Heute Schweden. Morgen Deutschland?

Was gerade in Schweden abläuft, ist die Quittung für Schwedens verfehlte Einwanderungspolitik der offenen Grenzen. Obwohl viele schwedische Bürgermeister vor den damit verbundenen Problenmen warnten, ignorierte die schwedische Regierung ihr falsches Asylrecht. Jeder Asylant kann sich in Schweden aufhalten, wo er möchte. Und.....natürlich werden sich neue Einwanderer dort aufhalten, wo schon Verwandte oder eigene Staatsbürger wohnen. Gleichzeitig ist Wohnraum nur begrenzt vorhanden. Und die Einheimischen verlassen dann natürlich diese Gegend, so das ein neues Ghetto entsteht, indem kein Schwede mehr anzutreffen ist.
All das wird vom schwedischen Ministerpräsident Reinfeld und seiner Regierung ignoriert. Dabei sind schonfrüh warnende Stimmen vom schwedischen Migrationsministerium gekommen, sich über das Asylvolumen ernsthafte Gedanken zu machen.

Und Deutschland? Macht genau die gleichen Fehler. Die deutsche Regierung ignoriert das Sprengpotential, das sie mit ihrer großzügigen Einwanderungspolitik entstehen läßt. (Neukölln als Beispiel)

Deutsche Bürger ohne Migrationshintergrund fangen bekanntlich nicht so schnell an, Schulen oder Autos anzuzünden, Strassenschlachten mit der Polizei anzuzetteln oder sonstige Unruhen auf den Strassen zu provozieren, weil sie sich "sozial benachteiligt" fühlen.
Sonst wäre es schon längst wegen der Hartz Gesetzte und ihre behördlichen Anwendungen bei den Betroffenen zu Strassenschlachten gekommen

Die zunehmende Zahl ausländischer Einwanderer, verändert allmählich die alten preußischen Tugenden, der uneingeschränkten Obrigkeitsanerkennung.

Sie haben in ihren Heimatländern oft lernen müssen, wer mich anschaut, dem haue ich einen in die "Fresse", im übertragenden Sinne.

Das ist das morgenländische Temperament. Ganz anders als die deutsche Trägheit und Akzeptenz des Gegebenen.

Die Welt wächst zusammen, mit all seinem Guten und Schlechten.

Was sich besonders in den "kulturellen Unterschieden" bemerkbar macht.

Deshalb ist das Abschlachten eines Juden, eines Christen, oder jedem,
den sie als Feind betrachten, nicht ungewöhnlich in islamischen
Gesellschaften.

Dies bezeichnet man mit dem Fachterminus als einen ''kulturellen Unterschied".

Diese emotionale Immunität benutzen die Muslime, wenn sie das Gefühl
haben, dass sie jemand mit einer radikalen Methode loswerden müssen,
begleitet von der rituellen Rezitation ''Im Namen Allahs, des
Mitfühlenden, des Gnadenreichen".

http://europenews.dk/de/node/67917

[editiert: 25.05.13, 10:13 von ]

Diskussionsverlauf:

        Re: Video: Der Klang der Scharia in Schweden
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