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Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?

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technikus
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New PostErstellt: 26.08.12, 02:47  Betreff: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

http://www.mmnews.de/index.php/reisen/10678-auswandern

M.E. durchaus lesenswert und informativ. Auch einige Posts in dem Thread, die sich auf gemachte Erfahrungen beziehen.

Kann leider nur den LINK setzen wegen Urheberrecht ;-)

Gruß technikus


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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 26.08.12, 10:27  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Immer mehr Menschen treten die Flucht an und suchen Auswanderungs-Informationen.
Ich dachte, die Auswanderung ist wieder rückläufig. Auch in den Foren wird es spürbar ruhiger.

    Zitat:
    Wie können sie dort ihr EM einführen und verkaufen?
Was ist bitte EM?

Ansonsten wird ein schwarzes Bild einer globalen Endzeitstimmung gezeichnet. Daran mag ich nicht so recht glauben. Ich lebe hier in einem Land, welches die Krise viel härter getroffen hat, als Westeuropa. Aber auf den ersten Blick sieht alles nach Business as usual aus. Mit Geld kann man nach wie vor alles kaufen, es gibt keine sozialen Unruhen, obwohl das Bezugsalter für Frauen drastisch erhöht wurde und der Energiepreis sich vervielfacht hat. Große Bevölkerungsteile haben viel weniger Geld in der Tasche, als vor der Krise, der private Konsum ist rückläufig. Es gibt nach wie vor den Kauf auf Kredit, selbst Zinssätze jenseits der 30% schrecken offensichtlich nicht genug ab. Häuser wie dieses
http://new.crimea.ua/id1115/photo/
sind praktisch unverkäuflich (letztes Jahr wollte er sogar nur noch $250'000 mit dem halben Grundstück). Die ohnehin dünne Mittelschicht verliert man meisten, so mein Eindruck.

Gruß
Siggi


[editiert: 26.08.12, 10:27 von siggi_siggi_siggi]
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technikus
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New PostErstellt: 26.08.12, 16:20  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Siggi,

EM sind Edelmetalle, Gold, Silber etc.. Die Website wirbt ja auch dafür.

Ansonsten ist Dein Eindruck richtig. Deinen Optimismus kann ich allerdings nicht teilen. Wenn ich sehe, was hier politisch in D und Rest von Europa so abläuft. Lies doch mal so einige Artikel auf www.mmnews.de , dann weißt Du was ich meine. Natürlich ist das dort eine Ansammlung von Artikeln, die die negativen Seiten dieser Weltpolitik kommentieren. Das ist Absicht und soll dem einen od. anderen die Augen öffnen. Chaoten sind natürlich auch da in den Kommentaren unterwegs. Einfach ausblenden. EFSF, ESM, Lissabon-Vertrag, EU, NWO sind solche Themen die uns m.E. noch den Kopf kosten werden. Man merkt es an allen Ecken und Kanten. Ab September gibt es laut EU-Bestimmung bei uns kaum noch Glühbirnen zu kaufen. Da sind aber noch ganz andere Überraschungen in der Schublade. Ich bin und war immer gegen den Euro u. den EU-Wahnsinn. Ein vereinigtes Europa stelle ich mir anders vor und keine durch die Hintertür am Volk vorbei eingeführte zentralistische Diktatur.

http://www.freiewelt.net/video-34/zivile-koalition

Gruß technikus


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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 27.08.12, 11:57  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Technikus,

sicher richtig, Bargeld ist nicht sicher. Sachwerte sind besser. Ob es Edelmetalle sind, deren Besitz man im Krisenfall auch problemlos verbieten kann (solche Verbote gab es in der Vergangenheit schon)? Ich weiß es ehrlich nicht.

Letztlich werde ich nicht heute in Angst leben zu dem was morgen oder vielleicht noch niemals in meiner Lebensspanne passiert. Ich halte argentinische Verhältnisse in ganz Europa über Jahre hin für undenkbar. Mag sein, ich habe damit unrecht. Zur Not haben wir ein Stück Land, denn eins ist sicher: Kartoffeln und Tomaten wachsen auch in weltweiten ökonomischen Krisen. Ich weiß, jetzt kommt die Endzeitfantasie der plündernden und mordenden Städter, die ausgehungert in der Provinz umherlaufen. Man kann es auch übertreiben. Immer daran denken: Sich nicht selbst so wichtig nehmen, es gibt nur eine absolute Sicherheit im Leben: Wir sterben alle, es ist nur die Frage, wann das geschieht.

