Wer in der DDR lebte, sollte bis zum Jahresende sein Rentenkonto prüfen. Denn nach wie vor sind viele Zeiten aus der DDR nicht korrekt vermerkt, was niedrigere Renten zur Folge hat.
Die Zeit drängt. Und zwar richtig. Denn es geht um viel Geld. Geld, das vielen ehemaligen DDR-Bürgern eigentlich als Rente zusteht. Geld, das aber fast 300.000 Arbeitnehmer und Rentner gar nicht erhalten, weil sie von dem kleinen Verwaltungsakt gar nichts ahnen, der am 31. Dezember 2011 abläuft. Denn an diesem Tag endet die Aufbewahrungsfrist für die Lohnunterlagen ehemaliger DDR-Betriebe. Und wer bis zu diesem Tag das eigene Rentenkonto nicht klärte, erhält womöglich Arbeitsjahre in der DDR nicht anerkannt, weil Unterlagen fehlen.
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