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Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen

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Jera
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Kinder:: 3


New PostErstellt: 21.09.05, 10:10  Betreff: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen
Der Ständerat ist bereit, über einheitliche Kinderzulagen von 200 Franken pro Kind und 250 Franken für Jugendliche in Ausbildung zu diskutieren. Er ist knapp - mit 22 zu 21 Stimmen - auf eine Nationalratsvorlage eingetreten.

[sda] - Das heutige, kantonal geregelte System sei kompliziert und voller Mängel, sagte Kommissionssprecher Urs Schwaller (CVP/FR). Jedes zehnte Kind erhalte heute keine Zulage.

Vehement wehrte sich Alex Kuprecht (SVP/SZ) gegen die Vorlage: Das bisherige System habe sich bewährt, sagte er. Eine Vereinheitlichung verletze die Autonomie der Kantone und koste die Wirtschaft hunderte Millionen Franken. Durch die Schaffung eines Bundesgesetzes würden die Familienzulagen zu einem neuen Zweig des Sozialversicherungsnetzes.

This Jenny (SVP/GL) und Trix Heberlein (FDP/ZH) machten sich Sorgen um die Wirtschaft: "Was wir den Firmen mit der geplanten Unternehmenssteuerreform geben wollen, nehmen wir ihnen mit dem Gesetz über die Familienzulagen gleich wieder weg", sagte Heberlein.

Bundesrat Pascal Couchepin setzte sich für Eintreten ein. Er möchte ein Gesetz über die Kinderzulagen schaffen, allerdings darauf verzichten, einen Mindestbetrag festzuschreiben, wie dies der Nationalrat tat. Dies solle wie bisher den Kantonen vorbehalten sein.

Zur Zeit kosten die Familienzulagen die Arbeitgeber rund 4 Mrd. Franken im Jahr. Nach dem Modell des Nationalrats wären es 890 Millionen mehr. Rund 690 Millionen entfielen auf die Wirtschaft, 200 Millionen auf den Staat. Nach dem Modell der vorberatenden Kommission des Ständerats betrügen die Mehrkosten insgesamt noch 500 bis 550 Mio. Franken.

quelle:21.09.2005 bluewin news





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Jera
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Kinder:: 3


New PostErstellt: 21.09.05, 10:50  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

und nun.....

10:19 21.09.2005

Kantone sollen weiter über Höhe der Kinderzulagen entscheiden

Der Ständerat will keinen Mindestbetrag für die Kinderzulagen im Gesetz festlegen. Er lehnte mit 22 zu 21 Stimmen den Vorschlag des Nationalrats ab, 200 Franken pro Kind und 250 Franken für Jugendliche in Ausbildung auszuzahlen.

[sda] - Vertreter der FDP und der SVP führten für ihre Ablehnung vor allem die Mehrkosten für die Wirtschaft ins Feld. Ständig werde von Entlastung der Unternehmen gesprochen, sagte Erika Forster (FDP/SG). Doch durch die vom Nationalrat vorgeschlagene Erhöhung der Kinderzulagen würden solche Bemühungen wieder zunichte gemacht.

Anita Fetz (SP/BS) gab zu bedenken, dass es nicht nur darum gehen könne, die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu verbessern. Es seien auch gute Rahmenbedingungen für Familien nötig - ansonsten gerate auch die Wirtschaft in die Krise.

Bundesrat Pascal Couchepin war gegen die Festsetzung eines Mindestbetrags. "Dies wäre ein Misstrauensvotum gegenüber den Kantonen", sagte er. Die Sozialpolitik sei Sache der Kantone. Nach dem Entscheid des Ständerats legen weiterhin die Kantone die Höhe der Zulagen fest.

Quelle: bluewin news





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träne
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New PostErstellt: 22.09.05, 12:49  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

wundert mich über haupt nicht, das sie das ablehnten. überall wollen sie sparen.

im kt.luzern haben sie auch schon wieder eine änderung wegen sozialhilfe durchgegeben. ab sofort fällt mein betrag wieder um 60.-- . ist doch scheisse sowas.

