ver-ruecktes-leben

 
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Chicken
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Beiträge: 41


New PostErstellt: 22.05.07, 10:14     Betreff: Re: jedes fünfte Kind hat psychische Probleme

Die Sims 3

Hallo,

Zuhören ist gut und schön, ich versuche es auch zu praktizieren. Ne, ich versuchs nicht, ich machs! Dass ist halt wieder die "positive" Seite am arbeitslos sein (sofern man daran etwas Positives finden kann). Mein Sohn hat den Luxus einer Mutter, die zu Hause ist, wenn er aus der Schule kommt. Ich kann ihm helfen, da sein, Hausaufgaben betreuen, bei Fragen usw. Dass ist gut für ihn!

Es ist heutzutage nicht einfach Kinder zu erziehen und ihnen Regeln aufzustellen und ich spreche nicht von den A****geigen, die bewusst ihre kids misshandeln usw, sondern von den Eltern, die ihr Kind alleine lassen MÜSSEN, weil sonst der finanzielle Ruin droht. Ewig dieser Druck und dann musste auch noch dafür sorgen, dass die kids bei Verstand bleiben, dass Zeit für sie da ist...

Dann der Druck, den die Kids aushalten müssen, Schule, Freunde, Pubertät, alles bestimmt nicht einfacher heutzutage.....dann noch gestresste Eltern.

Kinder müssen lernen (grade auch so Halbwüchsige) dass sie den Mund aufmachen. Und Eltern müssen ihren Kindern signalisieren, dass sie sich Zeit nehmen werden um zuzuhören, wieder und wieder und wieder und wieder.....

Ich sage meinem Sohn genausooft, dass er kommen soll, wenn er was hat, wie ich ihm sage, dass er doch bitte sehr mal seinen Saustall aufräumen möchte und glaubt mir...dass kommt seeeeeeeeeeeeeeeeehr oft vor

Mein oberstes Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass mein Sohn nur den üblichen Wahnsinn durchmachen muss und der ist ausreichend vorhanden, den nur dann wird er in der Lage sein, sich selbst zu helfen, wenn ich mal nicht da sein kann!

Zusätzlich dazu, unabhängig von meinen Kindern, bin ich absolut dafür, dass alle sog. Erwachsenen sich mal eine Minute Zeit nehmen, um sich Gedanken zu machen, ob sie nicht auch fremden Kindern helfen könnten im alltäglichen Leben....





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Die Grundlage dafür, das Proletariat wieder seiner normalen Bestimmung zuzuführen: billig zu arbeiten, keine Ansprüche zu stellen und tunlichst die Schnauze zu halten.

© Manfred Grau, (*1948), deutscher Betriebswirt und Publizist
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