Gruß
Siggi


[editiert: 27.08.12, 11:57 von siggi_siggi_siggi]
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technikus
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New PostErstellt: 27.08.12, 20:22  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Siggi,

vollkommen richtig, Ein Goldverbot hat es mal gegeben und wäre im Ernstfall auch nicht auszuschließen.
Ganz so locker wie Du sehe ich die Dinge nicht, aber d.h. nun nicht, daß ich darunter psychisch leide und keine Lebensfreude mehr habe. Ich bin aber einigermaßen vorbereitet. Nun bist Du ja in der Ukraine und somit wärst Du nur indirekt betroffen.
Die Sache mit der Endzeitfantasie war mal Realität. Wenn ich da an die Schilderungen meiner Großeltern denke. Das Gemüse im Garten mußte bewacht werden und Nachts kamen "die" mit Spaten um den Garten nach verstecktem Gold umzugraben.
Laß doch nur mal den Strom ausfallen od. die Banken für einige Tage geschlossen sein. Dann herrscht hier Armageddon. Da bin ich fest von überzeugt.
Hier in D wurde schon von evtl. Zwangshypotheken auf Immobilien gesprochen, wenn das Finaz-Euro-EU-sytem crashen sollte. Die Notstandsgesetze liegen in den Schubladen. 100%ig ;-)

Gruß technikus


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[editiert: 27.08.12, 20:34 von technikus]



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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 28.08.12, 10:24  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Technikus,

ich mache mir doch das Leben jetzt nicht mit Gedanken an das, was morgen vielleicht kommt, zur Qual.

Ich habe getan, was in meinem Möglichkeiten stand. Würde morgen der Euro an Wert verlieren, wäre bei mir eine Summe im unteren sechsstelligen Bereich vernichtet. Auch das kann ich kaum ändern. Ich kann nicht jedes Mal, wenn ich eine Kundenzahlung erhalten habe, eine Billig Immobilie oder Edelmetalle kaufen. Das macht keinen Sinn, zu groß ist der Verlust bei dauerndem An- und Verkauf. Ich habe keine KV und will nicht mit Backsteinen zahlen müssen. Auch brauche ich als Liquiditätsreserve allein eine sechsstellige Summe in meiner Firma. Es würde mich daher auch treffen. Ich kann dem nicht entgehen. Das ist schmerzlich, aber nicht wirklich schlimm, solange die Wirtschaft noch halbwegs funktioniert.

Der Hauptteil unseres Vermögens befindet sich in Westeuropa, angelegt in Immobilien. So eine Zwangshypothek würde mich vermutlich an den Bettelstab bringen. Selbst ohne solche Hypothek: Wenn die Mieter alle nicht mehr zahlen können und die Nebenkosten weiterlaufen, muss ich jeden Monat viele Tausende draufzahlen. Wovon, wenn das Geld nichts mehr wert ist und keine Einnahmen mehr kommen? Wie man es auch dreht, wenn es wirklich über einen längeren Zeitraum massive Ausfälle bei den Einkommen gibt (und nicht nur die Sparguthaben vernichtet wurden), ist bei mir alles weg. Nun gut, dann muss mich eben die Gesellschaft mit Grundsicherung durchfüttern (oder verhungern lassen, wenn das nicht mehr im Bereich des Möglichen liegt). Ich kann es nicht ändern. Ob mein Land in UA wirklich hilft, keine Ahnung: Ich bin ein degenerierter Büromensch und kann sicher mit 70 keine Feldarbeit mehr machen. Das wäre aufgrund meines Rückenleidens sogar jetzt schon fraglich. Solange die Wirtschaft noch halbwegs funktioniert und ich andere anstellen kann, ist alles im grünen Bereich.

Gruß
Siggi


[editiert: 15.10.12, 18:03 von siggi_siggi_siggi]
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arnego2
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New PostErstellt: 28.08.12, 20:19  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Und ausserdem, Bange machen gilt nicht.


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technikus
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New PostErstellt: 29.08.12, 23:34  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

@arnego2@siggi

nun gut, ihr scheint das ja alles recht locker zu sehen. Ex und hopp.

