In Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Geheimdienst hat Microsoft in seinem Betriebssystemen XP Strukturen vorbereitet, die es einfach machen herauszufinden, womit sich denn jemand die letzte Zeit so befasst hat. Wenn Sie ein XP-Betriebssystem verwenden, dann finden sie diese Datei unter ../Dokumente und Einstellungen//Zuletzt verwendete Dokumente. Da muss der Geheimdienst gar nicht lange suchen, alles ist schon bestens vorbereitet. Ein Zugriff auf die Agenda in Outlook legt dazu die Planung einer Zielperson offen, und mit Hilfe der Terminplanung im Organizer kann die CIA seine Maßnahmen dann nötigenfalls mit Ihrem Zeitplan koordinieren. Öffentlich wichtige Termine kann man dann bequem so legen, dass bestimmte Zielpersonen nicht teilnehmen können, weil man deren Terminplan genau kennt. Wenn Sie Ihren Rechner mit Internetanschluss und Windows Explorer starten, gibt es zunächst hektische Aktivität des Modems, ohne dass sich etwas auf dem Bildschirm tut. Erstmal werden nämlich die wichtigen Erkundungsaufträge von Microsoft abgewickelt. So stellt das Betriebssystem Windows XP dazu selbständig eine Internetverbindung mit der Firma Microsoft in Richmond in den USA her.[8] Kleine Störungen beim automatischen Herunterfahren des Rechners bewirken zudem oft, dass ein Rechner eine ganze Nacht lang exploriert werden kann.
Ausschnitt aus folgendem Link:
http://sklaven-ohne-ketten.blogspot.com/search/label/Bundestrojaner
So und nun ab ins Bett, der letzte Kater ist eingetrudelt.
Schlaft gut.
Tschicki