und "unseriös" mit der Geschichte umgehen. Mit der freundlichen Zuspitzung: "so seriös wie immer!" ACH JA!
Zum tieferen Hintergrund, weil auf den III. Präsident NR abgezielt wird: Solange Dr. Jörg Haider noch lebte, hielt ich trotz allem zu ihm. Gar keine Frage. Aber heute muß nun unabdingbar festgestellt werden: Wir internalisiert demokratischen und seriösen Nationalpatrioten in Deutschland (und dies ist etwas ganz anderes als ultra-rechtsaußen Politnarrensaum), wären glücklich, eine FPÖ auch hier bei uns zu haben, und nicht nur eine Demokratur, eine Mitte-Links-Parteienoligarchie durch Demokratieverfälschung trotz einer grundsoliden Verfassung.
MfG
RJE
2.
Nationalpatrioten in Deutschland wären glücklich, eine sozialheimatliche Partei zu haben « Demur, am Februar 12th, 2010 um 03:13 sagte:
[...] known files III. Präsident NR informiert über einen GeschichtsrevisionistenMartin Graf und Heinz Nawratil – eine RichtigstellungRechte widerlegen sich am hervorragendsten selbstGott Allah hat den Menschen geistig getötetAndreas [...]
Nationalpatrioten in Deutschland wären glücklich, eine sozialheimatliche Partei zu haben
Veröffentlicht am 12. Februar 2010 von Bernhard Kraut
Rolf-Josef Eibicht ist großzügig und findet die Richtigstellung als annehmbar. Er findet die Richtigstellung nicht nur als annehmbar, sondern Rolf-Josef Eibicht sagt auch: Schwamm drüber …
Schwamm drüber!: in Österreich die Parole besthin, um in höchste Staatsämter gewählt zu werden.
Aber darum geht es nicht.
Es geht um die Zurechtrückung von ein paar Aussagen im Kommentar von Rolf-Josef Eibicht.
Es geht ganz und gar nicht um politsche oder weltanschauliche Positionierungen …
Es geht nicht darum, Heinz Nawratil anhand eines einzigen Zitates zu diskreditieren. Dies leistet Heinz Nawratil selbst hervorragend. Das Zitat ist lediglich eines der abervielen Beispiele für die typische Arbeitsweise in diesem sozial-heimatlichen Lager. Es könnten also genügend andere für diesen unredlichen Umgang mit Geschichte und auch gegenwärtigen Gegebenheiten angeführt werden, wie beispielsweise jene, die Rolf-Josef Eibicht ebenfalls in seinem in Martin Graf und Heinz Nawratil – eine Richtigstellung erwähnten Artikel anführt:
In dem von mir herausgegebenen Werk Unterdrückung und Verfolgung deutscher Patrioten – Gesinnungsdiktatur in Deutschland? stellte Dr. Alfred Ardelt unübertreffbar zum anhaltenden geistigen Genozid an unserem Volke fest: [...] Nicht nur aus der Geschichte, aus dem geistigen und kulturellen Seinszusammenhang werden die Deutschen ebenso verdrängt wie aus dem biologischen. Der während und nach Beendigung der Kampfhandlungen im Zweiten Weltkrieg eingeleitete Genozid wurde nach einer knappen Unterbrechung, als die Deutschen für Hilfsdienste im kalten Krieg notwendig waren, wieder aufgenommen und mit großem Schwung weitergeführt. Zuerst Zerschlagung der geistigen und kulturellen Substanz, die biologische und physische folgte dem zwangsläufig. Das muß zur Kenntnis genommen werden. Die Deutschen haben während des Zweiten Weltkrieges keinen Vernichtungskrieg gegen andere geführt, sie haben um ihr Überleben, um ihr Sein gekämpft. Sie haben diesen Krieg schon gar nicht begonnen.
Zum Völkermord an den Ostdeutschen stellte Prof. Dr. Werner Frauendienst, Mannheim, treffend fest, was auch für die Sudetendeutschen und deren geraubte Heimatgebiete zutrifft: »Wie die Hyänen sind Polen hinter den Russen hergezogen und haben sich ihre Opfer geholt, Männer, Frauen und Kinder, die in Gefängnisse und Lager verschleppt, dort zu Tode gequält und umgebracht wurden, um Raum für Polen zu schaffen, die nicht [wie auch die Tschechen in Bezug auf Sudetendeutschland] in einen menschenleeren Raum kamen, sondern der erst menschenleer gemacht wurde.«
Wo gibt es diese Wirklichkeit, zu der diese Beschreibungen, wenigstens annähernd, passen könnten?
Nationalpatrioten in Deutschland und Sozialheimatschafter in Österreich lieben es beispielsweise zu verkünden, es herrsche Zensur. Tatsächlich aber gibt es eine Nationalismus- und Revisionismus-Industrie ungeheuren Ausmaßes. Die Verbreitung dieses Schrifttums ist ungehindert, nicht nur durch einschlägig bekannte Verlage und Medien, sondern zum Beispiel bequem bestellbar über Amazon … Das Verbreiten derartigen Schrifttums bleibt auch nicht unbelohnt, erhält höchste Staatsauszeichnungen, wie beispielsweise der Leopold-Stocker-Verlag mit seinem Ares-Verlag in der Steiermark …
Es ist keinesfalls die Absicht, allgemein gegen die Freiheitlichen oder besonders gegen den III. Präsidenten NR zu zielen. Es werden lediglich deren eigenen Aussagen aufgenommen, die selbst schon alles aussagen, was über Sozialheimatschafter und Sozialheimatschafterinnnen intepretatorisch geschrieben werden könnte …
Es ist somit höchstens, wenn es benannt werden will, eine Leistungsschau, Vorführungen der nationalpatriotischen und sozialheimatschaftlichen Seriösität, Proben der nationalpatriotischen und sozialheimatschaftlichen Talente für das Erschaffen phantastischer Welten, jedoch sind es keine Talente, die politisch wählbar, weil es eben untaugliche Talente für das Regieren sind …
Abgelegt unter : Politik | Mit Tag(s) versehen: Ares-Verlag, BZÖ, Dr. Alfred Ardelt, FPÖ, Heinz Nawratil, Martin Graf, Nationalratspräsident, Parlament, Prof. Dr. Werner Frauendienst, Rolf-Josef Eibicht, Sudetendeutsche Landsmannschaft, Unzensuriert
« Martin Graf und Heinz Nawratil – eine Richtigstellung Wehe den Wählern und Wählerinnen, die Sozialheimatschaften zum Regieren verhelfen »
2 Antworten
Wehe den Wählern und Wählerinnen, die Sozialheimatschaften zum Regieren verhelfen « Demur, am Februar 12th, 2010 um 08:08 sagte:
[...] Fortsetzung von Nationalpatrioten in Deutschland wären glücklich, eine sozialheimatliche Partei zu haben soll mit noch einen Zitatbeispiel gezeigt werden, wie Nationalpatrioten und Sozialheimatschafter [...]
1.
