ver-ruecktes-leben

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
Handbuch des nutzlosen Wissens

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3, 4
Autor Beitrag
fledermaus
Ehemaliges Mitglied

Ort: Südbayern

New PostErstellt: 18.05.07, 21:15  Betreff: Re: Handbuch des nutzlosen Wissens  drucken  weiterempfehlen

Wer weiß warum die weißen hühnereier weiß sind und die braunen braun und warum die weißen eier beim eierkochen eher aufplatzen als die brauen?

Die braunen eier stammen von den jungen hühnern bzw. den jüngeren wenn sie blasser sind und die weißen von den alten hühnern. Aufgrund des alters der legehennen können diese, je weißer ihr ei ist nicht mehr soviel kalksubstanz zum schutz des inhaltes bilden, sprich die schale ist umso weißer und dünner je älter die legehenne ist.

Die jungen hühner haben demnach stabilere eier und außerdem sind sie braun.





nach oben
teufel666
Erklär-Bär
Mitglied

Beiträge: 502
Ort: Ludwigshafen am rhein


New PostErstellt: 29.05.07, 22:21  Betreff: Re: Handbuch des nutzlosen Wissens  drucken  weiterempfehlen

SO jetzt eine kleine Schätzfrage. Nehmen wir an wir ziehenein Band rund um die Erde und zwar ganz Straf. (Die Erde ist jetzt mal einfach spiegelglatt^^ ). So nun fügen wir den Seil einen Meter hinzu. Es ist jetzt also 1m länger wie der Erdumfang. Wie weit würde es jetzt überall gleichmässig abstehen?
Und ne Ahnung. Ich sags euch c.a 16 cm. Ich geh sogar weiter und behaupte, egal wie groß der Umfang und der Durchmesser der Kugel ist. Wenn ich ein Seil in Umfangslänge habe und einen Meter hinzunehme ist der Abstand zwischen Objekt und Seil immer 16 cm. Egal ob es die Sonne, oder ein Fußball ist. Ich seh schon ihr wollt Beweise:

U=pi*d  --> Der Umfang ist bekanntlich der durchmesser mal pi
d1-d2=0.32 --> Die differenz zwieschen den Durchmesser des Seils und den Objekt beträgt 32 cm.                   Da an beiden Seiten ein abstand von 16 cm herrscht
U2= U + 1  Anfangsumfang plus 1m

so jetzt setzen wir mal ein

U/pi-(U+1)/pi=0.32  --> U/pi- U/pi + 1/pi = 0,32

Ihr seht das sich der Unfang/pi rauskürzt, deswegen ist es egal welchen Umfang das Anfangsobjekt hat.
Wer mir immer noch nicht glaubt soll zwei verschieden große Bälle nehmen und es nachprüfen, oder seinen Mathematiker des Vertrauens fragen.



____________________
"Was für ein Meisterstük ist der Mensch! Wie edel durch die Vernunft! Wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! An Gestalt und Bewegungs-Kraft wie vollendet und bewundernswürdig! Im Würken wie ähnlich einem Engel! Im Denken wie ähnlich einem Gott! Die schönste Zier der Schöpfung! Das vollkommenste aller sichtbaren Wesen! Und doch, was ist in meinen Augen diese Quintessenz von Staub?" William Shakespeare
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden
teufel666
Erklär-Bär
Mitglied

Beiträge: 502
Ort: Ludwigshafen am rhein


New PostErstellt: 29.05.07, 22:31  Betreff: Re: Handbuch des nutzlosen Wissens  drucken  weiterempfehlen

Hier noch eine kleine Mathematische spielerei mit der ihr eure Freunde verarschen könnt. Sagt zu einen Bekannten er soll eine dreistellige Zahl aufschreiben, wobei die alle ziffern ungleich sind und die letzte Ziffer die erste plus 1 ist.
Also zum Bleistift: 253 2+1=3 alle Ziffern verschieden
Nun soll er die erste und letzte Ziffer vertauschen --> 352
Und die zwei Zahlen subtrahieren, wobei er die kleinere von der größeren abzieht also 352-253=99
Nun soll er das Ergebnis nehmen und es mit seinen zehnfachen addieren also 99 +990 = 1089
nun soll er von diesen Ergebnis die Wurzel ziehen --> Wurzel aus 1089= 33
Und nun sagt ihr ihn ohne zu wissen was seine anfangszahl wahr und ohne seine Rechnung zu sehen das 33 rauskommt. Weil es das immer tut. Der grund dafür sind die ersten beiden Zahlen da die differenz bei den auswahlverfahren immer 99 ist.