Anbei ein LINK

http://www.zivilekoalition.de/


Gruß technikus


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yardee
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New PostErstellt: 01.09.12, 18:31  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Alsoich hab da auch Angst davor.
Bin jetzt grade dabei und versuche mir ein kleines Häusschen in Südamerika zu kaufen.
Sehe ich als gutes Investment und wenn es hier mal kracht habe ich noch eine Alternative am anderen Ende der Welt
Vorallem weil ich mich schon ohnehin immer mit Auswnadern beschäftigt habe.
Und Investment in Grund und Boden sind ja nie verkehrt.
Besonders nicht in den Ländern wo es noch günstig ist.

Eines ist sicher, die Erde wächst nicht -die Bevölkerung schon.

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Anna_kl
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New PostErstellt: 15.10.12, 15:58  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Hallo Technikus,

    sicher richtig, Bargeld ist nicht sicher. Sachwerte sind besser. ...

    Letztlich werde ich nicht heute in Angst leben zu dem was morgen oder vielleicht noch niemals in meiner Lebensspanne passiert.
Ja, das ist der springende Punkt. Ich versuche mich von solchen schlechten Nachrichten fernzuhalten, das bringt doch nichts. Lieber aus dem eigenen Leben was machen, solange man es noch hat.

Im Moment überlege ich auch, wie ich meine Rente sichern soll. Lieber Häuser kaufen oder doch lieber ein bisschen Geld auf der Bank? So reich wie Du bin ich leider nicht. ;-) Aber wie auch immer, ich werde mir nicht das Leben, das ich jetzt habe, dadurch versauern, dass ich ständig darüber nachdenke, wie schlecht alles ist. Ich muss jeden Tag darüber nachdenken, wie ich ihn sinnvoll gestalte, beispielsweise nicht immer nur Arbeit, sondern auch mal was anderes. Das ist schon schwierig genug.



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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 15.10.12, 18:08  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    Ich muss jeden Tag darüber nachdenken, wie ich ihn sinnvoll gestalte, beispielsweise nicht immer nur Arbeit, sondern auch mal was anderes. Das ist schon schwierig genug.
Das ist aktuell mein Hauptthema. Ich habe nach meiner Auswanderung einfach weiter gearbeitet, wie gewohnt. In letzter Zeit muss ich mich immer mehr zwingen, diese Arbeit noch auszuführen. Ich fange erst auf den letzten Drücker an und komme dann in extreme Zeitnot, was auch nicht die Lebensqualität erhöht. Andererseits ohne Arbeit - ich wüsste nichts mit der ganzen Zeit anzufangen und wäre auch ohne Bestätigung von Außen unzufrieden. Was tun, weiter zum arbeiten zwingen, weiter machen bis zum Umfallen oder sich vollständig neu orientieren? Wenn ja, was? Das ist der Fluch von jemanden, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat.

Gruß
Siggi

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Anna_kl
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New PostErstellt: 15.10.12, 19:55  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Ja, das ist das Problem mit dem Hobby als Beruf ... Geht mir genauso. Was ich im Moment mache, ist meine anderen Hobbys mal wieder hervorzuholen, bei mir heißt das: Musik. Ich habe wieder angefangen, Klavier zu spielen und Gitarre (schon seit meiner Jugend nicht mehr gemacht) und lerne sogar noch ein neues Instrument, nämlich Saxophon. Musik ist natürlich nicht für jeden eine Lösung, aber vielleicht gibt es ja auch noch andere Hobbys bei Dir? Ich habe früher beispielsweise auch Photographie als Hobby betrieben, noch zu analogen Zeiten, mit selbst Entwickeln und Vergrößern der Bilder usw.

Ohne Arbeit kann ich auch nicht sein, das ist auf jeden Fall unmöglich für mich. Wenn ich nichts zu tun habe, langweile ich mich und mache eventuell die dümmsten Sachen, nur um mich zu beschäftigen. Aber wenn man die Arbeit vor sich herschiebt und erst in letzter Sekunde erledigt, ist das kein gutes Zeichen, dann sollte man doch langsam auf die Rente hinarbeiten (ich denke, Du und ich sind beide in dem Alter, oder irre ich mich da? ). Und das heißt: kürzer treten und andere Dinge tun, im Garten arbeiten, Musik machen, Fotos machen, oder vielleicht irgendetwas Sportliches, ohne gleich auf Leistungssport zu zielen. Das ist in unserem Alter sowieso nichts mehr.



