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creepy*

Administrator

Beiträge: 15322


New PostErstellt: 10.03.09, 17:37     Betreff: Re: PRESSE - national/international

Mit Mut und Ron Wood aus dem Tief
Die britische Rockband Starsailor starten mit ihrem aktuellen Album "All The Plans" zum Comeback.

Zuerst war der Hype. Ein Mega-Hype. Mit ihrem Debüt-Album "Love Is Here" wurden Starsailor auf eine Stufe mit Coldplay gestellt. Nur, um von der wankelmütigen Presse bald darauf wieder verdammt zu werden.
"Unfair war, dass sie uns für genau die Dinge verdammt haben, für die sie uns in den Himmel gehoben haben", erinnert sich Sänger James Walsh im KURIER-Interview. "Nämlich für unsere sanfte, unaufdringliche Art. Anders als bei Coldplay machten sie uns das mit dem Aufkommen der Individuen-Bands The Strokes und The Libertines mit Pete Doherty zum Vorwurf. Sie meinten, dass wir im Vergleich zu deren Eskapaden, Herkunft und Look zu 'brav' wären."
Einen Teil der Schuld gibt Walsh sich selbst: "Dass wir für das zweite Album mit Phil Spector gearbeitet haben, der für diesen epischen Breitwandsound bekannt ist, war sicher das falsche Signal."
Doch während die Briten deshalb ihr drittes Album mit US-tauglichem Mainstreamrock anfüllten, ist ihnen jetzt beim Comeback mit der CD "All The Plans" Kritikerlob völlig egal.

Deprimiert "Wir haben zu viel darüber nachgedacht. Das hat uns deprimiert. Erst jetzt haben wir wieder das Selbstbewusstsein, zu tun, was wir lieben."
So hält sich "All The Plans" in Sound und Text an das Platin-veredelte "Love Is Here": Klavier und Gitarren, dazu die emotionsgeladene Stimme von Walsh, einnehmende Melodien und Texte über die Liebe, die britische Flagge, die Ehe.
Und weil sich Rolling-Stones-Gitarrist Ron Wood in der Hype-Phase als Starsailor-Fan outete, spielt er auf dem Titel-Song "All The Plans" mit. "Er war sofort bereit dazu", sagt Walsh. "Aber es hat schon Mut gebraucht, ihn zu fragen. Andererseits hat es auch Mut gebraucht, das vierte Album überhaupt anzugehen. Eine Zeit lang war ich nicht sicher, ob wir so weit kommen würden."


***

Artikel vom 09.03.2009 17:18 | Brigitte Schokarth | Tix
http://kurier.at/kult/301140.php




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