____________________
"Was für ein Meisterstük ist der Mensch! Wie edel durch die Vernunft! Wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! An Gestalt und Bewegungs-Kraft wie vollendet und bewundernswürdig! Im Würken wie ähnlich einem Engel! Im Denken wie ähnlich einem Gott! Die schönste Zier der Schöpfung! Das vollkommenste aller sichtbaren Wesen! Und doch, was ist in meinen Augen diese Quintessenz von Staub?" William Shakespeare


[editiert: 29.05.07, 22:35 von teufel666]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden
teufel666
Erklär-Bär
Mitglied

Beiträge: 502
Ort: Ludwigshafen am rhein


New PostErstellt: 03.06.07, 23:00  Betreff: Re: Handbuch des nutzlosen Wissens  drucken  weiterempfehlen

Ich geh mal eine Frage auf den Grund, die viele Menschen für einen Beweis des Übernatürlichen halten. Nähmlich wie kann es sein das in Südarmerika, China und Ägypten nach der gleichen Grundform gebaut wurde, die Pyramiden.  Erstmal muss man Sagen das sie eindeutig nicht gleich sind. Sie haben andere Funktionsweisen. Die Urvölker Südarmerikas benutzen die Pyramiden als Schauplatzt für Zeremonien, deswegen sind sie oben flach und haben Stufen. ABer eins haben alle Pyramiden, neben der Grundform noch gemeinsam, religion. Und genau hier liegt meiner Meinung nach der Hund begraben. In den Religionen ist das übernatürliche meist mit den Himmel gleichgesetzt, siehe Ra, der Sonnengott der Ägypter und der Astrokult der Inkas. Wenn man nur Steine, und keinen Stahl, als Baumaterialien hat. Gibt es eigendlich nur einen weg, möglich weit nach oben zu bauen ohne das das Gebäude in sich zusammenfällt. Die Form der Pyramide war von der statik gesehen, die einzige möglichkeit. Die Wolkenkratzer der Steinzeit wenn man so will. Man sieht mit ein wenig logik braucht man keine grünen Männlein, um zu erklären warum die Pyramide von vielen kulturen gebaut wurde.


____________________
"Was für ein Meisterstük ist der Mensch! Wie edel durch die Vernunft! Wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! An Gestalt und Bewegungs-Kraft wie vollendet und bewundernswürdig! Im Würken wie ähnlich einem Engel! Im Denken wie ähnlich einem Gott! Die schönste Zier der Schöpfung! Das vollkommenste aller sichtbaren Wesen! Und doch, was ist in meinen Augen diese Quintessenz von Staub?" William Shakespeare
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden
eiskalterEngel
Mitglied

Beiträge: 219
Ort: berlin


New PostErstellt: 04.06.07, 14:56  Betreff: Re: Handbuch des nutzlosen Wissens  drucken  weiterempfehlen

Interessant, ich dachte immer die Pyramiden sind vom Teufel höchstpersönlich
erbaut.

lg eiskalter Engel


____________________
(\_/)
(O.o)
(> <) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
teufel666
Erklär-Bär
Mitglied

Beiträge: 502
Ort: Ludwigshafen am rhein


New PostErstellt: 04.06.07, 16:18  Betreff: Re: Handbuch des nutzlosen Wissens  drucken  weiterempfehlen

WER sie erbaut hat hab ich ja auch nicht verraten.  Ihr würdet die Wahrheit nicht ertragen


____________________
"Was für ein Meisterstük ist der Mensch! Wie edel durch die Vernunft! Wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! An Gestalt und Bewegungs-Kraft wie vollendet und bewundernswürdig! Im Würken wie ähnlich einem Engel! Im Denken wie ähnlich einem Gott! Die schönste Zier der Schöpfung! Das vollkommenste aller sichtbaren Wesen! Und doch, was ist in meinen Augen diese Quintessenz von Staub?" William Shakespeare
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden
teufel666
Erklär-Bär
Mitglied

Beiträge: 502
Ort: Ludwigshafen am rhein


New PostErstellt: 27.10.07, 07:31  Betreff: Re: Handbuch des nutzlosen Wissens  drucken  weiterempfehlen