        





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krümmelmonster
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New PostErstellt: 22.09.05, 15:54  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

Träne weisst Du man hilft lieber andern weder den armen Schweizern!!!

Sorry ist doch so!!!

Das mit dre Kinderzulage ist wirklich doof denn ich denke nicht das da ein Unterschied sein müsste. Ich habe sehr hohe Kinderzulagen, da mein Exmann bei dre Post arbeitet aber trotzdem ich finde es absolut behämmert!!!






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Jera
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Kinder:: 3


New PostErstellt: 26.09.05, 13:32  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

also generell finde ich es einfach mühsam das die kantonalen unterschiede z.T. enorm hoch sind. je nach goodwill der kantönler.

die kinderzulagen sind wenigstens i aller munde und wir werden sehen was in weiteren 1000 jahren mal passieren wird.

manche leute können sich ja gar nicht vorstellen was 60.- weniger bedeuten können. ich sah es nun auch. 60.-/mt zuwenig einbezahlt macht über 2 jahre knapp 1500.- so sehen 60schtutz schon wieder ganz anders aus :-)





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angelface
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New PostErstellt: 26.09.05, 14:32  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

mit dem entscheid, keine gesamtschweizerisch einheitliche festlegung der höhe der kinder- und ausbildungszulagen vorzunehmen, hat der ständerat vermutlich den bezugsberechtigten eltern den grösstmöglichen gefallen getan:

zwar wünschen bestimmte kreise eine erhöhung und vereinheitlichung der kinder- und ausbildungszulagen, doch sind sich diese offenbar nur teilweise bewusst, wer die beiträge dazu wirkich zahlt. faktisch sind es die arbeitnehmer selbst und das sonderkässeli bringt nur eine über die arbeitgeber abgewickelte geldverlagerung, denn die in gewissen kantonen gewählte formulierung, dass es die arbeitgeber seien, die's bezahlen stimmt halt einfach mal nicht. für den arbeitgeber ist doch nur die gesamtsumme, die ihn ein mitarbeiter kostet, relevant. müsste er das geld nicht in eines der kässeli (ahv, bvg, eo, alv oder familienausgleichskasse etc.) bezahlen, könnte er das geld auch direkt dem arbeitnehmer in die hand drücken. für ihn käme es aufs selbe raus.

das solche "schüsse" wie die forderung nach einheitlichen und höheren zulagen im endeffekt nach hinten los gehen, haben wir beim bvg und kürzlich nun auch bei der mutterschaftsversicherung gesehen:

- nach der einführung des bvg haben viele unternehmen ihre in relation dazu wesentlich besseren und preisgünstigeren leistungen auf's bvg-niveau heruntergeschraubt. die deppen im spiel waren und sind die arbeitnehmer...

- bei der mutterschaftsversicherung ist's ein ähnicher effekt. während viele arbeitgeber vor dem 1. juli einen mutterschaftsurlaub von 16 wochen bei 100 % lohn finanzierten, fahren sie jetzt auf 14 wochen bei 80% lohn herunter. gestraft werden damit die berufstätigen mütter...  ich bezweifle mal, dass das der gedanke der für die mutterschaftsversicherung engagierten war.

bei der betraglichen festsetzung der kinder- und ausbildungszulagen steht noch lange nirgends geschrieben, dass die auf dem von bestimmten kreisen gewünschten niveau festgesetzt worden wären. da hätte auch mit blick über die gesamte schweiz ein für viele tieferer level in franken und rappen rauskommen können. insofern halte ich's für besser, dass der ständerat darauf verzichtet hat.

vielleicht sollte man sich auch mal bewusst werden, dass kinder- und ausbildungszulagen für die kids und nicht für den allgemeinen haushalt bestimmt sind und auch bei unterhaltszahlungen einen separaten posten darstellen. die alleinerziehenden, deren ex-partner selbständig erwerbend ist und die selbst nicht einer beruflichen tätigkeit nachgehen, können ein lied davon singen - die haben meist noch nicht mal einen anspruch.

im übrigen - für die finanzierung der höheren kinder- und ausbildungszulagen wären dann auch höhere beitragssätze an die familienausgleichskassen zu erwarten. soll heissen, die abzüge am bruttolohn des arbeitnehmers steigen, was sich netto wieder auswirkt, egal wie formuliert - denn der arbeitgeber rechnet bekanntlich mit den gesamtkosten, die er für den arbeitnehmer aufzuwenden hat. und was dann nicht durch höhere beiträge am anderen ende der berechnung oder des lohnzettels wieder abgezogen wird... holt sich zu einem teil noch das steueramt, denn kinderzulagen sind in den meisten kantonen im steuerbaren einkommen enthalten.

vielleicht sollte man dem ständerat im moment mal dankbar sein, das ganze nochmals überdenken und präzisieren - bevor man sich die pistole an's eigene knie hält :-)





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Jera
Experte


Beiträge: 291

Kinder:: 3


New PostErstellt: 26.09.05, 15:53  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen





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Myrthe
Vielschreiber


Beiträge: 80
Ort: Basel


New PostErstellt: 26.09.05, 17:07  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

Kopf hoch! Für die Mutterschaftsversicherung haben wir auch nur ein paar Jahrzehnte gebraucht. Also werden unsere Enkelkinder wenn sie Eltern sind wohl auch noch die einheitliche Kinderzulage erleben .

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Chrütli
Dauerschreiber


Beiträge: 176
Ort: Aargau


New PostErstellt: 26.09.05, 18:32  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

tja angelface, so ein stuss an theorie hast du schon lange nicht mehr geschrieben!

kann ja sein, dass es der wahrheit entspricht, doch frage ich mich als laie dann, warum kanton a in der jetzigen zeit es fertig bringt, z.b. SFr. 80.-- mehr kinderzulagen als kanton b zu bezahlen. und warum es arbeitgeber (dumme?) gibt, die doch tatsächlich 16 wochen lang 100 % lohn auszahlen, komisch komisch.

und was deine überlegungen betreffend der "finanziellen einsetzung" der kinder- und ausbildungszulage betreffen, ist dies eine schallende ohrfeige für jede alleinerziehende mutter oder vater, der/die ende monat auf jeden rappen angewiesen ist, damit sie/er überhaupt überleben kann. oder soll ich mitte monat, wenn kein geld mehr vorhanden ist, meinen kids sagen: sorry kinder, ich darf kein essen mehr kaufen, da ich kein geld mehr habe und die kinderzulage darf ich dafür leider nicht verwenden!?!?

Tja hoffen wir, dass inskünftig alle ex-partner/-innen im monat mindestens SFr. 15'000.-- netto verdienen, ihren/seinen finanziellen verpflichtungen nachkommt und nur ein kind auf der welt ist, damit sich das geldproblem von alleine löst oder erst gar nie auftaucht.

Lieber gruss
chrütli





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angelface
Experte


Beiträge: 663



New PostErstellt: 26.09.05, 19:03  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Chrütli

    tja angelface, so ein stuss an theorie hast du schon lange nicht mehr geschrieben!

    smile... deine einleitung erinnert mich an's alte rom - da wurde jeweils auch der überbringer und nicht der verursacher der weniger geliebten botschaft den den löwen vorgeworfen....gggg

    kann ja sein, dass es der wahrheit entspricht, doch frage ich mich als laie dann, warum kanton a in der jetzigen zeit es fertig bringt, z.b. SFr. 80.-- mehr kinderzulagen als kanton b zu bezahlen. und warum es arbeitgeber (dumme?) gibt, die doch tatsächlich 16 wochen lang 100 % lohn auszahlen, komisch komisch.

    zum ersten - schlicht und einfach weil auch die (faktischen) arbeitnehmerbeiträge in die familienausgleichskassen und damit die lohnabzüge unterschiedlich hoch sind.
    zum zweiten - das neue gesetz ist seit 1. juli 2005 in kraft. einige unternehmen und auch kantone (z.b. Thurgau) haben bereits auf das neue gesetz heruntergeschraubt, andere sind dabei und weitere werden folgen.
    ob's dir gefällt oder auch nicht...