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makis
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New PostErstellt: 16.10.12, 07:35  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    Ja, das ist der springende Punkt. Ich versuche mich von solchen schlechten Nachrichten fernzuhalten, das bringt doch nichts. Lieber aus dem eigenen Leben was machen, solange man es noch hat.
Genau das ist es ja - du bist nicht mehr in Euroland. Siggi auch nicht - okay, er ist abhaengig vom Euro wenn ich das richtig verstanden habe, aber er lebt eben nicht mehr dort.

Technikus hingegen ist noch in Deutschland. Und er ist einer der wenigen die die Zeichen erkennen und sich darueber Gedanken machen wo das alles noch hinfuehren soll. Es gibt Leute, die sagen dass inzwischen wieder aehnliche Verhaeltnisse herrschen wie vor dem zweiten Weltkrieg. Auch damals gab es Leute die so gedacht haben:
"ich mache mir doch das Leben jetzt nicht mit Gedanken an das, was morgen vielleicht kommt, zur Qual."
Dabei geht es gar nicht darum staendig zu jammern wie schlecht doch alles ist, sondern darum die Realitaet zu sehen und vorbereitet zu sein, wenn das Schlimmste eintrifft.
Auch bei den EM stimme ich technikus zu. Mag ja sein dass es ein Verbot des Besitzes geben wird (und dass die Regierungen das EM ihrer Buerger konfiszieren, das erlauben gewisse Notstandsgesetze), aber es wird dann auch wieder andere Zeiten geben - und dann hat EM im Gegensatz zu einer Waehrung immer noch seinen Wert.

Ich bin ganz gewiss kein Schwarzmaler. Ich freue mich am Leben (auch wenn ich leider, leider nicht das Glueck habe mein Hobby zum Beruf zu haben, ganz im Gegenteil ) , brauche auch keine Reichtuemer um gluecklich zu sein, aber dennoch gucke ich mit Sorge auf Europa - und bin immer wieder dankbar dass wir dort nicht mehr leben.

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Anna_kl
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New PostErstellt: 16.10.12, 09:30  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Ich mache mir auch Gedanken, wo das alles noch hinführen soll, ich denke, das tun wir alle, aber Schwarzmalerei führt zu nichts. Wenn man etwas nicht gut findet, soll man es ändern. Darüber zu jammern, bringt gar nichts. Ich würde in Deutschland bestimmt auch mehr unter den Zuständen leiden als hier, da hast Du recht. Nur sehe ich nicht, was dabei herauskommt, wenn man zwar das hervorhebt, was schlecht ist, aber keine Gegenliste erstellt mit dem, was gut ist, und aus dem, was gut ist, etwas macht oder Leute, die etwas Gutes machen, unterstützt. Das wäre ein Ansatz zu Veränderung. Die schlechten Nachrichten können zwar alarmierend sein, aber wenn man sie einfach nur zur Kenntnis nimmt, nützt das auch nichts.

Was wollen wir tun (oder was tun wir bereits), um diese Zustände zu ändern? Das ist die einzige Frage, die interessiert.



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makis
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New PostErstellt: 16.10.12, 09:40  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    Was wollen wir tun (oder was tun wir bereits), um diese Zustände zu ändern? Das ist die einzige Frage, die interessiert.
Ich denke nicht dass man noch viel tun kann in Europa um die Zustaende zu aendern. Der Karren ist schon ziemlich tief im Dreck...

Das einzig Richtige (fuer uns) haben wir bereits getan.

Ich habe ganz ehrlich nicht den Eindruck, dass technikus Schwarzmalerei betreibt. Er hat die Situation ganz gut analysiert. Ich gebe dir aber auf jeden Fall dahingehend recht, dass es nun interessant waere zu wissen, was er aus ihr macht.

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Anna_kl
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New PostErstellt: 16.10.12, 11:06  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: makis
    Ich denke nicht dass man noch viel tun kann in Europa um die Zustaende zu aendern. Der Karren ist schon ziemlich tief im Dreck...
Richtig. Und wenn ihn keiner da rauszieht, bleibt er da auch oder sinkt immer tiefer ein. Das ist eben das Problem. Am Rand stehen und beschreiben oder analysieren, wie die Situation ist, nützt gar nichts. Man muss den Karren rausziehen. Wenn man das nicht tut, warum analysiert man die Situation dann? Eine Analyse ist nichts wert, wenn daraus keine Lösung oder zumindest ein Lösungsvorschlag entsteht. Dann kann man sich die Analyse sparen und irgendwelche negativen Nachrichten ignorieren, denn wenn man ohnehin nichts tut, warum interessiert man sich dann für die Nachrichten? Nur um hinterher sagen zu können: Ich hab's ja schon lange gewusst? So eine Einstellung klingt für mich nicht gut. Wenn man nichts tun will, sollte man sich auch nicht über die Situation aufregen, denn man trägt ja durch sein Nichtstun zum Status Quo oder der Verschlechterung der Situation bei.

