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Rudi
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Erstellt: 23.04.03, 11:47 Betreff: Re: Auswandern - ein Sprung in kalte Wasser? |
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Hi Jens, "Aussteigen, das heißt, zu verzichten, sich einzuschränken, neue Sprachen zu lernen, sich zu anzupassen („Integration“), Rücksicht aufeinander zu nehmen, Durststrecken zu überwinden, Ausdauer zu haben, auf andere Menschen zuzugehen, einfach freundlich zu sein (!!!) (man will doch etwas erreichen bei den Fremden?!) und nochmals: sich zurückzunehmen, bescheiden zu sein!"
Man kann auch als Dauerurlauber bzw. Privatier woanders seine Kaufkraft mind. ver3fachen, also mit z.B. 1 T € monatl. dort so leben wie in D mit 3 T€. Viell. sogar in der Nähe von Traumstränden und dabei ab und an vor Ort an touristischen Exkursionen teilnehmen. Natürlich vorausgesetzt, man ist kein Objekt für einen sog. Arbeitsmarkt. Dabei kann man sich freundlich anpassen, bescheiden sein und evtl. mit Englisch durchkommen.
cu - Rudi (Wessi aus Süddeutschland)
[editiert: 23.04.03, 21:07 von Auswandern]
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