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Beitrag 22 von 854 (3%)

Autor	Wahlschwedin
Datum	24.06.12, 22:34
Betreff	Re: Tinitus, Kieferprobleme durch jahrelanges "verschleppen".

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Hallo Suse,

das mit den Zähnezusammenbeißen kenne ich auch, allerdings nur von der Zeit her, als ich akute Schmerzen hatte. Damals habe ich mir beim Zahnarzt eine Knirschschiene besorgt, die ich nachts immer benutzt habe. Es gibt auch kleinere Hilfen für tagsüber beim Zahnarzt.

Ich habe periodenweise auch noch mehr oder weniger Schmerzen, brauche aber die Knirschschiene nicht mehr. Was mir persönlich am besten hilft ist Training der beckenstabilisierenden Muskulatur, Benutzung der Muskulatur bei beckenbelastenden Bewegungen (z.B. Treppengehen, Vorbeugen, Tragen), Vermeidung von starker Belastung v.a. wenn das Becken instabil ist (bes. während Eisprung, kurz vor und während der Menstruation), und Beckengurt, wenn ich das Becken stärker belaste.

Bei mir sind die Schmerzen rein hormonell. Sollte bei dir eine Blockierung des Beckens der Auslöser sein, müsste diese natürlich zunächst beseitigt werden.

Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Kraft für deine Psyche (denn ich fürchte, dass alte Wunden aufgerissen werden), deine Martina




Diskussionsverlauf:

Tinitus, Kieferprobleme durch Jahrenlanges "verschleppen".     Re: Tinitus, Kieferprobleme durch jahrelanges "verschleppen".

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