Beiträge

Antworten     Neuer Beitrag     Gesamtdarstellung Detaildarstellung Einzeldarstellung Threaddarstellung

Beitrag 191078 von 194551 (98%)

Autor	Petra
Datum	04.11.09, 17:34
Betreff	Frage

---

Hallo,

meine Frau Petra ist eine Betroffene. Sie wurde Ende der 50er an beiden Augen operiert, hat eines verloren, galt bisher als "gesund". Wir haben einen gesunden Sohn. Vor gut zwei Jahren hatten wir kurz mit diesem Forum zu tun. Im vorigen Jahr erkrankte sie wegen eines Arztfehlers an einer Mandelentzündung, die sie beinahe das Leben gekostet hätte, lag sechs Wochen im Koma und dann lange in Reha. Das war rückblickend gesagt ein Glück. Denn im Rahmen der Behandlung wurde "etwas" in ihrem Kopf festgestellt, das sich als so genannter Sekundärtumor herausstellte, der am Sehnerv sitzt und ihr das verbliebene Augenlicht nehmen könnte. Im Dezember muss sie deshalb in die Aachener Uniklinik und bekommt den Kopf "aufgesägt" (Ja, wir haben usn unsweren Humor behalten). Sie weiß nicht, dass ich mit euch Verbindung aufgenommen habe, da se sich jahrelang gegen dass Thema und die Beschäftigung damit gesträubt hat.
Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit solchen Eingriffen? Wie stehen die Chancen, dass am Ende eine lebende und gesunde Frau zu mir zurückkehrt? Ich mach mir vor Angst bald in die Hose, sie ist relativ gelassen, aber nachts höre ich sie weinen. Kann die Scheiße nicht endlich aufhören?
Weiß jemand etwas dazu? Über eine Antwort würde ich mich freuen. Damals hatten wir ein paarmal mit einem "Ruwi" oder "Rüwi" zu tun. Gibt es dich noch?
Voller Hoffnung
Helmut W.

---

Diskussionsverlauf:

Frage     Re: Frage     Hi     Re: Frage     Re: Frage     Re: Frage     Re: Frage     Re: Frage     Re: Frage     Re: Frage     Re: Frage

Auf diesen Beitrag antworten   Neuen Beitrag verfassen