Was ist ein tesseract?
Hab hier schon ewig nichts mehr reingeschrieben, hatte aber gerade eine diskusion in einen Physikforum und kam gleich auf die idee zu diesen Eintrag, für alle die was von n- Dimensionalen Objekten hören wollen. Wie gewohnt einfach erklärt von teufel. Wer einmal eine Animation eines Tesseraktes, zum bleistift auf Youtube, oder den Film Cube 2 Hypercube. gesehen hat, denkt sich als erstes: "Das ist doch 3 Dimensional und nicht 4 Dimensional". Antwort:" ist es auch". Wir können die vierte Dimension mit unserer 3 dimensionalen Wahrnehmung nicht darstellen, wir würden sie nicht sehen. Aber genauso wie ein 3 Dimensionales Objekt einen 2 dimensionalen Schatten wirft, wirft ein 4 dimensionales Objekt einen 3 dimensionalen "Schatten". Wir sehen in den Gebilde des Tesseracts oder Hypercubes also die Reflexion eines 4 dimensionalen Würfels und kann damit rechnen. Die Rechnungen dauern zwar etwas aber sie sind nicht so kompliziert wie man vielleicht annehmen könnte. (Vektorrechnung mit 4 Koordinatenachsen). Die 4 Dimension ist übrigens nicht, wie immer behautet, die zeit. Dies ist eine Teilwahrheit und wurde auch nie behauptet, sondern nur falsch verstanden. Die Zeit bildet eine Ausnahme Dimension die direkt mit den Raumdimensionen "zusammenspielt". Wenn das schon schockiert. Nach der superstringtheorie besteht unser Universum ingesamt 11 Dimensionen, wovon mir nur drei Wahrnehmen. Ich begebe mich dann mal wieder in höhere Phären.



____________________
"Was für ein Meisterstük ist der Mensch! Wie edel durch die Vernunft! Wie unbegrenzt in seinen Fähigkeiten! An Gestalt und Bewegungs-Kraft wie vollendet und bewundernswürdig! Im Würken wie ähnlich einem Engel! Im Denken wie ähnlich einem Gott! Die schönste Zier der Schöpfung! Das vollkommenste aller sichtbaren Wesen! Und doch, was ist in meinen Augen diese Quintessenz von Staub?" William Shakespeare


[editiert: 27.10.07, 07:35 von teufel666]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden AIM-Nachricht an dieses Mitglied senden
.
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 26.09.08, 02:57  Betreff: Re: Handbuch des nutzlosen Wissens  drucken  weiterempfehlen

