Alternatives Asexualität-Forum
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Dieses Forum soll eine Plattform für Asexuelle und an Asexualität Interessierte sein, eine Alternative zum AVEN; auch eine Zufluchtsstätte für Menschen, die von der extremen Sexualisierung der Öffentlichkeit genervt sind.

Ich bitte darum, auf pornographische, rassistische, sexistische, allgemein menschenverachtende, in sonstiger Weise gesetzesinkompatible Äußerungen und allzu offensichtliche Beleidigungen zu verzichten ;-) Ansonsten sch*** ich auf Political Correctness, es darf ruhig Klartext gesprochen werden und es besteht kein Zwang zur Toleranz bis zum Erbrechen.

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Nur maximal jeder 20. Thread darf sich um das Thema Sex drehen.
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Ansonsten gilt: Ich bin der Admin und habe immer Recht, auch wenn ich nicht Recht habe :-P

Viel Spaß, ich hoffe auf kontroverse und produktive Beiträge.


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Bio-Hype=Dummfug?

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Autor Beitrag
Master_of_Disaster

Administrator

Beiträge: 593
Ort: Jena



New PostErstellt: 27.01.09, 16:43  Betreff: Bio-Hype=Dummfug?  drucken  weiterempfehlen

Nachdem sich immer mehr Leute zu Wort melden, daß man bin biologischem Anbau die Menschheit unmöglich ernähren könnte und das alles nur den abgedrehten Vorstellungen bekiffter Hippies und Esoteriker entspringt, gibt es jetzt auch plausible Artikel zu dem Thema (gefunden auf der "Achse des Guten").

Bio-Schweine? Nein, danke!

(aus der WELT, eine der wenigen lesbaren und nicht "links"verseuchten Tageszeitungen)

Die Tiere werden mit
Bio-Haltung gequält, sagt ein hessischer Bauer. Er stellte seinen Hof
auf biologische Landwirtschaft um – und lernte die Tücken des Systems
kennen. "Bio" hat für ihn nichts mit Tierschutz zu tun, sondern mit
Ideologie. Hauptsache, die Tiere liegen hübsch im Stroh und fressen
nicht das böse Gen-Soja.






Auch Bio-Schweine leiden Platzmangel.


Foto: dpa


So will kein Schwein leben - aber auf dem Biohof muss es nicht zwingend besser sein




Mein Opa war noch Knecht. Für ihn war es das Lebensziel, einmal freier Bauer
zu sein. Am Ende hat er es geschafft, mit zwei Kühen und drei Schweinen und
eineinhalb Hektar Land. Das würde man heute Dritte-Welt-Verhältnisse nennen.
Mein Vater übernahm den Hof, vergrößerte ihn und spezialisierte sich später
auf Schweinezucht. Ich stamme also aus einer Familie, die durch harte Arbeit
aufgestiegen ist. Der Drang, die Dinge besser zu machen, wurde mir in die
Wiege gelegt. Heute bewirtschaften wir den einzig verbliebenen Bauernhof in
der Gegend. Die anderen haben alle aufgegeben.




Ich habe lange überlegt, ob ich meinen Namen
preisgebe. Ich tue es lieber nicht, denn ich habe schon genug Beschimpfungen
aus der Bioszene erlebt. Wer sich als Ex-Biobauer wieder der herkömmlichen
Landwirtschaft zuwendet, erntet Häme von beiden Seiten. Die Konventionellen
spotten: Das hätten wir dir gleich sagen können. Und für die Bios ist man
ein Verräter an der guten Sache.


Meine Frau und ich bereuen nicht, dass wir es ausprobiert haben. Sonst hätten
wir uns vielleicht ein Leben lang mit dem Gedanken rumgeplagt, uns nicht
getraut zu haben. Wir sind Kinder unserer Zeit und kommen aus der
„Ökogeneration“. In unserer Ausbildung sind wir viel mit Biojüngern in
Kontakt gekommen und waren begeistert. Das war eine Perspektive, das wollten
wir auch.






Wir stellten also die Äcker auf Bio um und fingen an, die Sauen nach
Biorichtlinien zu halten. Das heißt, sie bekamen nur noch Biofutter und
lebten fortan auf Stroh. Dafür muss man mehrmals die Woche ausmisten und das
Stroh wechseln. Kein Zweifel, die Tiere mögen das Stroh. Die Nachteile
wurden uns erst nach einiger Zeit klar.


Füttern darf man Biotiere nur mit Biofutter, hauptsächlich aus Gerste und
Weizen. Es wird kaum Biofuttergetreide angebaut, deswegen ist man auf das
angewiesen, was für die Verarbeitung nicht taugt. Also Weizen, der zu
schlecht zum Brotbacken ist, oder Gerste, die sich nicht zum Bierbrauen
eignet. Schweine sind Allesfresser. Das heißt, es muss zusätzliches Eiweiß
ins Futter, weil der Gehalt des Getreides nicht reicht. Konventionelle
Bauern nehmen Sojaschrot, die Bios behelfen sich mit Ackerbohnen, Erbsen,
Lupinen und Kartoffeleiweiß. Dieses Eiweiß wird aber vom Verdauungstrakt des
Schweins nicht so gut aufgenommen.


Schon ein paar Wochen nach der Umstellung sahen meine Frau und ich die ersten
Veränderungen an den Tieren, die wir damals aber nicht in Zusammenhang mit
dem Futter brachten. Wenn sich die ?Sauen bei Rangeleien Schrammen holten,
kam es häufiger zu Wundinfektionen. Sie erkrankten wegen jeder Kleinigkeit.
Gesäuge-Entzündungen, Lahmheit und Totgeburten kamen immer öfter vor.


Auch in den Wurfbuchten machte sich das neue System bemerkbar. Im Biolandbau
ist es verboten, die Sauen in einen Abferkelkäfig zu sperren. Das sind
Gestelle, die verhindern, dass die Sauen sich beim Hinlegen an die Wand
lehnen. Denn wenn sie das tun, geraten oft Ferkel unter den massigen Körper
und werden erdrückt. Der Käfig gibt den Ferkeln die Möglichkeit, nach beiden
Seiten wegzuschlüpfen, wenn die Sau sich legt. Kaum ließen wir die Käfige
weg, stieg die Zahl der erdrückten Ferkel stark an. Im Schnitt wurden etwa
ein Fünftel der Neugeborenen versehentlich von ihren Müttern getötet.


Da bekamen wir die ersten Zweifel. Stimmt schon, dass der Käfig für die Sau
eine unangenehme Einschränkung bedeutet, aber er rettet den Ferkeln das
Leben. Für mich ist das wie die Anschnallpflicht im Auto. Sie schränkt auch
unsere Freiheit ein, aber wir akzeptieren sie, weil sie uns vor Schlimmerem
bewahrt.


Die Wochen vergingen, die Würfe wurden kleiner, die Zahl der Totgeburten und
der besonders kümmerlichen Ferkel nahm zu. Insgesamt waren die Ferkel
magerer, man sah oft ihre Rippen. Unser alter Tierarzt wusste kein Rezept
dagegen, und wir zogen einen neuen zurate. Der war Schweinespezialist und
ging die ?Sache systematischer an.


Als Erstes empfahl er uns, das Futter und das Stroh untersuchen zu lassen. Wir
schickten Strohproben ins Labor und erhielten die Auskunft, dass es voller
Schimmelpilztoxine war. Und das, obwohl wir es ausgiebig gewendet und
getrocknet hatten. Weil Getreide heute viel später geerntet wird, ist der
Halm bereits auf dem Feld tot. Damit bietet er eine ideale Angriffsfläche
für Pilze, die dadurch von vornherein im Stroh enthalten sind. Stroh ist bei
den Bios Kult. Es sieht so schön nach Opas Bauernhof aus.



Nachdem ich bei den Bios ausgestiegen bin,
habe ich das Stroh weggelassen und einen modernen, tiergerechten Stall
gebaut. Die Buchten bestehen aus einem Stück Betonboden. An dem reiben sich
die Tiere ihre Klauen ab und liegen im Sommer drauf, um sich zu kühlen. Dann
kommt ein größerer Bereich mit Kunststoffboden, der Schmutz abweisend ist,
aber nicht so hart wie Beton. Der hintere Teil besteht aus einer beheizten
Liegefläche, die überdacht ist, da kuscheln sie sich im Winter zusammen.


Die Spalten, durch die die Tiere ihren Kot nach unten trampeln, müssen so eng
sein, dass sie trittsicher draufgehen können und nicht ausrutschen. Sie
bekommen Tageslicht und frische Außenluft. Der Gestank aus dem Güllebecken
unter dem Fußboden wird abgesaugt. In diesem Stall stinkt es nicht mehr, und
da kein Stroh eingesetzt wird, ist die Luft auch nicht staubig. Die Tiere
fühlen sich sichtlich wohl und sind gesund.


Das Stroh allein konnte den schlechten Gesundheitsstatus der Tiere jedoch
nicht erklären. Auch beim Biofutter stellte sich heraus, dass es voller
Pilztoxine war. Wie kann das sein, wo das Getreide doch vor der Lagerung
getrocknet wird? Die Pilze sterben dann zwar ab, aber ihre giftigen
Stoffwechselprodukte bleiben am Getreide haften. Die Lebern der Tiere und
ihr Organismus müssen ständig mit einer schleichenden Vergiftung klarkommen,
die das Immunsystem schwächt.


Einmal breitete der Tierarzt ein weißes Tuch auf dem Hof aus und warf ein paar
Hände voll Roggen drauf. Da waren etliche dunkle Mutterkörner zu sehen.
Vergiftungen durch Mutterkorn waren in früheren Jahrhunderten seuchenartig
verbreitet. Ganze Landstriche starben dadurch aus. Die Krankheit nannte man
Antoniusfeuer, weil die Gliedmaßen schrecklich brannten und schließlich
Finger und Zehen abstarben. Viele Biobauern glauben, dass man den
Mutterkorn-Pilz aussieben kann, denn er ist größer als die Getreidekörner.
Das stimmt aber nicht immer.


Die schlimmen Folgen der Pilzgiftbelastung zeigten sich wenig später. Bei
vielen Ferkeln wurden die Schwänze und die Ohrspitzen schwarz. Als ich mich
mit anderen Bioschweinezüchtern traf, berichteten sie ebenfalls von
abgestorbenen Ohrspitzen und Schwänzen. Die meisten fanden das nicht
sonderlich schlimm. So sei halt die Natur.


Anfangs hatten wir gedacht, wir machen irgendwas falsch und nur wir haben
solche Probleme mit unseren Sauen und Ferkeln. Wenn ich die Tiere zum
Aufkäufer brachte, schaute ich mir die anderen Bioferkel an. Die sahen oft
kümmerlicher aus als unsere. Auch vergleichende Untersuchungen des
Landwirtschaftszentrums Haus Düsse bei Soest haben ergeben, dass bei
Bioaufzucht mehr Ferkel erdrückt werden, verkümmern und sterben.
Biovertreter reden immer viel von „Turboschweinen“ in der modernen
Landwirtschaft, deren Muskelberge so unnatürlich wirken. Man muss aber auch
mal umgekehrt fragen: Ist es natürlich, dass Bioschweine so oft schwach und
krank sind?


In der Zeit, als wir nach Biorichtlinien arbeiteten, stiegen die
Tierarztkosten heftig an. Ständig mussten wir Antibiotika kaufen, um der
grassierenden Infektionen Herr zu werden. Zum Glück blieben wir bei der
Stallhaltung und ließen die Schweine nicht raus ins Freie. Denn Schweine,
die draußen im Erdreich wühlen, holen sich jeden Tag aufs Neue Spulwurmeier.
Die Entwurmung nützt unter dieser Haltungsform gar nichts. Von einem
Schlachthofkontrolleur habe ich erfahren, dass man von vier Fünfteln der
Bioschweine die Lebern und die Lungen wegwerfen muss, weil sie von Würmern
zerfressen sind. Ist das tiergerecht? Es kann doch nicht im Sinne der Tiere
sein, wenn sie krank und voller Parasiten sind. Bioschweinehaltung hat
nichts mit Tierschutz zu tun, sondern mit ideologischen Richtlinien, die
ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt werden. Hauptsache, die Tiere
liegen hübsch im Stroh und fressen nicht das böse Gen-Soja.


Es ging noch eine Weile so, bis eines Tages meine Frau weinend aus dem Stall
kam und sagte: „Ich halte das nicht mehr aus.“


Weil die Sauen weniger Milchgaben, kam es bei den Ferkeln zu stärkerer
Konkurrenz, also mehr Beißereien. Die Wunden entzündeten sich, einigen der
Ferkel faulte das halbe Gesicht weg. Der Tierarzt regte einen
Fütterungsversuch an. Wir gaben also einem Teil der Sauen wieder normales
Futter. Und siehe da: Sie bekamen so viele Ferkel wie früher, gesund und
proper. Als wir das sahen, war endgültig Schluss mit Bio.


Angesichts der Erfahrungen bezweifle ich, dass Biofleisch gesünder ist. Weil
die Tiere viel schlechter ansetzen, müssen sie länger gemästet werden. Das
wird von den Bioanhängern als Vorteil gesehen (keine Turbomast). Doch je
älter ein Tier wird, desto mehr Giftstoffe lagert es in sein Fettgewebe ein.
Und noch etwas: Das Verdauungssystem des Schweins gleicht dem des Menschen.
Wenn Schweine Bionahrung so schlecht vertragen, warum sollte sie gesund für
Menschen sein?


Heute führen wir den Betrieb wieder nach wissenschaftlichen Erkenntnissen. Auf
unseren neuen Stall sind wir richtig stolz. Den haben wir mit
Lüftungstechnikern und anderen Fachleuten konstruiert. Es ist der Versuch,
höchste Hygienestandards, bessere Arbeitsbedingungen für uns Menschen und
tierfreundliche Einrichtung zu verbinden. Ich glaube, die Menschen in
Deutschland wissen immer weniger von der Landwirtschaft. Sie machen sich ein
falsches Bild. Tiere werden wie Menschen betrachtet. Da spukt viel Unsinn in
den Köpfen.

Es ist zum Beispiel sehr fraglich, ob Tiere die
Freiheit lieben. Als wir mal über Nacht die Tür zu einem der Ställe
aufgelassen haben, lagen die Schweine am anderen Morgen alle an ihren
Plätzen. Sie sind nur ein paar Schritte in den Hof gelaufen, haben den Sack
mit dem Hundefutter geplündert und kehrten zurück in ihren Stall.


Aufgezeichnet von Michael Miersch.





Bio-Äpfel, Heavy Metal und die EU. Eine Ökosatire




Gifte
sind das Lebenselixier der Grünen. Gifte jedweder Art; wirkliche,
eingebildete, herbei geredete, vielleicht/womöglich/irgendwo/irgendwann
mal auftretende Gifte. Wäre die Welt giftfrei, gäbe es auch keine
Grünen. Denn die, nicht wahr, sind es ja, die uns gegen den ganzen
Schmodder in Wasser, Luft und Boden schützen. Gilt aber nur, solange es
nicht Grüne selber sind, die Gift verspritzen. Das sickerte jüngst
durch, als es um die Biobauern im Alten Land ging, dem größten
zusammenhängenden Obstanbaugebiet Europas.


Hier, vor den Toren Hamburgs, leben auch viele Biolandwirte von den
Äpfeln, für welche die Gegend berühmt ist. Da im geschlossenen
Glaubenssystem der Biobauern der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln aus
dem Hause BASF & Co. des Teufels ist, setzen sie das im Boden nicht
abbaubare Schwermetall Kupfer gegen Pilze und Schorf ein, die ihre
Produkte unverkäuflich machen würden. Viele Ökobetriebe sind dabei
nicht pingelig. Manche ihrer Böden „müssten als Sondermüll entsorgt
werden“, so der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer…



Auch die EU-Kommission findet die Berieselung mit
Kupferpräparaten nicht gut und möchte sie schon seit den 90er Jahren
verbieten, da sie Kleinlebewesen in Böden und Gewässern schädigten.
Dann wäre Sense mit der Bio-Chose, weil sich die Apfelernte im feuchten
Klima der Niederelbe „halbieren“ würde, wie Peter Rolker, Vizepräsident
des Europäischen Bio-Obstforums, barmt.



Jetzt werden alle Strippen gezogen, um das drohende Kupfer-Verbot der
EU zu kippen oder endlos zu verzögern. „Neue Studien“ werden gefordert,
die bezeugen sollen, dass Kupfer in geringem Maße eigentlich gar nicht
so schädlich ist. Es wird gar ein „Kupfer-Gipfel“ angemahnt. „Es gibt
keine Alternativen, ohne Kupfer sind wir nicht wettbewerbsfähig“, sagt
Rolker. Der Ausstieg sei somit „unmöglich“. Kein Ausstieg? Wo Ökos doch
sonst überall aussteigen wollen, nicht nur aus der Atomkraft? Sehr
komisch: die Bio-Enthusiasten und ihre Lobby, welche die
konventionellen Obstbauern viele Jahre getriezt und mit dafür gesorgt
haben, immer weniger Chemikalieneintrag zuzulassen, sitzen plötzlich in
einem Boot mit den Turboapfelbauern. Auch letztere möchten nämlich
gerne Kupfer verwenden, und zwar in kräftigen Dosierungen. Denn die
gesetzlich kastrierten Pflanzenschutzmittel aus der Chemie wirken nur
mäßig, weshalb öfter gespritzt werden muss. Im Bundesumweltministerium
wittert man bereits eine unheilige Allianz – Biobauern machten mit
ihrem Gejammer den Türöffner für Chemiekonzerne und konventionelle
Bauern.


Droht das „Ende der Kupferzeit“, wie das lokale „Stader Tageblatt“
schrieb? Wie auch immer, eines wird den Grünen bleiben. Die Steinzeit
im Kopf.








ENEMY OF THE STATE
(State of the Union)
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