    und was deine überlegungen betreffend der "finanziellen einsetzung" der kinder- und ausbildungszulage betreffen, ist dies eine schallende ohrfeige für jede alleinerziehende mutter oder vater, der/die ende monat auf jeden rappen angewiesen ist, damit sie/er überhaupt überleben kann. oder soll ich mitte monat, wenn kein geld mehr vorhanden ist, meinen kids sagen: sorry kinder, ich darf kein essen mehr kaufen, da ich kein geld mehr habe und die kinderzulage darf ich dafür leider nicht verwenden!?!?
    diese schallende ohrfeige, wie du es nennst, bekommen alleinerziehende eltern von selbständig erwerbenden ex-partnern, die selbst nicht erwerbstätig sind, jeden monat, mein liebes chrütli. bei denen wird bei trennung oder scheidung nicht ein unterhaltsbeitrag zuzüglüch kinder- bzw. ausbildungszulagen gerechnet - sondern eine schlichte grosse fette NULL eingesetzt.
    nach meiner ganz persönlichen meinung muss die existenzsicherung ohne kinder- und ausbildungszulagen kalkuliert werden. schliesslich kann niemand ausschliessen, dass der bezugsberechtigte seinen anspruch verliert weil er sich vielleicht selbständig macht oder sonst was.

    Tja hoffen wir, dass inskünftig alle ex-partner/-innen im monat mindestens SFr. 15'000.-- netto verdienen, ihren/seinen finanziellen verpflichtungen nachkommt und nur ein kind auf der welt ist, damit sich das geldproblem von alleine löst oder erst gar nie auftaucht.
    smile - der traum so vieler frauen - sorry - der spruch musste sein.. denn deine hoffnung spricht für sich selbst

    Lieber gruss
    chrütli

    auch lieben gruss
    angelface



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Chrütli
Dauerschreiber


Beiträge: 176
Ort: Aargau


New PostErstellt: 27.09.05, 12:43  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

Tja hoffen wir, dass inskünftig alle ex-partner/-innen im monat mindestens SFr. 15'000.-- netto verdienen, ihren/seinen finanziellen verpflichtungen nachkommt und nur ein kind auf der welt ist, damit sich das geldproblem von alleine löst oder erst gar nie auftaucht.
smile - der traum so vieler frauen - sorry - der spruch musste sein.. denn deine hoffnung spricht für sich selbst

Der traum vieler frauen, smile? Naja, da kenne ich aber auch einige herren, die diesen traum träumen, lach! Aber es könnte ja sein - rein theoretisch - dass sich diese männliche wesen in frauen umgewandelt haben, wer weiss, so dass deine theorie wieder aufgehen würde, smile.

Lieber Gruss
chrütli





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angelface
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Beiträge: 663



New PostErstellt: 27.09.05, 13:46  Betreff: Re: Ständerat diskutiert über einheitliche Kinderzulagen  drucken  weiterempfehlen

schön, dass du träumende herren kennst, chrütli.

nur denke ich, wenn sie von 15000 netto träumen, gehen sie nicht davon aus, dass sie 13000 davon an eine ex-frau abgeben müssen...ggg
und umgewandet sind die bestimmt auch nicht - höchstens, dass sie in einem früheren leben mal frau waren...ggg

was nun meine theorie angeht - die offenbar von dem abweicht, wie du sie vermutest - ist's relativ einfach: ziel müsste es sein, sich möglichst nicht von einem ex-partner oder staatlichen institutionen finanziell abhängig zu machen oder zumindest dieses abhängigkeit betraglich und zeitlich möglichst tief zu halten. die zeiten, in denen man sich ein leben lang an den "geldsäckel" eines ex-partners oder (neu) einer ex-partnerin hängen konnte sind nicht nur vorbei sondern diese abhängigkeit untergräbt auch das selbstwertgefühl massiv.

in diesem sinne - einen schönen nachmittag





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