Sicherlich, man kann nicht immer etwas tun, das weiß ich auch, aber was nützt dann dieses Gejammere? (Ja, ich geb's zu: Es ist ein grundsätzliches Problem. Ich mag Leute nicht, die jammern, ohne etwas gegen die Ursache des Jammerns zu tun. ;-))



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makis
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New PostErstellt: 16.10.12, 11:51  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    Am Rand stehen und beschreiben oder analysieren, wie die Situation ist, nützt gar nichts. Man muss den Karren rausziehen. Wenn man das nicht tut, warum analysiert man die Situation dann?
Naja, da hab ich eben eine andere Auffassung. Ich finde es sogar ziemlich wichtig eine Situation zu analysieren - und das ist etwas voellig anderes als zu jammern. Wenn es Probleme gibt sollte man sich zwei Fragen stellen:
  1. Kann ich an der Situation die das Problem hervorgerufen hat etwas aendern? (im Fall Europa koennen das ja nicht mal diejenigen die die Macht dazu in der Hand haben )
  2. Wenn nicht - kann ich dann an meiner persoenlichen Situation etwas dahingehend aendern dass mich das Problem nicht mehr betrifft?
Dadurch hat man dann auch eine Loesung. Man koennte nun sagen, dass ja nicht jeder sein Heimatland verlassen kann. Stimmt ja auch. Ich sag ja auch nicht dass fuer jeden diese Loesung die beste ist. Nach unserer Analyse war es fuer uns halt so.

Das hat nichts mit Jammern zu tun. Jammern finde ich auch kontraproduktiv (obwohl, manchmal tut es schon gut ), nur sind manche Dinge eben jenseits meines Einflussbereiches. Dann ist es ebensowenig hilfreich die Achseln zu zucken und zu sagen "mei, ich kann ja eh nix aendern, also mach ich mal froehlich so weiter wie bisher". Blauaeugigkeit kann genauso schaedlich sein wie Pessimismus, naemlich dann, wenn man dabei tatenlos zusieht wie sich die Schlinge weiter um den Hals legt. Insofern sind wir also einer Meinung - Nichtstun ist das falsche!

Nun wissen wir ja nicht, inwieweit technikus schon bei der Problembehebung bzw Loesungsfindung ist. Deshalb frag ich ja


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technikus
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New PostErstellt: 17.10.12, 00:13  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Also, da ich im Thread vereinzelt indirekt angesprochen wurde folgendes: Der LINK wurde von mir gesetzt um auf bestimmte Entwicklungen in Europa hinzuweisen, da sie auch das Thema Auswandern betreffen.

Ich selbst habe noch keine ganz ernsten Probleme, sehe aber wie es in meinem Umfeld immer weiter abwärts geht. In manchen Straßen jede Menge leere Geschäftslokale, geschlossene öffentliche Einrichtungen wie Schwimmhallen, Buchverleih usw. Viele leere Restaurants (Essen gehen ist sehr teuer geworden) sowie viele Dinge des täglichen Lebens bei sinkendem Einkommen der Bevölkerung nebst Inflation des Euros. Offizielle €-Inflation 2% tatsächliche 6% laut Insiderkreisen.

Wenn man jetzt noch den generellen Werteverlust des Euros seit seiner Einführung betrachtet haben wir quasi eine Währungsreform schon hinter uns. Bestes Beispiel eine gr. Flasche Rasierwasser früher 50 DM, die gleiche heute 50 Euro sprich 100 DM bei fast kaum gestiegenen Gehältern.

Offiziell 2 Mill. Arbeitslose, tatsächlich 6-8 Millionen vermutlich sogar mehr, vertuscht durch Statistiktricksereien der Regierung.

Das Land wird vollgepumpt mit Ausländern plus üppigen Eingliederungshilfen und Hartz IV.

Ein in Deutschland arbeitender Ausländer hat z.B. seine ganze Familie, die aber in der Türkei lebt, kpl. kostenlos mit krankenversichert.

Hartz4 ist eine Gesetzgebung, die ausschließlich die Wirtschaft mit Billiglöhnern versorgen und die allgemeinen Löhne niedrig halten soll.

Ich könnte jetzt seitenlang solche eklatanten Mißstände aufführen was ich mir aber erspare, da es alleine nicht das beinhaltet, was ich eigentlich sagen möchte.

Das Problem ist, daß diese Zustände europaweit von politisch agierenden Menschen, damit sind nicht nur Politiker gemeint, gewollt sind um im Chaos eine neue Gesellschaftsordnung diktatorischer Art zu schaffen.

Hier mal eine Sammlung von Aussagen unserer Politiker um zu erkennen woher der Wind weht: !!!

Deutschland-feindliche Zitate von Deutschen

Christin Löchner, DIE LINKE (Quelle): “Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.”

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig”. (Quelle: Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 14/36, Seite: 2916: LINK)

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen: “Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land” (Quelle: dip21.bundestag.de…

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen: „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun” {in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005}.

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen: “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98).

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen: „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt“ (Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2009).

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen: Sinngemäß: “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird” (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link zum Video mit der Aussage).

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen: „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“ – Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali“! (auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg rief damit Stehende Ovationen unter den Grünen aus).

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen: “Ich denke, dass die Christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen” (in einem Antwortschreiben vom 25.11.2011).

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen: Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen. (Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen: “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!” (Quelle: Viele Einträge im Internet, einfach googeln; ich suche aber immer noch nach der Ursprungsquelle).

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen: “Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik” (Quelle: www.youtube.com… und weitere Videos bei YouTube, Tags “Sonne Mond Sterne”) – Bildtext: Linke Grüne demonstrieren in Frankfurt. 1.Reihe, Mitte: Jutta Ditfurth. Rechts daneben Claudia Roth, heute grüne Vorsitzende.

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen: „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“ (Quelle: in der „Münchner Runde“ am 5.10.2004 zum Thema ´Angst vor der Türkei´ ).

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen: „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt“ (vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989).

Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen: „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007). Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich “…dann wandern Sie aus!“).

Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen: Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern (Quelle: Viele Einträge im Internet, einfach googeln; ich suche aber immer noch nach der Ursprungsquelle).

Rezension zu Joschka Fischers: “Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden” (Buch “Risiko Deutschland” von Mariam Lau).

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen: „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen“ (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert in “Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7).

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet“ (Quelle: Viele Einträge im Internet, ich suche aber nach der Ursprungsquelle).

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land”.

Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen: “Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag eingebracht. Stattdessen soll es “zum Wohle der Bevölkerung in NRW” heißen” (war Antragssteller. Hier das Video des Antrages).

Curt Amery: “…dass wir, d.h. die Grüne Bewegung, einen Kulturentwurf anstreben, in dem das Töten eines Waldes verächtlicher und verbrecherischer gewertet wird als das VErkaufen von Kindern in asiatische Bordelle” (in “Natur” Dezember 1982, Seite 42).

Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin: „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht“ (am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk).

M. Walid Nakschbandi: „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern“ {M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE, Quelle}.

Ibrahim El-Zayat: „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“ {Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2}.

Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin: “Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein” (in der FAZ vom 18.September 2010).

Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin: „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken“ (am 03.02.2003 im Präsidium der CDU).

Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin: „denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit…“ (Quelle: LINK).

Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin: „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt!“ (Quelle: LINK).


Franziska Drohsel, SPD und eh. Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV: “Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen”.

Wolfgang Schäuble, CDU und Bundesfinanzminister: “Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaates aufzulösen. Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen” (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8.10.2011).

Christian Wulff, CDU und Bundespräsident: “Der Islam gehört zu Deutschland” (Rede zum 20.Jahrestag der Deutschen Einheit).
{Quelle: marc-doll.de}

Ende der Zitate


Ich sehe das so:

Das ist die Fortsetzung des Morgenthauplans, nur halt auf eine subtilere Art und Weise.

Deutschland soll letzten Endes im diktatorischen Einheitsbrei der EU untergehen. Daran arbeiten unsere Politiker. Hier wird eine Politik gemacht, die nicht für, sondern gegen das Volk gerichtet ist. Leider gilt das auch für die anderen europäischen Staaten, die sich den Euro an die Backe haben hängen lassen und nun hoffnungslos im Schuldensumpf stecken mit der Schmach das Monopol ihres Nationalstaates aufgeben zu müssen.

