hallo angelface
auch bei mir ist bei der scheidung im kanton luzern dem vater 200.-- zu gesprochen worden. die begründung: er muss ja alle zwei wochen vier kindern essen vorsetzen. sie werden ja immer grösser und essen auch mehr. leider haben die kinder nichts von dem geld, da er nur immer pasta kocht. alles andere ist zu teuer. die kinder haben selber gemerkt, dass er das geld nicht für sie, sondern alles in seine süchte investiert. zb zum geburi und weihnachten gibts nur ein pack müesli.
er wurde ansonsten auf das existenzminimum gesetzt und mir blieb der rest. der reicht aber auch nicht, das sozialamt muss mir helfen.
jaj, so leben wir halt mit diesem wissen, ohne was dagegen machen zu können.
gruss träne
Toleranz !
Leben und leben lassen !