Rolf Josef Eibicht, am Februar 16th, 2010 um 11:12 sagte:
@ Kraut,
ich mache, trotz Kritik meiner Freunde, die mir auf solchen Seiten zu schreiben dringend abraten, hier den letzten Versuch einer auch sinnvollen Kommunikation mit Ihnen, dem Kommunikationskrontrahenten der schlichtweg andersartigen politisch-weltanschaulich Positionierungen. In der Hoffnung, Sie wollen vielleicht doch noch mehr als nur eine kleine Gruppe Gleichgesinnter ohne jede weitere Relevanz erreichen. Über die unabdingbaren Grundmaximen jeder sinnvollen Auseinandersetzung in der Kommunikation zu Themen der Zeit, schrieb ich bereits oberhalb. Und diese vertragen sich eben nicht mit unannehmbaren Kommunikationsinszenierungen (zudem noch desjenigen, der am Drücker sitzt), etwa Zitatverkürzungen, die Zitation ohne ein Minimum an Regeln (Vorsatz beim Bezug und sog. Gänsefüßchen, Einhalt auch der Textfolge und des Textzusammenhanges, etc.), eine Zitationsweise, die unabdingbaren wissenschaftlichen Standardregeln entsprechen muß. (Zumal bei diesen gravierenden Auseinandersetzungen hier.)
Warum? Der Leser durchschaut heute sehr schnell, er braucht auch heute keine Gouvernante oder Oberlehrer mehr, lässt sich kein X für ein U mehr vormachen. Er erkennt heute ad hoc, wenn man übers Ziel hinausschießt, die Tassen nicht im Schrank und den Ball nicht flach genug hält. Eine solche Kommunikation ist es nämlich nicht wert – AGITPROP wird leicht durchschaut. Deshalb hier als TEILANTWORT (auf Ihren obigen Beitrag) zunächst unabdingbare Richtigstellungen, bevor ich auf ihre weiteren Darlegungen eingehe. Dazu bin ich bereit, aber nur bei Einhaltung eines Mindestmaßes an Kommunikationsfairneß und Kommunikationssauberkeit.
Um zu sehen, ob eine weitere Teilnahme hier überhaupt noch möglich ist.
Wenn die jetzt unterhalb präsentierten Richtigstellungen im Original BESTAND haben, in der Präsentation der Originalzitate, etwa Textauslassungen nicht eingebaut werden, in das Geschriebene des schlichtweg andersdenkenden Kommunikationskontrahenten NICHT EINGEGRIFFEN WIRD, dann werde ich anschließend, nach einigen Tagen, auch auf Ihre weiteren Darlegungen oberhalb eingehen (und dazu wäre Wesentliches noch zu sagen).
Sollten meine Darlegungen, etwa durch “einen Virus im Computer”, falsch ankommen und präsentiert werden, so können Sie die Diskussion ohne selbst sittlichen Nährwert, wiederum und in Zukunft hier alleine weiter betreiben – aber Sie erreichen mit Ihren Kommunikationsinszenierungen nur einen kleinen Haufen Gleichgesinnter. (Was Ihnen dann auch scheinbar genügt.)
Das Ganze geht nur mit Kommunikationsfairneß oder es geht eben nicht! Für Kommunikationszirkus ist mir die Zeit zu schade!!
Also hier unabdingbare Richtigstellungen die auch als solche wiedergegeben werden müssen.
Original-Zitat Dr. Alfred Ardelt mit meinem Hinweissatz darauf:
In dem von mir herausgegebenen Werk “Unterdrückung und Verfolgung deutscher Patrioten – Gesinnungsdiktatur in Deutschland?” stellte Dr. Alfred Ardelt unübertreffbar zum anhaltenden geistigen Genozid an unserem Volke fest: 12
»Arnold Gehlen hat in seinem Buch ›Moral und Hypermoral‹ bereits 1969 darauf hingewiesen, ein Volk von seiner Geschichte abzuschneiden, das bedeutet Völkermord. Der Vorgang ist inzwischen weitergegangen. Nicht nur aus der Geschichte, aus dem geistigen und kulturellen Seinszusammenhang werden die Deutschen ebenso verdrängt wie aus dem biologischen. Der während und nach Beendigung der Kampfhandlungen im Zweiten Weltkrieg eingeleitete Genozid wurde nach einer knappen Unterbrechung, als die Deutschen für Hilfsdienste im kalten Krieg notwendig waren, wieder aufgenommen und mit großem Schwung weitergeführt. Zuerst Zerschlagung der geistigen und kulturellen Substanz, die biologische und physische folgte dem zwangsläufig. Das muß zur Kenntnis genommen werden.
Die Deutschen haben während des Zweiten Weltkrieges keinen Vernichtungskrieg gegen andere geführt, sie haben um ihr Überleben, um ihr Sein gekämpft. Sie haben diesen Krieg schon gar nicht begonnen. Ideologien haben sie bekämpft, die ihnen gefährlich wurden. Dieses muß eingesehen werden, wie immer einer zu dem Regime von 1933 bis 1945 stehen mag. Erst von da aus sind Überlegungen, wie dem Genozid begegnet werden kann, sinnvoll und möglich. Die Deutschen müssen anfangen, sich die Gedankenfreiheit zu nehmen!«
===
Original-Zitat Dr. Heinz Nawratil mit meinem Hinweissatz darauf:
Nawratil, anerkanntermaßen einer der Experten auf dem Gebiet Vertreibung, Vertreibungsverluste und sonstiger Gewaltverbrechen, kommt bezüglich des Völkermordes oder Holocaust an den Deutschen, auf die Zahl von mindestens 6 bis 10 Millionen.
Er schreibt: 11
»Addiert man alle genannten Zahlen und die Vertreibungsopfer, so ergibt sich, daß 1945 und später 6 bis 10 Millionen unschuldiger Menschen sterben mußten. Damit liegen die Nachkriegsverluste sogar über den deutschen Diktatur- und Kriegsopfern 1933–1945.«
MfG
RJE
Autorenkollegen von Freiheitlichen und deren volksphantastische Sicht der Wirklichkeit
Veröffentlicht am 16. Februar 2010 von Bernhard Kraut
Rolf-Josef Eibicht hat ein paar Punkte gesucht, die er unbedingt in einem weiteren Kommentar festhalten wollte.
Der Kommentar von Rolf-Josef Eibicht alleine wäre noch kein Grund, darauf zu reagieren, auch wenn dieser Kommentar erneut gut zeigt, wie in diesem nationalpatriotischen und sozialheimatschaftlichen Lager gelesen, gedeutet, geschrieben …
Höchste Staatsämter in Österreich, und in Deutschland?
Rolf-Josef Eibicht mit diesem Text als Reaktion auf seinen neuerlichen Kommentar zu würdigen, geschieht aus einem einzigen Grund, um daran zu erinnern, daß in Österreich Autorenkollegen von Rolf-Josef Eibicht und auch Heinz Nawratil u.v.a.m. in höchste Staatsämter gelangen können, wie etwa ein Harald Ofner, der in Österreich zum Justizminister gebracht wurde, wie etwa ein Jörg Haider, der in Österreich zum Landeshauptmann gebracht …
Rolf-Josef Eibicht bemängelt die Zitationsweise in Nationalpatrioten in Deutschland wären glücklich, eine sozialheimatliche Partei zu haben. Rolf-Josef Eibicht hat in seinem Kommentar nun die vollständigen Zitate angeführt. Und im Vergleich kann jetzt noch einmal erleichtert festgestellt und nachvollzogen werden, warum diese Zitate nicht vollständig wiedergegeben wurden. Denn es widerstrebt völlig, diese bar jeder Redlichkeit deutsch-völkisch geträumten Zahlen ebenfalls zu verbreiten. Und zusätzlich muß noch einmal, besonders für den Autorenkollegen von Freiheitlichen, darauf hingewiesen werden, es wurde auch immer die vollständige Quellenangabe bekanntgegeben, so daß es für jede Leserin und für jeden Leser es jederzeit möglich ist, die Texte, aus denen die Zitate genommen wurden, nachzulesen …
Rolf-Josef Eibicht hat in diesem seinem Kommentar auch sonderliche Befürchtungen formuliert, von möglichen Viren im Computer geschrieben. Nach einer schon ganz kurzen Überlegung ist es aber klar, daß es keine sonderlichen Befürchtungen sind. Es sind schlicht Leitsätze aus dem Pflichtenbuch für Aufrechte des Volkes für ihre Inszenierungen: sich selbst also stets als Verfolgte, Bedrohte, Unterdrückte darstellen zu müssen ….