Führen wir diese jene String theorie allerdings nun noch ein wenig weiter, landen wir bei der sogenannten M-theorie. Wofür das "M" steht weiß niemand so genau, was der Misteriosität des Ganzen durchaus gerecht wird. Laut dieser Theorie, die ich leider, im Gegensatz zu meinem Vorredner, nur stümperhaft und unvollständig veranschaulichen kann, ist unser Universum lediglich eine riesige Membran. Eine Riesenmembran allerdings, man stelle sich das vor wie einen LCD Bildschirm. Schaut man darauf ist das Abgebildete 3d und es gibt tiefen, breiten, höhen, dreht man das gute Stück allerdings, so sieht man wie unglaublich platt es ist. Unser Universum ist also nun so ein plattes, riesiges Ding, das allerdings im Gegensatz zum LCD monitor durchaus gewellt sein kann, sogar Risse beinhalten kann. (dazu später mehr) Auf dieser Membran sitzen alle kleinen Quanten, aus denen Atome und damit Moleküle und damit wiederum wir zusammengesetzt sind. Man kann sich diese Quanten als kleine Energiefäden vorstellen, die unterschiedlich schwingen. Jedes Ende eines solchen Fadens ist auf der Membran fest verankert. Jedes Atom (das wusste man schon vorher) besitzt einen spezifischen Schwingungszustand, der sich aus der Schwingung der Grundsubstanz, der Quanten und deren unterschiedlicher Zusammensetzung ergibt. Strings sind alsokleine umgedrehte U's die auf dem Rücken einer großen Platte surfen.
Wieso wir dennoch alles 3d Wahrnehmen? Gute Frage; wir müssen uns damit abfinden das jemand aus der vierten Dimension auf uns einen Blick werfen würde, als wären wir ebenso platt wie ein Bild auf dem Monitor. Für eine Computerfigur (die eigene Intelligenz besäße) wäre die Umgebung eines Computerspiels ja ebenso "3d" wie die unsere, da sie die selben Möglichkeiten an Fortbewegung in den zur Verfügung stehenden Raumachsen hat wie wir. Parallel blicken wir auf den Monitor und wissen hier, das diese mehrdimensionalität nur Simuliert ist, können aber aus unserer Dimension und der durch unsere Konstruktion aus selbiger heraus angepassten Wahrnehmung nicht das vermeidliche Problem wahrnehmen. Wie mein Vorredner schon sagte, wir würden es garnicht wahrnehmen können.
Was fangen wir mit dem ganzen an? Eine Frage die zu beantworten nicht in meinen Möglichkeiten liegt, die M-Theorie (am naheliegensten wäre Membran-theorie, der Schöpfer selbiger, übrigens ein Engländer mit dem namen Deutsch, schweigt dazu; misteriös) ist das Resultat physikalischer und mathematischer Berechnung auf Grundlage der String Theorie/n. Sie erklärt mit dem quantenphysikalischen Ansatz das Raum-Zeit-gefüge in dem wir uns befinden, unsere Dimension wäre danach nach der Kollision einer Riesenmembran mit einer anderen entstanden, was natürlich implementiert das es nicht nur eine große Membran gibt. Vielmehr sind diese auf irgendeine Weise in einem weit höher dimensionalem Raum angeordnet als wir wohl je verstehen werden. Es ergibt sich dennoch die Frage ob wir nun z.B. nu unserer Nachbar-membran vieleicht einen Funkspruch senden können? Und tatsächlich, diese MÖglichkeit besteht, eventuell! Undzwar geht es um die Gravitation; was ist sie? Diese Frage ist noch nicht eindeutig beantwortet und damit schwenken wir ausgehend von einer Theorie in die nächste über (allerdings basierend auf ersterer). Es besteht die Vermutung das Gravitronen, also das Pendant von z.B. Lichtteilchen eines Lichtstrahls oder der Wassertropfen eines Wasserstrahls, Ursache für die Anziehung von materie im Weltraum, respektive auf unserer Erde sind. Das Gravitation also wie schon aus anderen Fällen bekannt aus irgendwas teilchenartigem besteht. Mit dem Unterschied, das sich diese Teilchen nicht in unserer Dimension halten (können). Sie verschwinden gleich nach ihrer entstehung in eine andere Dimension - dies sind also Quanten, die nicht an der Membran fest sitzen und sich deshalb "frei" bewegen können. Sie tauchen nur für einen unsagbar kurzen Moment in unserer DImension auf und verschwinden dann wieder, da sie keine Möglichkeit haben (wobei wir ihnen jetzt einmal unterstellen das sie das wollen) sich an unsrer Membran festzuhalten. Dies würde auch das vermeidliche Paradoxon erklären, warum die elektromagnetische Anziehungskraft so stark im Vergleich zur Gravitation ist. Wäre die Gravitation nur ein hundertstel so stark wie der Elektro Magnetismus, würden wir innerhalb von bruchteilen von Nanosekunden im Kern unserer Erde komprimiert werden, allerdings ist der EM stärker und verhindert das wir durch den Boden bis zum Erdkern gezogen werden. Unsere Schuhsohle (wenn man eine solche trägt) vermag es also mit ihren wenigen Atomen und den einhergehenden Elektronen (die sich vom Boden und den dortig vorhandenen Elektronen abstoßen) der Gravitation entgegenzurichten, die wiederum dafür sorgt das uns der MOnd umkreist und nicht einfach davon fliegt. Die Antwort macht also sinn, die Gravitationskraft wäre wesentlich stärker, ihr Wirkungsspektrum beschränkt sich jedoch nicht nur auf unsere Dimension, weswegen wir sie so "schwach" erleben.
Ich entschuldige mich für die 10²³ Rechtschreibfehler und die womöglich zur unkenntlichkeit hin mit Kommata verstümmelte grammatikalische Artikulation die hier, was ich zu bedenken gebe, zu sehr später Stunde erzeugt wurde und verbleibe mit einem wissendem Lächeln über das, was die Welt im Inneren Zusammenhält, des Pudels Kern also quasi.. 8)
nach oben
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3, 4
Seite 4 von 4
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber