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Beitrag 111 von 135 (82%)
Autor
Dipsy
Datum
19.05.03, 16:40
Betreff
Das Maß ist voll!!!!
Der heutige Artikel in der Lausitzer Rundschau hat das Fass endgültig zum überlaufen gebracht. Ich bin enttäuscht über soviel Inkompetenz von den Stadtverordneten, die ich 1998 besten Gewissens gewählt hab, um mich durch diese politisch vertreten zu lassen. Die letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass diese Wahl lediglich zur personenbezogenen Schlammschlacht in Richtung Bürgermeister geführt hat.
Ich bin Bürger - die Stadtverordneten meine Vertetung. Jedoch glaube ich fast, dass ich besser Bescheid weiß, was eine städtische Vertretung zu tun hat, als die Abgeordneten selbst. Ich frage mich, warum man all diese Beschlüsse, die man jahrelang mitgetragen hat, plötzlich zu Lasten des Bürgermeisters auslegt? Warum kommen all diese Dinge erst jetzt zu Tage? Muss man nicht bereits zur Beschlussfassung dagegen stimmen, wie zuletzt bei der Beigeordnetenwahl? Wenn ich als Stadtverordneter der Meinung bin, das ist nicht korrekt was da läuft, da ziehe ich doch schon eher den Hut und sage "mit mir nicht!", oder?
Wurden mir durch die Stadtverordneten etwa noch andere Dinge verschleiert? Kann ich diesen Abgeordneten überhaupt noch vertrauen?
Zitat LR-Bericht:
"Bürgerfreundliche Verwaltung - das sei im Finsterwalder Rathaus lediglich eine Worthülse... etc."
Argument: Man beleidigt bewußt die Verwaltungsmitarbeiter/innen und bescheinigt ein bürgerunfreundliches Auftreten. Ziemlich gewagt, denn auch das sind meiner Meinung nach Bürger/innen von Finsterwalde, die im Oktober zur Kommunalwahl gehen werden.
Zitat LR-Bericht:
"...die bewußt verzögerte Auszahlung von Wohngeld... Wohngeldrückstau von bis zu 6 Monaten.."
Argument: Auch ich war einmal in der Situation Wohngeld und Sozialhilfe für einen kurzen Zeitraum zu beanspruchen. Ich wurde immer korrekt und freundlich durch die Mitarbeiter/innen behandelt und hatte nach einer Bearbeitung von weniger als 2 Monaten meine Bescheide.
Zitat LR-Bericht:
"...das fehlende Bürgerbüro..."
Argument: Hier erinnere ich mich an Zeiten vor der Bürgermeisterwahl. Ich selbst war bei jener Stadtverordnetenversammlung Zuschauer, als der Beschluss gefasst werden sollte, ob ein Bürgerbüro zentral in der Dresdner Bank eingerichtet wird. Den Stadtverordneten hatten wir es an jenem Abend zu verdanken, dass dieser Beschluss nicht gefasst wurde, da sie "keine andere Wahl hatten", schließlich kann man so kurz vor der Bürgermeisterwahl keinen wahlfördernden Beschluss zugunsten von Johannes Wohmann fassen.
Zitat LR-Bericht:
"...Wir werfen ihm vor, die finanziellen Probleme der Stadt schöngeredet zu haben..."
Argument: Allein aus logischer Sicht frage ich mich jetzt, ob die Stadtverordneten nicht jedes Jahr den Haushaltsplan vor Bestätigung durch die Kommunalaufsicht zur Bestätigung kriegen? Meine Frage: Wie kann man finanzielle Probleme da bewußt schönreden, ohne das die Abgeordneten über die jährliche Haushaltssituation nicht informiert werden?
Das ist nur ein paar der Fragen, die sich mir aus dem heutigen Artikel gestellt haben. Persönlich bleibe ich der Meinung, dass es sich um eine personenbezogene Schlammschlacht gegen Johannes Wohmann handelt, der unbedingt noch vor der Kommunalwahl im Oktober abgewählt werden muss. Das allein ist für mich ausschlaggebend, den Abwahlantrag der Stadtverordneten nicht zu unterstützen.
Würde man mit tatsächlichen Sachargumenten kommen und ihm konkrete Verfehlungen vorweisen ohne sich selbst zu belasten, bin ich gern bereit meine Meinung zu überdenken!
Diskussionsverlauf:
Das Maß ist voll!!!!
Re: Das Maß ist voll!!!
Re: Das Maß ist voll!!!!
böse, böse!
Re: böse, böse!
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