Eines noch soll hier noch angesprochen werden; dabei soll es dann belassen werden mit dem Beschenken eines Autorenkollegen von Freiheitlichen mit Aufmerksamkeit:
Es werde, schreibt Rolf-Josef Eibicht in seinem oben verlinkten Kommentar, mit diesen Texten auf dieser Website nur ein kleiner Haufen Gleichgesinnter erreicht …
Wie recht Rolf-Josef Eibicht mit dieser seiner Annahme doch hat –, deswegen, um zwei Beispiele herauszugreifen:
hinterläßt Rolf-Josef Eibicht selbst seine Kommentare,
hinterläßt die Redaktion der Informationen des III. Präsidenten NR ihren Kommentar …
Rolf-Josef Eibicht kündigt weitere Kommentare an. Es ist zu hoffen, daß er davon Abstand nimmt. Phantastisches hat menschgemäß seinen Reiz, aber nur von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, wie Jorge Luis Borges … Und vor allem hat Phantastisches dann seinen Reiz und seine Berechtigung, wenn es tatsächlich als Phantastisches ausgewiesen ist und nicht als Wirklichkeit verkauft werden will. Als unbezahlter Gehilfe für die Nationalismus- und Revisionismus-Industrie zur Verfügung zu stehen, ist nicht die Intention für die Schreibe auf dieser Website, sondern vor allem zu informieren, zum Beispiel, welche Autorenkollegen u.a. von Rolf-Josef Eibicht in höchste Staatsämter in Österreich schon einmal gewählt worden sind und …
Abgelegt unter : Politik | Mit Tag(s) versehen: Freiheitliche, Grabert Verlag, Harald Ofner, Heinz Nawratil, Jörg Haider, Martin Graf, Nationalpatrioten, Rolf-Josef Eibicht, sozial-heimatschaftliche Partei, Sozialheimatschaft, Unzensuriert
« Frieden im Land durch reindeutsche Wörter für Sozialheimatschaft Wer dem Ares Stocker noch fehlt – eine Bundespräsidentin »
1.
Rolf Josef Eibicht, am Februar 20th, 2010 um 15:43 sagte:
Wegen fehlerhafter Übertragung des Beitrages oberhalb, hier ein erneuter Versuch:
Laufen B. Krauts Attacken gegen den III. Präsidenten NR leer?
@ Kraut,
Auf die Zahlenangaben von Dr. Heinz Nawratil bezogen schreibt Kraut lediglich, diese seien “bar jeder Redlichkeit deutsch-völkisch geträumte Zahlen”. Würde Kraut etwas verstehen, von dem was er schreibt, würde er natürlich anders reagieren. Er würde auch anders reagieren wenn Ihm etwas an der Sachauseinandersetzung läge. Reagieren wie man muß um zu widerlegen: Mit Gegenargumentationen zu dem, was Dr. Nawratil mit wissenschaftlichen Belegen zu diesen unabdingbaren Schlußfolgerungen und Zahlen veranlaßt hat. Beinahe ein ganzes Forscherleben zusammengetragen und auch darunter gelitten hat. Diese wissenschaftlich abgesicherten Zahlen und Fakten. Die er eben nicht “geträumt” hat. Allein damit, mit den Fakten, hat Kraut sich auseinanderzusetzen, wenn er mehr als eine aus rein politischen Interessen heraus inszenierte, intrumentalisierte und funktionalisierte Glühwürmchen-Seifenblase bewirken will. Aber dies hat und vermag Kraut nicht zu leisten – die Art und Weise seiner Kritik ist selbstredend solange er nicht argumentiert. Wenn dies “geträumte” Zahlen sind, was sind dann nach Kraut die realen, die wirklichen, die tatsächlichen? So einfach ist das.
Kraut klagt an, Sachkennerschaft weist er nicht nach, versucht zu diskreditieren, ist aber unfähig seine Behauptung argumentativ und überprüfbar zu belegen. Was er im übrigen auch nicht kann. Richtig ist, das Kraut somit sein “Phantastisches … als Wirklichkeit verkauft”, zu verkaufen trachtet, feilbietet wie Sauerbier. Jedoch, und darauf kommt es ihm an, sein politisches Feindbild wurde offenbar gemacht: Die unredlichen Deutsch-Völkischen. Seine interessenbedingte Sozialphilosophie und Argumentationslosigkeit beansprucht er als “Wirklichkeit”. Was für eine geartete Wirklichkeit dies ist, darauf komme ich noch. Was für eine verrückte Welt! Als Freibrief jeder Art von überspannter, versessener und verstiegener Diskreditierungsversuche. Noch schlimmer: Wenn er diese Zahlen ideologisch selbstredend “bar jeder Redlichkeit deutsch-völkisch geträumte Zahlen” nennt, er könnte sie ja auch unwissenschaftliche Zahlen nennen, so muß er doch, wenn wir jetzt einmal etwas Redlichkeit voraussetzen – die jedoch wie nicht vorhanden ist, andere Zahlen oder Vorstellungen im Kopf haben. Aber warum präsentiert er dann diese Zahlen nicht: mit Fakten, Belegen, Quellen als Gegenargumentation. Auch dies kann er nicht. Wie muß ein inneres Nicht-Humanum wohl beschaffen sein, um derart die enormen Massenverbrechen am deutschen Volk zu “behandeln” oder abzutun – was, horrible dictu, an „Leugnung“ grenzt. In welchen politischen Verhältnissen leben wir, derart immer wieder das eigene Volk belasten oder niederdrücken zu lassen. Ein Volk ohne nationale Identität. Ein freies Volk ist doch etwas ganz anderes, als das, was wir zur Zeit darstellen. Stichwort: Herrschaftsideologie und dementsprechende „Interpretation der Geschichte“ zum eigenen Machterhalt.
Zu dem Zitat von Prof. Dr. Werner Frauendienst, Mannheim, also zu den Vertreibungsverbrechen an uns Deutschen, stellt Kraut (am 12. 2. 2010) unmittelbar im Anschluß fest: “Wo gibt es diese Wirklichkeit, zu der diese Beschreibungen, wenigstens annähernd, passen könnten.” Nun, Herr Kraut, diese Wirklichkeit finden Sie beispielsmassig in den Büchern von Dr. Nawratil mit Argumenten und Belegen wissenschaftlich dargelegt, untermauert – von namhaften Wissenschaftlern bestätigt. (Oder hat Herr Kraut nur ein knallrotes Gummiboot und nicht wenigstens ein Buch zur größten Masssenaustreibung in der Weltgeschichte zu Hause?) Und wir sind jetzt wieder beim Zentralpunkt, die Ihre bisherigen Darlegungen in Richtung Dr. Nawratil und den „III. Präsidenten NR“ (wobei Sie für mich kein sauberes und authentisches Zitat von Dr. Martin Graf bislang präsentiert haben, Sorry) wie Seifenblasen zu bunten Trümmern zerplatzen lassen, nämlich Ihre Argumentationslosigkeit. (Ich komme zu diesem Zentralpunkt, diesem Dreh und Angelpunkt, noch mehrmals zurück.) Bezeichnen Sie das, was Sie hier bieten, noch als Kommunikation mit einem Anflug von Ernsthaftigkeit, oder müssen Sie nicht ehrlicherweise selbst eingestehen und zugeben: Eigentlich betreibe ich ja nur Diskreditierungsversuche ohne Substanz in der Sachauseinandersetzung mit knallroten Scheuklappen. Und die anderen singen selbstverständlich nur: Schwarz-Braun ist die Haselnuß….