Wolfgang Schäuble, CDU und Deutscher Bundesfinanzminister: “Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaates aufzulösen."

Die Einführung des Euros hatte m.E. genau die Absicht, die einzelnen westeuropäischen Staaten in die totale Abhängigkeit zu bringen um dann eine europäisch zentralistisch gesteuerte EU-Diktatur zu etablieren, welche ja schon zum Teil auf undemokratische Weise Realität wurde. Ganz am Ende steht dann die NWO (New World Order) Eine Weltregierung mit einer europäischen, asiatischen-pazifischen und amerikanischen Union, diktatorisch geführt.

Das ist natürlich ein Prozeß, der nur generationenübergreifend auf viele Jahre Sicht verfolgt werden kann, da sonst die alte Generation rebelliert. Die nachrückende, bereits vorbereitend gehirngewaschene Generation, bemerkt den Wandel nicht auch auf Grund von Gewöhnung. Eine subtile Salamitaktik.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=99Q_Va8WFaA

Nun zu mir. Ich komme zur Erkenntnis, daß ein Auswandern nur in Gebiete Sinn macht, die außerhalb der EU liegen. Selbst die Schweiz ist nicht mehr vor der EU sicher. Aber auch außerhalb Europa wird sich die Krake NWO manifestieren wollen, was aber m.E. noch einige Zeit dauern dürfte und bis dahin hat mich wohl das Zeitliche gesegnet ;-) und bis zur Rente dauert es noch ein Weilchen.


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=8wmUVjaRWeU


Gruß technikus


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[editiert: 11.11.12, 18:03 von technikus]
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makis
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New PostErstellt: 17.10.12, 10:53  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

Puuuuhhh --- jetzt bin ich erstmal platt (bin ja selber Schuld, hab ja schliesslich gefragt...).

Ob das mit der neuen Weltordnung so stimmt und auch kommen wird lass ich mal dahin gestellt. Die ganzen Zitate stammen ja nur von Einzelpersonen die im Grunde gar nix zu sagen haben. In Afrika hoert man laufend komische Sachen ueber verschiedene Volksgruppen und was mit ihnen zu geschehen hat (den Deutschen sollen die Koepfe abgeschlagen werden, die Buren erschossen, und was man den Schwarzen alles antun will braucht man nur in der Geschichte der Apartheid nachzulesen - da ist naemlich schon ne Menge Vorarbeit geleistet worden...), das nehm ich doch ueberhaupt nicht ernst.
Falls es dennoch dazu kommen sollte: ich denke auch dass ich das nicht mehr erleben werde, und falls doch, hab ich mich ja auch hier richtig entschieden:
    Zitat: technikus
    Ganz am Ende steht dann die NWO (New World Order) Eine Weltregierung mit einem europäischen, asiatischen und amerikanischen Block, diktatorisch geführt.
Afrika ist also aussen vor - sehr gut, wir kochen sowieso lieber unser eigenes Sueppchen

So wie ich dich verstehe, bist du also der Meinung dass die wirklich einschneidenden Veraenderungen erst nach deiner Zeit eintreffen werden. Und da es dir bisher noch recht gut geht, brauchst du also im Moment nicht zu handeln. Das ist was ich bei dir herauslese.
Okay, dann ist meine Frage ja beantwortet

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technikus
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New PostErstellt: 17.10.12, 16:48  Betreff: Re: Auswandern ? Die Flucht vor einer Krise ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: makis
    Die ganzen Zitate stammen ja nur von Einzelpersonen die im Grunde gar nix zu sagen haben.
Nun, das sind nicht wenige und die Typen im Bundestag sind weitestgehend alle gleichgeschaltet.

"nix zu sagen" ? Da das alles Mitläufer u. Marionetten der Hochfinanz sind hat das sehr wohl Gewicht ! Diese Blöd-Typen haben den ESM durchgewunken !

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=d6JKlbbvcu0


Zur Union oh. Afrika habe ich das gefunden:

Wenn Sie sich fragen, wo bei diesen ganzen Sandkastenspielen eigentlich die Afrikaner bleiben - danach fragt bei den Bilderbergern offenbar niemand. Den Afrikanern scheint nur die Dauerrolle des Käufers, Almosenempfängers und billigen Rohstofflieferanten zugedacht zu sein.

Gruß technikus


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