Nochmals, Kraut schreibt: “Wo gibt es diese Wirklichkeit, zu der diese Beschreibungen, WENIGSTENS ANNÄHERND, passen könnten.” (Dieses “wenigstens annähernd” vermerke ich natürlich sofort als positiv – und hierfür meinen Respekt.) Nun, ein einziger Literaturhinweis könnte Sie von Ihren Uneinsichtigkeiten, was die UNLEUGBAREN Massenverbrechen an unserem deutschen Volk anbetrifft, wo Sie anscheinend blind wie ein Maulwurf sind, von Ihren Verdrängungen und Ihrer Scheinwelt, diesen unglaublichen Pauschalisierungen und Verneinungen, diese Eiseskälte der Zurückweisung bar jeder Sensibilität, Ihrem und dem nun tatsächlich “Phantastischen” (welches sie anderen wie Juckpulver in die Halskrause zu streuen trachten) kurieren. Und da ist auch der Verlag völlig unverdächtig, es ist der Autor völlig unverdächtig! Und die Erstehungskosten von etwa 10 Euro (ich habe es 1999 gekauft, da kostete es 19,80 DM) sind erschwinglich. Dies sollten Sie zu Ihrer Heilung oder Erhellung investieren. Also eine Selbstheilung vornehmen und Ihre Umwelt oder Mitwelt, Ihren politischen Feindbildern etwas mehr von Ihren Irrwegen, Anklagen und Belastungen verschonen. Kontraproduktiv und unpolitisch. Und dann würden Sie auch hier nicht mehr so ein absurdes oder hutmaßbandverzogenes Kesseltreiben gegen Dr. Heinz Nawratil sowie den von Ihnen so bezeichneten „III. Präsidenten NR“ und andere veranstalten. Es handelt sich beim Autor um einen völlig integeren und unverdächtigen Verfasser, der international anerkannt ist, bei den UN höchstes Ansehen genießt, an der Bremer Universität als Universitätsprofessor noch 1999 lehrte. Zu seiner Biographie (Angabe im TB 1999) heißt es: Gunnar Heinsohn (geb. 1943 in Gdynia bei Danzig (Gedansk) / Polen) studierte an der Freien Universität Berlin von 1964 bis 1970 Soziologie, Psychologie, Geschichte, Publizistik, Ökonomie und Religionswissenschaft. 1971 erwarb er das soziologische Diplom. Promotionen erfolgten zum Dr. phil. im Jahre 1974 und zum Dr. rer. pol. im Jahre 1982. Seit 1984 lehrt er als Professor an der Universität Bremen und hat dort seit 1993 das Sprecheramt des Raphael-Lemkin-Instituts für Xenophobie- und Genozidforschung (!!) inne. … “.
Nun die bibliographische Angabe:
Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, ro-ro-ro TB, Reinbek bei Hamburg, 469 Seiten, ISBN 3 499 22338 4.
Dort finden sie die Massenmorde an unserem deutschen Volk, kurz vor Kriegsende und bis in das Jahr 1948 hinein (im übrigen auch diejenigen von 1918/19 und der Zwischenkriegszeit), also überwiegend Morde im Frieden, wie sie auch von unserer früheren Bundesregierung (und unter dem von mir äußerst geschätzten Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer war die Welt noch in Ordnung!) unter dem Titel: „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa“, Bonn, Bundesministerium für Vertriebene 1961ff, zahlreiche unveränderte Nachdrucke bis auf den heutigen Tag bei dtv, dargelegt wurden, was die Massenverbrechen alleine an den Ostdeutschen (mindestens 2,1 Millionen Vertreibungsopfer) und Sudetendeutschen (mindestens 241.000 Vertreibungsopfer) anbetrifft, wie sie selbst von polnischen Massenmedien ungeschminkt dargelegt und bekannt werden, etwa von polskaweb.news, die am 1. 9. 2009 gegen Merkel gravierend protestierten und ihr Moral absprach – sie früher lobten und sie jetzt nicht mehr loben können, weil die Merkel-Verdrängung oder das Verschweigen (bei ihrer Rede am 1. 9. 2009 in Danzig auf der Westerplatte) von etwa alleine “2 Millionen GETÖTETEN” deutschen Heimatvertriebenen durch Polen, und hier sind nur die Ostdeutschen (Oder-Neiße-Gebiete) gemeint, unerträglich ist und selbst in Polen von Sachkennern nicht bestritten wird. Da brauchen Sie dann auch keine weiteren Bücher von Dr. Nawratil zu lesen, dem sie eh mit keiner einzigen Gegenargumentation Paroli geboten haben – wozu Sie bei Ihrer Vorgehensweise verpflichtet wären um als seriös zu gelten, weil dann müßten Sie Kenntnis in der Sache nachweisen, und da bräuchten sie auch keine Eibicht-Bücher zum Vertreibungsholocaust (Terminus als historische Wahrheitsergänzung), diesem Jahrtausendverbrechen an unserem deutschen Volk in seinen über ein Jahrtausend ansässigen Heimatgebieten, zuletzt noch im November 2009 eines herausgegeben, mehr zu lesen und doch nicht zu verstehen.
Was sie an “Nationalismus- und Revisionismus-Industrie” oder “als “Phantastisches ausgewiesen … und … als Wirklichkeit verkauft werden will” ausmachen, dies wird bei den Lesern und in der Stichhaltigkeit/Relevanz nur plausibel an Hand von Substanz in der unabdingbar notwendigen Argumentation oder Gegenargumentation. Pure Behauptungen, Stimmungsmache und reine Diskreditierungen ohne Belege laufen leer oder tangieren nur haufenmarginal. Man wird nicht ernst genommen. Es kommt nicht auf Haufen- sondern auf Massenwirksamkeit an. Mit Ihren Methoden und brachial-ideologischen Fixierungen (Stichwort: der Andersdenkende kann immer nur nach Kraut “deutsch-völkisch” sein: das politische Feindbild ist klar fixiert) werden sie letztere unter Garantie nie erreichen. Aber aus dem III. wird ein I., was ich mir so sehr wünsche!, oder zumindest ein II. Präsident NR werden – die Karawane wird weiterziehen. (Das von Kraut propagierte Kapitel “Präsentation im Parlament” wird dann keinen “Ort” mehr haben, nicht mehr zu verorten sein. Nicht nur weil Kraut nie innerhalb NR-Parlamentsmauern je verweilen wird.) Wetten das? Und dies ist auch gut so. Wer könnte uns sonst von Ihrer klar manifestierten und so gravierend verfehlten Kraut-Wirklichkeit schützen?
Sie strampeln sich kräftig ab mit Ihrer Art von Kommunikaitonsinszenierungen – “Respekt”. Als Politsoldat in Sachen Links gegen Rechts. (Und nicht als Parteisoldat des Himmels.) Die Gegenpositionierungen sind dabei zwar vorhanden, auf der Kraut-website noch geduldet, weil man Kommunikaitonsinszenierungs”material” braucht, aber nicht so einfach zu finden (die Forumsteilnehmer halten sich in schwindsüchtigen Grenzen), der nicht klar nachvollziehbare Kommunikationsverlauf und -folgerichtigkeit befindet sich in einem Dickicht, in einem exotisch angelegten Verlinkungsdickicht: Kraut-Kommunikationsstrategie als Herr des Verfahrens – in der Möglichkeit, spannend und erfrischend auch hier. (Aber dies sei nicht weiter kritisiert.
Das Verfahren spricht schon Bände, einschließlich der Umgang mit Zitaten, Zitatauslassungen, Zitatzuschreibungen etc. – was auf dem Wege der Besserung scheint, und wo sich auch korrigiert wurde.) Wäre Ihre Art in einem Forum einer großen österreichischen oder deutschen Tageszeitung denkbar? Natürlich nicht! (Ich hoffe Sie einmal daselbst anzutreffen, wo die formale Inszenierung nicht in ihren Händen liegt.) Schade, daß man Sie dort nicht antreffen kann! Was glauben Sie, wie die nämliche Auseinandersetzung in klarer Kommunikationsregie mit Kommunikationsfairneß etc. wohl aussähe – ich glaube, Sie können sich das vorstellen – bei diesem Hang zum nachgewiesen “Phantastischen” (Stichwort: Jorge Luis Borges). Da folgt KLAR ERKENNBAR UND IN FOLGE, nicht vernebelt durch Eingriffe und Verlinkungen die nur Ihnen erlaubt und möglich sind, Positionierung und Gegenpositionierung – dies fehlt hier eindeutig. Der Leser hat es längst erkannt. So kann man Kommunikation mit Ethik und sozialer Verantwortung nicht inszenieren: Kommunikation die den anderen im Kommunikationsprozeß nicht auch frei sehen will kann keine sozial verantwortbare sein. Sie ist auch unmöglich, weil die Hauptsache bei Ihnen nicht vorhanden ist, das Ringen um die Sache selbst, DIE AUSEINANDERSETZUNG IN DER SACHE!! Und dies heißt: nicht pure Selbstinszenierungen bis zum Abwinken. Nicht Nachrichten zum danach richten, sondern immer nur Meinungsseite, Kommentar OHNE Argumentation in der Sache – dies stets im Hauptblickfeld des meist schnellebigen Lesers gehalten. Motto: Politisches Feindbild “III. Präsident NR” genügt ja. Solche, die Kraut deroselbst nicht “in höchsten Staatsämtern in Österreich” sehen möchte. Ja, wen denn sonst; sicherlich, Kraut wäre eine Alternative. Und bräuchte Kraut nicht zu dem, was Dr. Jürgen Graf bisher schon erreichte, nicht zwei oder drei Leben? Fakten sind Fakten. Na, wenn dies nicht in die Hose geht – oder schon gegangen ist. Und Sie glauben dem Leser käme dies auf kurz oder lang nicht äußerst spanisch oder äußerst exotisch vor? Spanisch und exotisch nicht nur vom Inhalt sondern auch von der Form her? Na, wenn dies nicht Volltreffer in Sachen Kontraproduktivität sind dann weiß ich es nicht mehr. Man kann Kommunikation außerhalb von der von Ihnen expressis verbis ins Feld geführten “Unredlichkeit” nicht inszenieren, wie man ein “Kunst”werk: „Kreuz bestückt mit Babys“ (Website Kraut), und ich darf wohl sagen, eine solche Kunst: Das möchte ich nicht!, inszeniert, instrumentalisiert und funktionalisiert. Auch die brauchbare Kunst sollte nicht nach Brot oder AGITPROP gehen!
Es ist vielleicht schon längst ausgemacht, wo “Phantastisches ausgewiesen ist und … als Wirklichkeit verkauft werden will.” Der Striche sind eigentlich genug gezeichnet, das Porträt ist längst fertig.
Letztlich kann die Kraut-Kommunikations-Strategie durch Zitat-Präsentation ohne sachliche Widerlegung (über eine Patentierung sollten sie nicht nachdenken und Abstand davon nehmen) eines nicht erreichen, den Leser (Kern: oder Wähler) in seinem eigenen Urteil und Beurteilung gouvernantenhaft oder oberlehrerhaft zu gängeln, ihm ein X für ein U vorzumachen. Die Freiheit des Lesers zur eigenen Bewertung (Kern: oder des Wählers, in Chiffre: wo der III. dann hoffentlich bald zum I., oder wenigstens zum II. wird) – da ist selbst die Kraut-Strategie mit ihrem Latein am Ende oder am Ende der Fahnenstange. Und dies ist auch gut so! Würde Kraut die demokratische Freiheit allgemeinverbindlich bestimmen oder regeln können (auf jeder Kraut-website die dampft und segelt, gibt es einen, der das Ganze regelt), sie hätte sich längst selbst abgeschafft. So geht dies alles nicht! (Wir leben nicht mehr in Zeiten, wo unsere Vorfahren noch mettrinkend auf dem Bärenfell saßen. Oder wo das Territorium der Amis noch jahrhundertelang unentdeckt war und wir Deutschen schon längst in voller Kultur etwa in Ostdeutschland und Sudetendeutschland ansässig waren. Ratschlag: Bei dieser Bemerkung, weil wir unsere Pappenheimer kennen, bitte sich nicht zu sehr echauffieren, wie ein HB-Männchen, und „BSE“, wird unten beschrieben, in Grenzen halten.)
Im übrigen und zur besseren Krauterkenntnis oder -ergründung, AUCH GEGENSEITIG, Ihre herausgestellte programmatische Aussage/Maxime (Quelle: http://bernhardkraut.wordpress.com), eine weitere von annehmbarer Relevanz oder Selbstbeschreibung habe ich aus Zeitgründen ad hoc nicht gefunden:
“- War Krieg ist tatsächlich immer ein Verbrechen, das stets begangen wird vom Menschen, der keiner national- und/oder religiös-fundamentalistischen Blendung je sich hinzugeben braucht, um allzeit unaufgeregt und eiferlos bereitzustehen, für Mord und Selbstmord”
ist bändesprechend, eine 1A Visitenkarte, ist “Phantastisches” oder Menschlich-Irreales und Utopie als Wirklichkeit verkauft oder wohlfeil geboten. Alles klar, schon verstanden! In diesem einen Satz mit der Überschrift War, liegt (J. W. Goethe: Ich brauche mitunter nur einen Satz, um zu wissen, was für ein Mensch jemand ist!!) wie in nuce das dezidiert linke Kraut-Weltbild, mit dem wir es hier knallhart und unverkennbar zu tun haben. So gibt es tatsächlich ein linkes und ein rechtes Welt- und Menschenbild sowie politisches Bewußtsein, zweierlei Weltgefühl, wie es verschiedener nicht gedacht werden kann. Dies nur zu unserer beider und der generellen gravierenden Unterschiedlichkeit. Damit die Fronten unmißverständlich sind.
Sie sollten, wenn sie sozial-verantwortbar Nachhall finden wollen, unterscheiden lernen zwischen purer Gesinnungsethik und Verantwortungsethik, zwischen purem Gesinnungspazifismus und Verantwortungspazifismus etc. pp. Zudem gibt es just and unjust wars (Bücher von dem 1A amerikanischen Wissenschaftler Michael Walzer diesbezüglich lesen – schon in Hinsicht auf die wichtigste aller politischen Fragen: die soziale Frage), gar keine Frage. Zuerst die Freiheit, und dann der Friede. Zuerst die soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit, und dann der Friede. Zuerst die Anerkennung der Geschichte als das Auge der Wahrheit, und dann der Friede! Zuerst der Kampf gegen Ehrverletzungen auf der Kraut-website und dann der Friede. Zuerst die Verhinderung eines Völkermordes, und dann der Friede. Etc.
Kraut: “… der keiner national- und/oder religiös-fundamentalistischen Blendung je sich hinzugeben braucht.” Na, wer sagt es denn: Jeder Linksgestrickte mit knallrot lackiertem Gummiboot steht Kopf: Dies sind wir, unser Horizont. Diese ideologischen Fanale/Brandfackeln oder Chiffren der glasklaren Links-Verortung – absolut nicht meine Welt. Denn die Hintergründe sind es – die von Kraut angegebene bändesprechende Chiffre “Blendung”. Und was ist dann nicht alles “Blendung”. Diese Fixierung oder Chiffre auf die “national-fundamentalistische Blendung”, auch als klare Erkennungsbotschaft für unverdrossen Gleichgesinnte, diesen Splitter, um den Balken der links-fundamentalistischen Blendung nicht zu sehen. Diese klar erkennbare Aversion gegen das Nationale, wobei in Wahrheit das Nationale das eigentliche Humane ist. (Sorry!) Diese weitere Chiffre der “religiös-fundamentalistischen Blendung”, die einen weiteren zentralen Wertbereich tangieren soll. Trotz der verschleierten Darstellung. Diese Möglichkeit, aus dem ganzen Kraut-Kredo die Linkspositionierung klar zu erkennen, wo man weiß, da hat einer potentialis – in den unabdingbar weiteren Rückschlüssen – nichts am Hut mit jahrhundertealten und sich bewährt habenden Traditionen, Normen, Werten, (preußischen) Tugenden, der Glaube an einen Gott, die nationale Würde, Selbstbehauptung und Selbstbewahrung. Das WirSelbst. Diese Ihre zitierte Darlegung ist ein Zentralschlüssel zur allgemeinen und meiner Krauteinschätzung. Wir sind im Bilde!
Wie überhaupt, zurück zum Hauptthema hier, wenn sie die wirkliche sachliche Auseinandersetzung suchen würden, allen gedient wäre – Ihnen vor allem. Man kann nicht um die Freiheit des Menschen kämpfen und ihm gleichzeitig diese beschneiden. Da sträubt sich jedem inneren Humanum das Gefieder. Vorsicht vor der Demaskierung. Es kann, nach Habermas, kein richtiges Leben im falschen geben. Aber dieses Faß soll hier nicht aufgemacht werden – weil Sie und nicht eine neutrale Instanz hier Herr des Kommunikaitonsverfahrens sind. Und deshalb hier zurück zur zentralen Auseinandersetzung:
IHRE VORGEHENSWEISE gemäß Zitat-Strategie gegen den „III. Präsident NR", um ihn zu diskreditieren, geht so definitiv nicht. Wird keinen größeren Nachhall haben und als nicht öffenlichkeitsrelevant verpuffen. Ich befürchte – am Ende wird es nur noch Gelächter einbringen. Und aus dieser Nummer kommen Sie auch nicht mehr heraus, es sei denn, sie fangen endlich mit der sachlichen Auseinandersetzung an! Sie bieten letztlich vor allem auch nicht Kommunikation im Sinne von Nachricht zum danach richten, sondern die Selbstdarstellung im Hauptblickfeld von Kommunikation über Kommunikation, sogenannte Metakommunikation – und alles ohne Sachauseinandersetzung. Und dies soll gut gehen und zu etwas führen – außer in den Sumpf, wo keine Rückkehr mehr möglich ist? Letztlich ist es gravierend kontraproduktiv – bitte fahren Sie fort damit. Sonst müßte man es sich malen. An den Früchten sollt ihr sie erkennen! In einer Antwort oberhalb im Forum habe ich Ihnen die unumstößlichen Grundmaximen einer sinnvollen Kommunikation dargelegt. Sie sollten sie beachten. Grundmaximen hier, demokratischer Grundkonsens dort, beides ist unverzichtbar.
Ihnen sind die Zitate von Dr. Heinz Nawratil und Dr. Alfred Ardelt, gelinde gesagt, nicht geheuer – sie sind quasi Ungeheuer. Sie sind ihnen ganz und gar suspekt, ein Graus! Da sticht Sie wild der Hafer – so als ob Sie gleich wiederbetätigungs-entsichern wollten. Da geraten Sie ja vollkommen aus der Fassung oder Häuschen und verlieren das Gleichgewicht. Es wird als “Phantastisches” ausgewiesen oder abgestempelt was nicht ins knallrot lackierte Kartönchen paßt. Im übrigen, in den Zentralaussagen besteht zwischen Dr. Nawartil und Dr. Ardelt einerseits und mir andererseits nahtlose Übereinstimmung, da paßt kein Blatt Papier mehr dazwischen. Im übrigen, beide sind VOLLKOMMEN integere Persönlichkeiten. Dr. Alfred Ardelt war schon für die CDU parlamentarisch internalisiert demokratisch und seriös tätig, als Bundeskanzlerin Dr. Dr. h. c. Angela Merkel noch für den saudummen SED-Marxismus die Werbetrommel gerührt hat (heute ist sie dezidiert mittige Wanderdünenmitte – was ein Fortschritt aber nicht genug ist) oder B. Kraut noch im Sandkasten gespielt hat. Dieser Mann, Nawratil, hatte noch eine Wirklichkeit, für die er kämpfte und an der er litt, die Striche Ihrer Wirklichkeit erkennen wir mehr und mehr. Letztlich bedarf es da keiner Striche mehr, Ihr Porträt ist längst fertig!
[Zum Kern bei mir und Kraut: Und es gilt meine erneute Bewunderung und Dank an den „III. Präsidenten NR“, daß dieser Dr. Nawratil glasklar zutreffend in seinen wissenschaftlichen Erarbeitungen gewürdigt hat oder würdigen ließ. Wir haben leider Gottes hier bei uns im real existierenden Papen-Verschnitt der BRD-Mitte-Links-Parteienoligarchie-Demokratur, trotz einer soliden Verfassung, WEIL DEMOKRATIE MINUS DRITTES LAGER = DEMOKRATUR IST und dringend der Demokratieerneuerung und Demokratieergänzung oder Demokratievervollkommnung bedarf, keinen Bundestagspräsidenten, und wir wären da stolz wie Oskar, auch keinen III. Präsidenten BTag, der sich auch klar zur historischen Wahrheit bekennt - wie dies der „III. Präsident NR“, Dr. Martin Graf, verdienstvollerweise tut. Da seit ihr Österreicher uns NOCH in dieser Frage quasi um "Lichtjahre" voraus. Aber auch bei uns wird es einmal Demokratie plus drittes Lager geben, und die Demokratur zum Mond geschossen werden. Aber mehr noch: Österreich, welche eine skrupellose Unterdrückung des dritten Lagers der Nationalpatrioten nicht kennt, so wie bei uns, ist heute eindeutig die bessere und liebenswertere deutschsprachige Republik. Gar keine Frage! Da haben wir noch eine Menge Hausarbeiten vor uns.]
BRINGSCHULD UND NACHLIEFERUNG:
Wenn Sie die Aussagen der präsentierten Zitate jedoch mit anzustrebender Öffentlichkeitswirksamkeit und nicht nur mit m. E. Haufenrelevanz zurückweisen wollen, so ist mehr gefragt, nämlich die sachliche Auseinandersetzung mit den sachlichen Zitatinhalten. Dies sollten sie noch mit der gebührenden sachlichen Argumentation NACHLIEFERN. Hier haben sie noch eine BRINGSCHULD, wenn das Ganze nicht als Schuß in den Ofen, Rohrkrepierer oder als Pyrrhussieg in Gänze offenbar werden soll. (Weil auch mir und vor allem den Lesern an einer funktionierenden Kommunikation/Schlagabtausch gelegen ist.) Es liegt nicht an mir, und dazu habe ich zahlreiche Bücher präsentiert, zuletzt ist ein weiteres im November letzten Jahres 2009 erschienen, ein solches zu den auch völkerrechtlich unverjährbaren Massenverbrechen am deutschen Volk – mit einem Titel, der zur historischen Wahrheitsergänzung gehört, hier erneut die sachliche und richtige Präzision von Dr. Nawratil nachzuweisen. Sie sind der “Ankläger”, der Ruf und nicht das Echo. Sie haben gefälligst auch argumentativ zu belegen was sie behaupten und was andere argumentativ belegt haben. Nicht nur pur zu diskreditieren und zu schmähen. Sie werden aus dem Opfer hier keinen Täter machen. Der Täter sind Sie. Jeder Richter bringt zu seinem Urteil die Begründung, Sie wollen ohne Begründung ihrer Behauptungen und Diskreditierungen auskommen. Das geht so nicht!
Dies ist als “Ankläger” ihre Aufgabe – noch steht die Welt auch der kommunikativen Auseinandersetzung nicht vollkommen auf dem Kopf – außer im haufenrelevanten Bereich. Und dies weiß auch der Leser. Wir hoffen also auf Nachlieferung ihrer Begründungen: die sachliche Gegenargumentation. Dies muß erbracht werden, ansonsten schaut der von Ihnen beabsichtigte zu gewinnende Leser nur mit dem Ofenrohr ins Gebirge oder stößt mit der Stange im Nebel herum. Rem tene, verba sequentur – nicht umgekehrt. Und nur so wird ein Schuh draus!
Sie können dem „III. Präsidenten NR“ nichts anlasten, solange sie nicht fähig sind hier die sachliche Auseinandersetzung mit dem Inhalt der Zitate zu führen. Zu beweisen, daß das auch richtig ist was sie propagieren. (Nur ein kleiner Haufen kann mit puren Diskreditierungen ohne Auseinandersetzung in der Sache zufrieden sein.) Ich meine nur, daß dies notwendig ist, daß Sie da in Ihrem Feldzug (oder nur ein Schuß-in-den-Ofen-Geplänkel?) gegen den „III. Präsidenten NR“ nicht zu sehr in Gefahr geraten sollten mit Zitronen zu handeln – oder es bereits schon tun. Und potentialis fälschlicherweise dann auch noch zu allem Überfluß und Unglück von Krethi und Plethi als politischer Pygmäe oder Vorgartenzwerg verschrien werden könnten. Was ich nicht möchte! Gott bewahre! Ehrlich. Nur weil sie nicht geboten haben, was geboten werden muß: Die Zitate von Nawratil auch INHALTLICH ZU FALSIFIZIEREN. Und da bin ich diesbezüglich bei der Nachlieferung sehr gespannt. Die Nachlieferung sollte vielleicht durch Express erfolgen, also sehr speditiv. (Der Schweizer Emil auf dem Postamt.)
ZUM GANZEN FALL UND GRUNDSÄTZLICH: Denn eines kann doch wohl beim besten Willen nicht akzeptiert werden, DASS ALLE WELT VON DEN UNTATEN UND VERBRECHEN (DEN HOLOCAUST AN UNSEREN JÜDISCHEN MITBÜRGERN) IN DEUTSCHEM NAMEN WEISS, IN DER HEUTE ABGESCHLOSSENEN EPOCHE DES NS, DIE WELT ABER NICHTS WEISS VON DEN MASSENVERBRECHEN AUCH AM DEUTSCHEN VOLK. Dies ist eine Ungeheuerlichkeit! Die Massenverbrechen am deutschen Volk gänzlich weg zu drücken: Auch Sie sollten beide Wahrheiten realisieren und internalisieren, weil die Geschichte das Auge der Wahrheit ist und bleibt. Und daran, etwa aus politisch-ideologischen Interessen heraus, auch die Maus keinen Faden abzubeißen vermag. (Nein, ich habe hier niemandem die Dimension eines Mäuschen, etwa einer Kirchenmaus, verliehen.)
Kraut verwirft gravierend die Zitate von Dr. Nawratil und Dr. Ardelt.
Empfindet nahezu BSE: =B=esorgnis, =S=orge, =E=ntsetzen? Er kann sich nicht vorstellen, daß die Geschichte das Auge der Wahrheit ist.
Er hat nur eine Erklärung: Oh Graus und Schreck lass nach, was für eine “Nationalismus- und Revisionismus-Industrie”. Fakt ist: Wer die Massenverbrechen am deutschen Volk, die Nawratil klar beziffert und in seinen Büchern auch nachweist, einfach diskreditieren oder wegdrücken will, dies als “falsche Wirklichkeit” bezeichnet, UND SICH AUCH NICHT GRUNDSÄTZLICH ZU MASSENVERBRECHEN AUCH AN DEUTSCHEN BEKENNT, der zeigt Anzeichen einer Wiederbetätigungs-Relevanz des Linkstotalitarismus und Linksextremismus, seiner Utopisten, Heilsbringer und Missionare, seiner Heilmännlein oder brachial-linksideologischen geistigen Dünnbrettbohrer, ist vor allem ein Feind der historischen Wahrheit und Gerechtigkeit. Und sofort muß die Frage auftauchen: Cui bono? Zu einer derart verfehlten Wirklichkeit hat unser österreichischer jüdischer Mitbürger Ex MdEP Peter Sichrovsky ein ganzes Buch mit dem Titel: Der Antifa-Komplex – Das korrekte Weltbild geschrieben. Und dies ist absolut lesenswert.
Kraut macht die von ihm verortete “Nationalismus- und Revisionismus-Industrie” große und gravierende BSE-Sorgen. Ja möchte er denn da Verbote von allem was nicht seiner brachial-ideologischen Feldpostnummer entspricht? Nein, Freiheit ist ganz anders: “Kein Genre ist so Kern der Meinungsfreiheit wie die Literatur.” Bundeskanzlerin Dr. Dr. h.c. Angela Merkel (CDU), Frankfurter Buchmesse 13. 10. 2009.]
ZUM ARDELT-ZITAT: Tatsache ist und bleibt, um ihrer Fixierung etwas auf die Sprünge zu helfen, daß Dr. Ardelt und Eibicht schon der dezidierten Meinung sind [und dies auch zum Ausdruck bringen, weil ansonsten die Demokratie nur eine pure Illusion oder Fata Morgana wäre], daß unser deutsches Volk berechtigt die Allein- oder Hauptschuld am Ersten und Zweiten Weltkrieg ablehnen kann und muß. [Die Erkenntnisse ausländischer namhafter Wissenschaftler und Militärhistoriker würden hierzu alleine schon ausreichen. US-Präsident Ronald Reagan: "Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt."]
Die Zeit wird langsam, und Gott sei Dank, reifer und reifer, die schicksalhaften Geschehnisse in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind, unabdingbar notwendig, endlich zu HISTORISIEREN: Die Dinge endlich in einen größeren Rahmen und Gesamtzusammenhang zu bringen. Was ich darunter verstehe? Nun, ich halte es ganz entschieden mit dem Ehrenpräsidenten des Verbandes der Jagdflieger des Freien Frankreich, MARCEL BOISOT, der treffend in der Tageszeitung “Die Welt” vom 13. März 1985 feststellte, und unser großer Staatsmann Franz Josef Strauß hat sich sofort damit solidarisiert: “ES IST HÖCHSTE ZEIT, DASS EUROPA 1945 NICHT ALS EINE NIEDERLAGE DEUTSCHLANDS, SONDERN ALS SEINE EIGENE NIEDERLAGE ANSIEHT UND DASS ES UNTER SEINEN VÖLKERN DIE SCHULD AM GRÖSSTEN VERBRECHEN, DAS ES JEMALS GEGEN SEINE EIGENE ZIVILISATION BEGING, GLEICHMÄSSIG VERTEILT. … ES IST ZEIT, DASS EINE SEITE SEINER TRAGISCHEN UND BLUTIGEN GESCHICHTE ENDGÜLTIG UMGEDREHT WIRD.”
Zur unabdingbar notwendigen Historisierung kann es keine Alternative geben. Die Krautsche Geschichtspolitik ist vollkommen abzulehnen.
Werter weltanschaulicher Gegenpool B. Kraut, Sie führen hier als Herr des formalen Verfahrens Kommunikaitonsforums-Regie (was den Frontverlauf in einen gewissen Rahmen zwingt) und Authentizität auch des Kontrahenten ist noch angesagt – weil man es sonst dokumentieren müßte. Und dies ist auch gut so.
Sie kreiden mir oberhalb den Terminus Haufen an, ich hätte damit Ihrer Anhängerschaft bewußt verkleinert. Wenn dies so angekommen ist, dann kann dies nur eine Täuschung sein. Sie kritisieren den Terminus “Haufen”. Das möchte ich nicht! Wenn man Haufen schreibt, so sollte man nicht ad hoc assoziieren, man hätte aber in Wahrheit an ein Häuflein gedacht. (Und sollte man im Ringen Kraut versus „III. Präsident NR“ bei ersterem an ein Häuflein denken? Ihn nur als ein Kondottiere sehen?) Warum? Es gibt große Haufen und kleine Haufen. Es gibt den Haufen, besser das Häuflein von Nachbars Lumpi im Forums-Vorgarten, aber es gibt auch große mächtige Heerhaufen. Und woher wollen Sie so genau wissen, daß ich nicht an letztere gedacht habe – und B. Kraut eben nicht vermeintlich nur als Krautstratege, sondern realiter als publizistische Speerspitze eines großen Heerhaufens sehe? Was heute Häuflein ist kann morgen schon Heerhaufen sein. Unser großer Hutten stellte treffend fest: “Oft große Flamm von Fünklein kam!” Na, ist dies denn nichts. Es sollte hier auch weiterhin versucht werden, Eulen nach Athen zu tragen. Weil: “Es gibt kein richtiges Leben im falschen”. (Habermas) Kein Friede ohne Freiheit, keine Freiheit ohne Kommunikationsfreiheit: Nicht pure Gesinnungsethik sondern Verantwortungsethik, nicht purer Gesinnungspazifismus sondern Verantworungspazifismus. Gehen wir in den Keller, weil dort ist es heller, und warten wir auf die Kraut-Argumentations-Nachlieferung warum die Aussagen von Dr. Nawratil, Dr. Ardelt und Prof. Dr. Frauendienst falsch sein sollen. Und nur darauf kommt es an, wenn Kraut bestehen will. Denn ohne auch Substanz, Argumentationen/Sachaussagen zu bieten, kann die Krautkommunikationsstrategie nicht fruchten oder sich entfalten, sich letztlich nur als Rohrkrepierer offenbaren oder sich selbst nur ein Bein stellen oder schon gestellt haben.
Ein schönes Wochenende noch!
MfG
RJE
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Deutschnationalpatriotischer Autor wünscht sich so sehr Martin Graf als I. oder wenigstens II. Präsidenten NR
Veröffentlicht am 20. Februar 2010 von Bernhard Kraut
Es wurde zwar gehofft, daß Rolf-Josef Eibicht keinen Kommentar mehr sendet, aus bereits erwähnten Gründen.
Aber diesen neuen Kommentar nicht gelesen haben zu dürfen, wäre fürwahr sehr schade. Deutsche Nationalpatrioten können sehr lustig sein. Das Lachen wollte gar nicht mehr aufhören.
Ohne Rolf-Josef Eibicht wäre Dr. Jürgen Graf mit seinen romanesken Fakten völlig unbekannt geblieben. Ob dafür Rolf-Josef Eibicht zu danken ist -?
Mit dem Hinweis auf diesen neuen Kommentar von Rolf-Josef Eibicht ist wohl mehr als genug getan für die von Rolf-Josef Eibicht eingeforderte Meinungsfreiheit, die auf dieser Website auch nie eingeschränkt war und ist.
Mehr ist dazu nicht zu schreiben.
Vielleicht noch, aber dabei sehr verunsichert, den Kommentar von Rolf-Josef Eibicht zum Lesen zu empfehlen. Verunsichert deswegen, weil Rolf-Josef Eibicht möglicherweise auch in einer Empfehlung eine Bevormundung des Lesers und der Leserin …
PS Vielleicht geht der Wunsch von Rolf-Josef Eibicht sogar in Erfüllung. Wie gewußt wird, erfüllen Wähler und Wählerinnen in Österreich in jedweder Wahl sehr gerne sozialheimatschaftliche Begehren …
Abgelegt unter : Politik | Mit Tag(s) versehen: Martin Graf, Rolf-Josef Eibicht
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2 Antworten
1.
Udo, am 21. Februar 2010 um 01:13 sagte:
Du bist aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen….und ich schon fast nicht mehr aus dem Weinen, so tragsich ist es, dass es solche Leute gibt und das Österreich ein massives Problem mit ihnen hat. ;)
2.
Rolf Josef Eibicht, am 21. Februar 2010 um 15:34 sagte:
@ Udo,
das Problem liegt bei Bernhard Kraut. Er sollte sich einer auch sozial-verantwortbaren Kommunikation verpflichtet fühlen und bei der Präsentation der nämlichen vor allem auch an die folgende Grundmaxime unabdingbar halten: >Fakten, Fakten, Fakten – und an den Leser denken!!<
MfG
RJE
======
Soweit die Zitate aus der Kraute-website. Die Fortsetzung des Schlagabtausches wird man sicherlich auf der website des Kommunikationskontrahenten Bernhard Kraut weiter verfolgen können. Vielleicht noch erfrischender und spannender. Kennung: http://bernhardkraut.wordpress.com
Siehe auch:
http://www.carookee.de/forum/rbi
Rolf Josef Eibicht, MA
München, den 21. 2. 2010